Adrien und Marinette
"Ich habe Vater und Nathalie noch nie so glücklich erlebt", erzählt Adrien, Marinette als er sie nachhause bringt.
"Nicht?", fragt sie verwundert "Für mich wirkte es wie eine normale Familie"
"Wird sind keine normale Familie und Vater würde eh nicht zugeben, dass er Nathalie mag" gibt er missmutig zu.
"Wir schaffen das schon, selbst wenn es Monate dauert und im Notfall schieben wir die beiden unter einen Mistelzweig" scherzt sie.
"So lange, sollte das hoffentlich nicht dauern" sagte er und beide lachten. "Aber diese Idee behalten wir im Hinterkopf, Mylady."
Sie lächelt. "Der Tag war wirklich schön" gab sie zu und küsste ihn
"Ja, danke dir"
"Jetzt wo ich deine Familie kenne und du meine, können wir ja heiraten" scherzte sie,
"Liebend gern Mylady", antwortet er und verbeugt sich scherzhaft.
"Nun ich muss gehen", sagt sie und küsst ihn auf die Wange. "Bis Morgen", sagt er und winkt ihr zum Abschied.
Nathalie war hinter den beiden hergefahren und er stieg jetzt ins Auto.
Sie lächelte "Sie ist süß" er nickte
"Ja, ist sie. Der Tag heute war schön" gab er zu. "Ich habe euch lange nicht mehr so entspannt erlebt" sie nickte,
"Laut deinem Vater, hatte er heute gute Laune"
"Dann hoffen wir mal das er diese öfters hat" scherzte er, Nathalie lachte. Er mochte es, dass, wenn sie unter sich waren, beide so offen reden konnten. "Denkst du er wird Mamam endlich loslassen?", fragt er ruhig,
"Ich weiß nicht" gibt sie zu
"Ihr würdet gut zusammen passen" sagt der Junge und lacht.
"Ich bin nur eine Sekretärin" sagt sie ruhig
"Ja und Marinette nur eine Freundin" sagt er verschmitzt. 'Ich werde euch beiden schon zeigen, das ihr euch liebt' denkt er und grinst vor sich hin.
(Warum ist dieses Kapitel so kurz? *schlägt 2012 Amy, die dachte wäre ne gute Idee *
Wenn ihr deswegen unnötig Werbung habt, Pardon me, deshalb MEMES)
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