Kapitel 14 im falschen Moment

June

Ich schaute auf mein Handy drei verpasste Anrufe, es war Victor der Freund meiner Mutter  und war zu mir wie ein Freund immer gewesen und ist es auch noch so.
" Hi, June.  Na wie hast du dich eingelebt.?"
" Ganz gut  wie geht's dir wo bist du jetzt ."
" Na in Paris auf der Fashion Week . "
Er war ein erfolgreicher Designer und schwirrte immer in der Weltgeschichte rum .
Paris ist so schön in der Nacht.
" Ach Mensch, du hast es gut. Ich vermisse dich unheimlich."
" Ich weiß ich weiß ,aber so bist es besser. Ich liebe dich ."
" Ich liebe dich auch bis bald."wisperte ich.
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Jason
Ich schleppe mich die Treppen hoch und hörte ihre raue Stimme, was mir sofort bis ins Mark ging. Sie war so elektrisierend.

" Ich liebe dich auch ,bis bald."
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Verdammt was war das jetzt, sie hatte einen Freund. Sie ist genau so wie alle anderen. Ich knallte meine Türe zu und ging duschen. Wäre auch zu schön gewesen ,aber Gefühle bringen nur Schmerzen und die braucht keiner also. Ich hing mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Badezimmer.
June  stand am Fenster und drehte sich um." Was starrst du so."motzte ich sie an.
" Ich ähm .."
" Was willst du ,ich hab dir doch gesagt du sollst fern von mir bleiben."
Sie biss sich auf ihre Unterlippe was ziemlich sexy war. Ich ging zur Komode und holte mir eine shorts raus. Und zog mich im Bad um in der Hoffnung sie ist weg.
Verdammt sie sitz auf mein Bett.
"Bitte kannst du mal ne Minute zuhören."
" Nein, ich muss arbeiten ."
" Oh, ok dann helf ich dir."
" Auf keinen Fall ,lakiere deine Nägel und lass mich in Ruhe."
Sie schluchzte,
" Ich hab mir solche Sorgen gemacht, das dir was passiert ist ."
" Heul nicht rum , ich bin wieder da und nun raus aus meinem Zimmer."
Sie  sah mich traurig an.
Sie stand auf ,gott sei dank,denn länger hätte ich mich zurück halten können. Ich drehte mich zum Fenster und zog mir die Jeans an.
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June
Ich wollte ihn nicht aufgeben, denn er bedeutet mir fiel und er tat mir leid.
Nun stand er mit dem Rücken zu mir, wenn er dachte ,das ich verschwinde dann täuscht er sich aber gewaltig. Ich knallte die Tür zu. Sein Blick blieb an mir hängen. "Was wird das jetzt. "
Ich schwieg denn ich wusste es selber nicht . Dicht vor ihm blieb ich stehen und nahm ich ihn den Arm. Er spannte sich an. Ich strich seinen Rücken hoch und runter. Keiner sagte was. Das war auch nicht nötig. Seine Augen starrten auf meine Lippen ich biss mir auf meine Unterlippe,
" Lass das lieber."
"Warum was mache ich denn."
Er hob mich hoch und legte mich behutsam aufs Bett. Er spreizte meine Beine und kam dicht über mich.
Ich war noch nie in so einer Situation gewesen. Aber es fühlte sich richtig an. " Warum hörst du nicht auf mich,Babe."
Er streichelte meine Wange. Ich genoss es und sah in seine braunen Augen, doch plötzlich veränderte sich sein Gesichts Ausdruck.
" Was ist, ist irgendwas nicht in Ordnung?"
" Du bist ..."
" Was ist  warum bist du schon wieder sauer."

" Du machst mit mir rum, obwohl einen Freund hast du bist so eine .."
" Was ist los tickst du noch sauber ich habe keinen Freund."
" Ach und zu wem hast du ich liebe dich gesagt."
Ich musste lächeln,denn er meinte Victor.
" Du verstehst da was falsch es war  mein Stiefvater."
Seine Gesichtszüge wurden weicher. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn runter. Unsere Lippen passten perfekt aufeinander, er brummte und drehte sich so das ich auf ihm lag. Ich ging mit meiner Hand unter sein Tshirt. Doch er hielt mich zurück, " Lass es lieber sonst passiert was ,was wir beide später bereuen."
" Ich will es aber."
" Du hast keine Ahnung Babe, knurrte er. Ich bekam Gänsehaut was machten wir hier eigentlich?
Nun lag ich wieder unten ,er drückte meine Hände oberhalb ins Kissen. Sein Brustkorb bewegte sich schneller. Aber auch mein Herz schlug schneller. Er hielt nun nur noch mit einer Hand meine Hände fest und der anderen ging er unter mein T-Shirt, seine rauen Finger kitzeln mich. Wieder verlor ich mich in seine Augen. Der Moment war perfekt bis plötzlich eine schrille Stimme alles kaputt machte.
" Jason McCain willst du mich verarschen?". Unsere Köpfe gingen ruckartig zur Tür.
Kelly stand in der Tür ....
Und sah mega angepisst aus.

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