Der Anfang
Es war Abends, die Sonne war schon lange untergegangen und eine kleine Nachttischlampe erhellte den gemütlich eingerichteten Raum.
Nathalie Sancoeur, die Sekretärin von Gabriel Agreste saß auf der Bettkante ihres Bettes. Ihr Blick starr auf einen kleinen länglichen Gegenstand in ihren Händen gerichtet. Still kullerten Tränen über ihre blasse Haut, während die versuchte zu verarbeiten, was sie dort sah. Angst sprühte wie Feuer durch ihren Körper und ließ ihren Körper vor Ehrfurcht erzittern. Ihr kleiner Kwami Duusu war genauso schockiert wie die Frau und flog neben ihrem Kopf hin und her.
"Miss Nathalie, was werden wir tun?" Fragt der Kwami als sie endlich wieder ihre Stimme fand. "Ich weiß es nicht", haucht Nathalie fassungslos und beide starren weiterhin auf den kleinen Gegenstand, denn sie hält. Einen positiven Schwangerschaftstest! 'Ich weiß es nicht...', wiederholt sie Gedanken versunken.
Die Frau dachte zurück an den Tag vor einem Monat der für all dieses Chaos verantwortlich war... Nathalie saß wie üblich in ihrem Büro, während Gabriel in einen seiner Designs vertieft war. Ein ganz normaler Tag. Die Sonne stand hell am wolkenlosen Himmel von Paris.
"Ich spüre eine starke negative Emotion, wollen wir?", fragte er und wenige Zeit später waren sie in der geheimen Kammer und er sprach mit seinem neuen Diener.
"Fühlst du dich gut genug um zu kämpfen?" fragte Hawk Moth wie üblich besorgt, worauf sie entschlossen nickte und schon über die Dächer von Paris sprang. Es war ein heißer Sommertag und auf den Straßen konnte, man nur wenige Menschen erblicken, die es wagten sich dieser Sonne auszusetzen. Sie selbst musste an das großartige Eis von Andre, dem seltsamen Eisverkäufer denken. Der Wunsch wuchs in ihr von Minute zu Minute, lieber irgendwo Eis zu essen, Stadt herumzuspringen und Jugendliche zu bekämpfen. Aber Hawk Moth, würde wohl schlecht nachsichtig sein, wenn er sie nach einem weiteren verlorenen Kampf auf einer Bank, neben der Seine entdeckte, wie sie genüsslich Eis aß und ihm sorgenlos zuwinkte.
Kurz darauf entdeckte sie denn Akuma, es war ein Mann, er war rosarot angezogen, besaß Pfeil und Bogen und flog mit weißen Flügeln herum. Mayura musste sich Mühe geben, nicht zu lachen, er sah sehr lächerlich aus. Sie verstand nicht den Geschmack des Modedesigners. Es musste eine Schande sein, so als Akuma herumzulatschen.
Mayura stand hinter einem Schornstein, als sie die Helden entdeckte. Sie kamen gerade von Links auf sie zugelaufen und hatten die Frau ebenfalls bemerkt. Ohne zu Zögenr griff der Kater sie an. Er schwang seinen silbernen Stab durch die Luft und sprang zu ihr, sofort wich sie ihm aus und lächelte. "Du bekommst mich nicht, Kätzchen" spottete sie und sprang weiter über die Dächer.
Der Akuma hieß "Loveshipper" und sorgt dafür das sich die Liebe verstärkt.
"Bleib hier Oma" rief Cat Noir
"WIE HAST DU MICH GENANNT?" schrie Mayura gespielt empört zurück und blieb stehen. Mit einer Drehung blickte sie in an. Der Junge war überrumpelt von ihren plötzlichen Stopp und stolperte. Sie nutze diesem Moment und trat ihn weg, lachend sah sie wie er ein paar Schritte entfernt auf dem Boden aufkam. "Tja, wer sieht hier alt aus" scherzte sie und rannte auf den Kater zu. Schon hatte sie ihn fest im Griff und wollte gerade sein Miraculous abnehmen, als ein wohlbekannter und schrecklicher Schmerz durch ihren Körper fuhr und sie kurzzeitig außer Gefecht setzte. Keuchend schnappte sie nach Luft. Der Kater sah seine Chance und wirbelte sie proplemlos zu Boden.
"Du" sagte er stolz und hielt sie fest. Frustriert erkannte die Frau das sie keine Chance hatte gegen den Jugendlichen. Sie ließ den Kopf auf das Dach sinken und starrte ihn unentwegt an. Wenn sie verliert, dann wenigstens mit Würde. Ein pinker Ball schoss auf den Jungen zu und sein Blick wurde glasig. Mit gerunzelter Stirn blickte er auf sie Hinab.
"Bäh, alte Tante, also auf solche stehe ich nicht" faucht er und blickt sie an als wäre sie das widerlichste, was er je gesehen hat, bevor er aufspringt und auf Ladybug zurennt. "MYLADY", schrie er und warf sie um
"Tschüss!", sagt Mayura und winkt ihm lachend hinterher, über die Aussage des Jungen. Loveshipper starrte nun sie an
"Ich spüre deine Liebe, lass mich sie doch verstärken" sagte der Mann und ging auf sie zu. Sie spürte wie sich ihr Magen zusammenzog.
