Kapitel 1 Die Ankunft
June
So, da saß ich nun im Flieger Richtung Texas . Was mich da erwartet? Keine Ahnung ich fliege zu meinen Dad ,den ich seit 2 Tagen per Email Kontakt her kenne. Ich habe bis jetzt in New York gelebt mit meiner Mom. Da sie den Kampf gegen den Krebs verloren hat. Muss ich nun zu meinen Vater . Aber ich werde so schnell ,wie möglich zurück kommen.
Das schlimmste kommt noch.
Er hat eine Ranch ,wo er und mein Großvater Pferde und Rinder hielt. Doch mein Vater hatte noch eine Bar diese hieß Roadhouse.
Ich verlasse ,das aufregende Leben und gehe in die Wüste juhu. Ich werde per Fernstudium meine Schule beenden, so muss ich nicht mit den Hinterwäldler zu einer Dorf Schule.
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Sobald ich alt genug bin gehe ich zurück nach New York. Und werde dort Design studieren. Ich werde mal in Paris leben . Ach ja mal schauen was mich erwartet. Die erste Überraschung kam schon per SMS .
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Ich werde von einem Arbeiter abgeholt und nicht von Dad. Meine Laune war auf den Tiefpunkt. Ich wartete auf meine 3 Riesen Koffer plus mein Handgepäck. Ich fuhr mit dem Gepäckwagen beladen mit den Koffern raus aus der Kontrolle. Es standen unheimlich viele Leute mit Schildern da ,die auf jemanden warteten. Ich entdeckte meinem Namen, der Typ hielt ihn verkehrt rum. Trottel !!!!
Ich fuhr zu ihm und lächelte etwas. Er verzog keine Miene, als er mich sah.
" Hi ich bin June.... " weiter kam ich nicht. Denn er zuckte mit den Schultern und ging. Was war das, denn bitte. Neandertaler ok ,aber ein sehr heisser Neandertaler. Braunen Haaren waren perfekt an den Seiten kurz geschnitten und oben lang und sein Gesicht konnte sich sehen lassen. Er hatte jede Menge Tattos und unter seinen Shirt erkannte man seine Muskeln.
Ich lief ihm hinter her und musste mich beruhigen ,denn Zuhause fuhr ich einen Audi und er fuhr einen klapprigen Pick- up ,wo man kaum noch die Farbe erkennen konnte. Ich sah ihn verzweifelt an ,denn die Koffer waren sehr schwer und nun müssten diese auf die Ladefläche.
Genervt nahm er den ersten und schmiss diesen lieblos hinten drauf.
" Könntest du etwas vorsichtiger sein."
Er nahm mich überhaupt nicht wahr und schmiss den zweiten auch drauf . Ich musste mich echt beherrschen, um nicht aus zurasten. Er wollte gerade meinen Rucksack, sowie eine kleine Tasche mir aus der Hand reissen doch ich hielt diese richtig fest. " Nein ich brauche diese vorne."
Er zuckte wieder mit den Schultern und ging zur Beifahrertür. Oh ein Gentelman mist zu früh gefreut. Zwei mittelgroße Hunde sprangen herraus und sprangen auf die Ladefläche. Iiih Hundehaare!!!
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Ich versuchte soweit es ging den Sitz zu säubern. Irre ich mich oder lächelte er darüber.
Er machte sich lustig über mich.
Sauer und verschwitzt stieg ich ein und mein weisses Kleid war völlig im Arsch. Er fuhr los ,als wir die Stadt hinter uns ließen, bekam ich jetzt schon Heimweh. Karge Landschaft und Staub. Ich sah zu dem Typ rüber, er sah sehr gut aus ,doch sein Blick war starr auf die Straße gerichtet.
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"Soll ich dir ein Photo schicken,dann brauchst du nicht die ganze Zeit deinen Hals verrecken." sagte er.
Ich starb gerade vor Scham.
Hastig schaute ich weg. " Wie heißt du eigentlich, mein Name ist JUNE ....."
" Ich weiss wie du heisst, seit Tagen hört man ja nichts anderes mehr."
Ich sah ihn erstaunt an.
"Jason. " kam nur.
" Bitte ?"
" Man bist du taub. ich sagte Jason."
Ich bekam nur ein Oh herraus.
Die Straße war holprig davon bekam ich Kopfschmerzen dann kramte ich in meinem Rucksack rum und holte mir die Flasche Wasser heraus. Als ich gerade trinken wollte fuhr er durch ein Schlagloch. Und das Wasser spritze auf mein Kleid wie gesagt es war weiß und weiß wird durchsichtig!!!
Entsetzt sah ich an mir runter meine Brüste schimmerten nun durch. Schlagartig verschrenkte ich meine Arme davor. Jason sah das natürlich auch und biss sich auf seine Unterlippe.
Ich schloss meine Augen und irgendwann schlief ich ein.
Der Flug hatte mich erledigt und dieser Jason auch.
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