"Eine Angestellte"

"Adrien... bist du Zuhause...?", fragt Nathalie und klopft an die Tür den Jungens. Es war schon spät. 

"GEH WEG" hört sie ihn schreien, sie öffnet die Tür und weicht einem Ball, aus dem er nach ihr wirft. 

"Marinettes Eltern waren heute hier... sie hat sich nicht erinnert, wir werden mit ihr morgen zur Bäckerei gehen und... und sehen, ob sie sich dann erinnert" erklärt sie und weicht erneut aus. 

"Kannst du verschwinden? Ich wohne zwar mit euch in diesem schrecklichen Haus, aber ich will nichts mit euch zu tun haben" faucht er wütend 

"Adrien..." fängt sie an.

"NENN MICH NICHT ADRIEN, DAS KLINGT SO ALS WÄRST DU MEINE LIEBE MUTTER, ABER DAS BIST DU NICHT, DU BIST NUR EINE ANGESTELLTE MEINES VATERS, ALSO BENIMM DICH AUCH SO" faucht er 

"Jawohl... Sir Agreste..."jedes Wort war eine Qual und fühlt wie ihr Tränen über das Gesicht laufen "Es...tut mir leid...dich gestört zu haben..." flüstert sie mit zittriger Stimme. 

"Nathalie... warum ist er... böse?" fragt Marinette besorgt und hat es immer noch schwer mit dem sprechen, Adrien blickt erschreckt zu dem Mädchen, er hatte nicht gewusst, das sie nun einfach durchs Haus läuft. Aber nach einigen Sekunden blickt er wieder kalt zu Nathalie 

"Miss Sancoeur, würden sie endlich mein Zimmer verlassen?", fragt er, sie nickt und geht verletzt raus. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, lehnt sie sich dagegen und versucht verzweifelt die Tränen sie unterdrücken. Duusu flog aus ihrer Tasche und verschwand. Sie liebt diesen Jungen, sie hat ihn aufwachsen sehen und sich wie eine Mutter um ihn gekümmert, doch er hasst sie. Marinette stand unschlüssig neben ihr, tapste von einem Fuß auf den anderen und lief dann eilig weg. Nathalie achtete nicht auf sie.

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