Kapitel 25
Amayas Sicht:
,, Wir wissen nicht was passiert ist, doch sie war inmitten der Explosion. Es ist ein Wunder dass sie dort heil rausgekommen ist."
,, Ich verstehe. Aber wer der Täter ist wissen sie noch nicht oder?" ,, Nein, tut mir leid"
,, Nun gut, dann müssen wir wohl warten bis sie aufwacht."
Wo bin ich?
Wer waren diese Stimmen?
Über was redeten sie?
Kopfschmerzen.
...
Augenschmerzen.
...
Muskelkater.
...
Muskelkater am ganzen Körper.
...
Ich spürte meine Finger nicht mehr.
...
Müde.
...
Ich war müde.
...
Mein Atem.
...
Atmen ging schwer.
...
Denken.
...
Denken ging noch schwerer.
...
Was war geschehen?
...
Bilder.
...
Bilder von der Schule.
...
Dieser Raum.
...
Mein Mantel. Mein Mantel...
Die.. Die Briefbombe.. Sasuke.. Die Explosion.
Schlagartig öffnete ich meine Augen. Ein stärker Stich in der Pupille. Meine Augen drehten sich nach rechts und fixierten meine Finger. ~ Bewegt euch.. ~ Schon allein dieser Gedanke kostete mich meine ganze Kraft. Ich fühlte mich so, als ob mein ganzer Körper durchstochen wurde. Gleichzeitig spürte ich überall Prellungen die es mir nichtmal möglich machten nach Links zu schauen. Ich spürte eine Atemmaske auf meinen Mund. Meine pechschwarzen Haare klebten mir an der Stirn und störten mich in dieser Position. Mir war heiß. Sehr heiß. Ich wollte hier raus. Diese Schmerzen sollten weggehen. Ich wollte hier raus. Mir war heiß. Ich schwitzte am ganzen Körper. Frische Luft. Ich brauchte frische Luft. Das regelmäßige Piepen was zu hören war, verdoppelte sich. Ich sah unzählige Kabel die mit mir und einer Maschine geknüpft waren. Ich trug ein weißes schlichtes Hemd. Je länger ich es ansah, desto heißer wurde mir. Langsam, aber sicher, spürte ich meine Finger wieder. Endlich konnte ich sie bewegen. Trotz der Schmerzen schaute ich mich im Raum um. Weiß. Überall weiß. Krankenhaus. Wieso war ich hier? Und wieso tat mir alles weh? Was ist passiert? Woher kamen diese Stimmen von vorhin? Plötzlich schoss es mir wie ein Blitz in den Kopf. Sasuke. Sasuke. Er war es! Wegen ihm litt ich so! Er hatte die Briefbombe gelegt und es so weit kommen lassen! Er hatte so überreagiert und dafür gesorgt dass ich ernsthaft verletzt wurde! Nur wegen ein paar Worten! Wut überfiel mich in tausend- fachen Strömen. Das gibt Rache. Ouh, und was für Rache! Das lasse ich mir nicht von dir gefallen Sasuke Uchiha! Von der Wut geblendet stand ich mit einem Ruck auf und entfernte die ganzen Kabel von meinen Armen und Brust. Das Piepen wurde nur noch zu einen einzigen Ton, die Schmerzen wurden unerträglich, doch die Wut trieb mich voran. Du hast dich mit der falschen angelegt Sasuke Uchiha! Das lasse ich mir nicht bieten! Ich stand vom Bett auf und ging direkt zum Fenster. Von der Wut und Verzweiflung geblendet stützte ich mich an der Fensterbank ab und sprang raus, in die 5 Meter tiefe. Während dem Sprung wischten meine Hände über die Wand das federte meinen Sprung ab. Splitter drangen in meine Haut ein, doch das war mir egal. Ein paar Schmerzen mehr waren's auch nicht. Als ich festen Boden unter meinen Füßen spürte ging ich weiter, das Ziel von meinem Zuhause in meinen Augen. Mein Blick war voller Zorn, meine Sicht von Rache benebelt. Meine Augenbrauen waren zusammengekniffen. Meine Augen zeigten pure Wut und Rache. Du hast dich mit der falschen angelegt. Ich bin die verschollene Amaya Uchiha und lebendiger als je zuvor! Mach dich auf meine Rache gefasst!