"Lieber nicht, danke für das Angebot" sagte Mayura und wich einem seiner Angriffe aus
"Niemand entkommt Loveshipper" rief der Mann und fing an sie zu verfolgen
"Merde" fluchte sie und floh. Warum konnte Hawk Moth nie seine Akumas an der Leine halten? Miese Designs und kontroll-. Manchmal hasse sie ihren Boss dafür. Geschickt sprang sie über die Dächer, als plötzlich ein Hustenanfall sie zu Boden sinken ließ. Keuchend schnappte sie nach Luft und spürte wie ihr Körper begann zu zittern. Kaum war sie stehen geblieben, fühlte sie ein warmes Gefühl, das durch ihren Körper glitt und wusste Loveshipper hatte sie getroffen! "Mayura, geht es dir gut?" hörte sie eine sanfte Stimme sie fragen und fühlte, wie jemand seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte, sofort fühlte sie trotz des Schmerzes in ihren Lungen, ein starkes Kribbeln in ihren Körper. "Es geht..." hustete sie und stand vorsichtig auf,
'Mon Dieu, warum muss er nur so verdammt attraktiv sein? Und dann diese wundervollen blauen Augen...' dachte sie und seufzte, er schaute sie verwirrt an. "Oh, da ist ja der Andere", rief Loveshipper und lachte höhnisch "Lass sie in Ruhe sonst..." Fauchte Hawk Moth wütend, doch wurde mitten im Satz unterbrochen, als ein pinker Ball seinen Arm traf. Der Mann schüttelte den Kopf und blickte die Frau wieder an. Seine Miene war ruhig und undurchsichtig. "Lass uns gehen Mayura, die Helden werde sich um ihn kümmern", sagt er dann ruhig und nahm sie hoch. Er trug sie über die Dächer von Paris und sie wusste, dass sie rot geworden ist.
'Warum muss er nur so verdammt gut riechen?' fragte sie sich und genoss seine Nähe. Der Geruch von Pergament und Meer schwebte um ihre Nase.
Kaum waren sie Zuhause angekommen verwandelten sie sich zurück, "Alles in Orndung bei dir, Nathalie?" fragte er sie,
"Ähm..." sie wusste nichts was sie sagen soll, das Verlangen nach ihm war so groß und jede Sekunde die verstrich wurde es größer,
"Du glühst" stellte er fest und legte seine Hand auf ihren Kopf, jetzt schaute er mit seinem wundervollen blauen Augen in ihre, "Sir..." murmelte sie und hält den Blickkontakt stand, alles um sie herum verschwand, nur noch er war da. Er blickte sie ruhig an, sie fragte sich für einen kurzen Moment, ob er sich vielleicht auch so fühlte wie sie. Ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust und sie hielt es nicht mehr aus, ohne noch weiter darüber nachzudenken, zog sie ihn zu sich und küsste ihn.
Er sah sie überrascht an, aber statt sie anzuschreien, erwiderte er den Kuss. Sie spürte seine warmen Hände, die nach ihr griffen und ihr zärtlich über den Rücken strichen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, er hebt sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort angekommen legt er sie auf sein Bett und küsst ihren Hals. Sie keucht auf und küsst ihn wieder. Er streicht mit seiner Hand über ihre Taille und zieht seine Weste auf. Mit zitternden Fingern öffnet sie sein Hemd und streicht mit den Fingerspitzen über seine Brust. Leise keucht er bei der Berührung, bevor er ihre Hände auffängt und ihr den Pullover auszieht. Mit einer geschickten Bewegung zieht er ihre Haarklammer aus den Haaren und hält ihr Gesicht in seiner Hand. "So mag ich dich schon viel mehr", flüstert er leise, bevor er anfängt ihren wunderschönen schlanken Körper zu küssen, sie hält sich keuchend an ihm fest. Sie hat das Gefühl zu glühen, sie stößt ihn zur Seite und setzt sich auf ihn, er blickt sie überrascht an. Seine Wangen waren gerötet und sie genoss es zu wissen, dass er in diesem Moment ihr gehörte. Ihr ganz alleine. Sie küsst ihn und ihre Hand streicht sanft seine Brust. "Ich liebe dich, Gabriel", flüstert sie zwischen all diesen Küssen. Es erklang keine Antwort, aber sie wollte auch keine. Stattdessen zog sie seine Hose aus. Von unten blickte sie zu ihm hinauf und ihre Augen trafen sich. Es war unverkennbar, wie sehr er eingenommen von ihr war. Sie zog ihre Hose aus und setzt sich wieder zu ihm, ihre Haare fielen in leichten Wellen über ihre Schultern, als sie ihre Lippen auf seine sinken ließ und er ihren Körper mit seinen Händen umfasse. Voller Lust, Leidenschaft und Liebe war dieser einzelne vergessene Abend.
(You want Smut? NAHHHH!)
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