Autogespräche
"Meister?" fragt Nooroo verwirrt.
"Ich frage mich, was sie denkt", murmelt Gabriel ruhig.
"Ich habe zwar zugehört, aber verstehe trotzdem nichts" sagt Nooroo,
"Es ist seltsam, als ich ihre Familie angesprochen habe, war sie voller Hass und Verachtung. Ich habe in den 15 Jahren seit sie für mich arbeitet, nie mitbekommen, dass sie so für ihre Familie empfindet" erklärt er
"Sie können sie doch danach fragen" schlug der Kwami vor doch er schüttelte den Kopf.
"Sie hat wunderschöne Augen" stellt er stattdessen leise für sich selbst fest.
Nach einer Stunde fuhren sie zum Strand. Adrien saß neben seiner Freundin hinten im Auto, Nathalie fuhr ruhig das Auto und er beobachtete sie.
"Ich wusste nicht das er eine Freundin hat", flüstert er zu ihr.
"Erst seit ein oder zwei Wochen", antwortet sie, "Aber dadurch, dass sie wenig mit ihm machen, hat er keine Zeit gehabt ihnen davon zu erzählen" er nickt geschlagen
"Ich bin ein schrecklicher Vater" stellt er fest
"Nein, sind sie nicht, Sir" sie lächelt leicht. "Sie tun so viel für ihn, vielleicht sollten sie sich nur etwas mehr für ihn persönlich interessieren" schlug sie vor. Er nickt, "Sie könnten mehr mit ihm essen und ihn auf Veranstaltungen begleiten. Es würde ihn sehr glücklich machen" fährt sie leise fort.
"Sie wissen, dass ich nicht gerne rausgehe", flüstert er grimmig, aber nimmt ihren Rat trotzdem ernst. "Also erzählt mir doch ein bisschen vor euch", sagt er nun zu seinem Sohn gewandt.
"Sie ist die Tochter der Dupain Cheng's, der Bäckerfamilie mit den leckeren Macarons" schwärmt sein Sohn und das Mädchen kichert.
"Ich habe welche dabei wir können sie gerne später essen" schlägt sie vor.
"Das ist eine hervorragende Idee", erwidert Nathalie lächelnd.
"Marinette möchte Modedesignerin werden, sie hatte auch damals meinen Hut mit den Federn designt" erklärt er.
"Vielleicht kann dein Vater sich ja ihre Designs anschauen" erklärt Nathalie und Gabriel nickt ruhig.
"W-Was? So gut bin ich doch gar nicht" stottert sie.
Gabriel lacht, "Ich habe das auch gedacht und jetzt..." er weiß, dass er gar nicht weiterreden brauch.
"Ja, es wäre schön auch so viele andere Menschen wie sie, mit meiner Mode glücklich zu machen" schwärmt Marinette, er nickt.
"Sie ist mega nett und hilft jeden" schwärmt Adrien weiter, das Mädchen kichert. Er sieht die beidem im Rückspiegel an, sie ist rot geworden und sein Sohn grinst übers ganze Gesicht.
"Er war lange nicht mehr so glücklich" stellt Nathalie an ihn gewandt fest, er nickt nachdenklich.
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