Als ich endlich Zuhause ankam, ging ich geradegwes zu meinem Zimmer, Arianas Blicke ignorierend. Ich wollte es Sasuke heimzahlen. Er hatte das Fass eindeutig zum überlaufen gebracht. Ich schaute zunächst auf die Uhr. ~ 06:24 Uhr ~ Das heißt, ich war einen Tag lang ohnmächtig. Wütend zischte ich auf. Dafür hatte ich genügend Zeit für den Gegenangriff. Als ich mich gerade an meinem Schreibtisch setzen wollte, kam plötzlich Ariana rein. Ihr Blick war verwirrt, doch als sie mich sah schreckte sie zurück. ,, W- Was ist passiert?! Mir wurde gesagt du hattest einen Unfall in der Schule, deshalb warst du im Krankenhaus. Ich war krank um Sorge! Deshalb bin ich heute auch Zuhause geblieben! Ich dachte ich würde dich schon wieder verlieren.. Doch als- als du auf einmal hier reingestürmt bist ... ", ihre Stimme brach ab. Mein Blick wurde sanfter, ich vergaß für einen Moment die Rache. Ich wusste garnicht, dass es ihr so schlecht dabei ging. Langsam schritt ich auf sie zu und fasste sie an ihren Schultern. Sie schaute mir unsicher in die Augen. Ich seufzte. ,, Es tut mir leid Ariana. Ich habe vergesssen wie es dir dabei geht. Doch mir geht es gut, es ist doch nichts passiert. Nur ein ,, , ich zögerte ,, Ein kleiner Unfall. " Jetzt wirkte sie viel entspannter und sagte: ,, Gott sei Dank. Als ich deinen unheimlichen Blick vorhin sah, habe ich mir Sorgen gemacht. Das sah echt gruselig aus! " Ich lächelte entschuldigend. Das wollte ich wirklich nicht. Die Wut hatte einfach die Überhand. Trotz dessen wollte ich meine Rache ausführen. Nachdem ich Ariana beruhigen konnte und sie aus meinem Zimmer gegangen war, setzte ich mich zum Schreibtisch und knobelte einen Plan. Viel Zeit hatte ich nicht mehr, doch da heute ein Schultag war, würde Sasuke in dieser Zeit nicht Daheim sein. Das war ein deutlicher Vorteil für mich. Zudem lebte im Uchiha-Viertel sowieso keine Menschenseele mehr.
( ab hier könnt ihr das Lied am Anhang abspielen wann ihr wollt, ich konnte einfach keine genaue Stelle finden, wo das Lied perfekt passt. Ihr könnt es auch dauerhaft abspielen)
Nach etwa einer Stunde, ging ich aus dem Haus und machte mich auf den Weg zu Sasukes Haus. Meiner Mitbewohnerin erzählte ich dass ich zur Schule gehen würde. Sie selbst ging nicht hin, weil sie entschuldigt war. Sonst hätte sie zu viele Fragen an mich, das kostete alles Zeit. Nach einer Weile Fußmarsch kam ich endlich an. Vor mir erstreckte sich das Uchiha-Anwesen. Also dann. Packen wirs an. Dank der Serie wusste ich genau wo sich Sasukes Haus befand, sonst hätte mir das ernsthafte Probleme zubereitet. Ich hatte Glück, dass ich auf dem Weg einen Buncker Benzin gefunden hatte. Das machte alles natürlich einfacher. Ich betrat den Viertel und sofort überfielen mich Gefühle aus alten Zeiten. Das lag höchstwahrscheinlich an meiner Vergangenheit hier. Meine Augen schweiften über die ausgerottete, verlassene Gegend. Hier und da lagen Uchihawappen auf den Boden verteilt. Dieser Anblick war grausam. Wenn man genauer hinsah, konnte man sogar noch etwas Blut vom Massaker sehen. Doch keine Leichen. Niemand machte sich die Mühe hier alles zu säubern oder zu ordnen. Es war ja sowieso keiner mehr da. Niemand