Kapitel 48: Spontanität
"Wie lange bleiben die beiden eigentlich in der Stadt ?" fragte ich
"Wenn das noch so ist wie damals kann das echt dauern" sagte Gladio
"Ach na dann"
Gladio schloß die Tür hinter sich zu.
Er kommt auf mich zu und packt mich.
So schnell wie ich er mich an sich ran drückte konnte ich ga nicht realisieren was er wollte
"Die anderen beiden werden noch lange weg bleiben" sagte Gladio
"Und was ist wenn sie wiederkommen ?"
"Die Tür ist abgeschloßen"
"Dann ist ja gut" sagte ich und lächelte
Er drückte mich enger an sich heran
Er schaut mich mit seinen Smaragd Grünen Augen an wie immer.
Sie leuchteten so schön.
Ich war einfach nur glücklich.
Er neigte den Kopf näher zu meinem und küsste mich
"Du gehst aber ran " sagte ich mit breitem Lächeln
"Jaa hehe entspann dich" flüsterte er mir ins ohr
Ich merkte wie er an meinem oberteil zuppelt und mir wurde schnell klar worauf das hinaus laufen würde.
Er zog es mir aus und es landete auf den boden.
Er schaut mich an und lächelt wärend er ebenfalls sein Oberteil auszog und mich aufs Bett drückte.
"Komm her Schatz" sagte ich leise zu Gladio
Er legte sich zwischen meinen Beinen und küsste mich weiter und auch am Hals.
"Ich liebe dich" sagte Gladio leise
"Ich liebe dich auch" sagte Ich ebenfalls leise
Wir waren allein und genoßen einfach nur diese Zweisamkeit wie beim letzten mal.
Es war einfach nur schön.
Es fühlt sich für uns beide nur schön an ich kann es kaum beschreiben
Hinterher lag er wieder neben mir und lag erschöpft einfach nur da
"Das nennt man Spontanität" sagte er
"Eine schöne Spontanität wenn du mich fragst" lächelte ich
"Da bin ich deiner Meinung"
Wir lagen einfach nur da und ich schlief auf meiner Brust ein.
Er streichelte noch durch mein haar und wir ruhten uns aus.
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