scherte sich um dieses Anwesen, denn kein Uchiha war mehr da, der Konoha was befehlen könnte. Ich seufzte leise und ging schließlich weiter, ohne die Gegend zu betrachten. Das wäre zu schmerzvoll. Immerhin war das ja auch mein Zuhause. Etwas zog sich in meinem Herzen zusammen, doch ich konnte es nicht deuten. Ich atmete tief durch und konzentrierte mich auf meine kleine Rache. Leider konnte ich die Zeit nicht deuten, weshalb ich mich lieber beeilen sollte. Nach einer Weile erblickte ich endlich Sasukes Zuhause. Ein schadenfrohes Grinsen überkam mein Gesicht. Auf diesen Moment hatte ich die ganze Zeit über gewartet. Ich konzentrierte Chakra an meinen Fersen und sprang hoch in die Lüfte, den Buncker Benzin in der Hand. Als ich etwa 5 Meter über dem Haus war, öffnete ich den Deckel und schüttelte das ganze Benzin auf das Haus, während ich mich um meine eigene Achse drehte. Als alles leer war und ich auf den Boden landete, ging ich zu der rechten Wand des Hauses und berührte sie mit meiner rechten Hand. Vorher aber, überprüfte ich ob auch das Benzin auf das ganze Haus verteilt war. Ich schloss meine Augen und deaktivierte das Augen-Jutsu. Mehrere Herzschläge lang, schickte ich Chakra in meine rechte Hand und konzentrierte mich. Ich hatte das Gefühl, wenn meine Augen Türkis waren, dann hatte ich viel mehr Kraft in mir. Ist das möglich? Egal, das kam später. Auf einmal wurde es still. Der Wind hatte aufgehört zu wehen, der Vogelschwarm hatte aufgehört fröhliche Lieder zu zwitschern. Ich hielt den Atem an. Die Welt hielt den Atem an. Ich öffnete meine Augen. Meine Energie war aufgeladen. Mit einem Schlag entfachte sich das, mit Chakra aufgeladene, Feuer aus meiner Hand und machte sich den Weg an der Wand entlang. Es breitete sich rasend schnell aus. In wenigen Sekunden umfachte es schon die ganze Wand. Holzbalken fielen herab, ich machte zufrieden Schritte nach hinten. Das rote, zischende Feuer wurde immer größer und gefährlicher. Mir wurde jetzt schon heiß, doch das war nichts im Gegensatz was Sasuke erwarten wird, wenn er nach Hause kam. Es breitete sich immer mehr aus, Rauch kam aus allen Ecken. Es nahm alles was es kriegen konnte und entblößte ihm seine riesigen Reißzähne der Glut. Ich entfernte mich vom Haus und drehte mich noch ein letztes mal um. Ein wunderbares Feuer stach mir ins Auge. Wer sich ihm in den Weg stellte, erstickte in der Wut meiner Flammen. All meine Emotionen waren in diesen Flammen enthalten. Ich fühlte mich wie neugeboren. Man konnte diese Befriedigung, die sich mein Auge ersehnte garnicht erklären. Die Wände fielen, Holzsplitter flogen umher, man hörte große Knalle und lautes Zischen, das ganze Haus stand unter Brand. Und das beste war: Es war alles mein Werk. Meine Augen blitzten vor Rache auf, das grün wurde nur noch gefährlicher. Mit einem letzten Blick auf dieses Phänomen, drehte ich mich um und lief mit einem düsteren Grinsen aus dem Uchiha- Viertel. Natürlich könnte ich mich auch teleportieren, doch mir war es gleichgültig ob jemand mich sehen würde. Ich wollte es sogar. Sie sollten sehen, zu was ich fähig war! Schon nach wenigen Minuten, entfachte sich der Rauch im ganzen Viertel, doch da er leer war, kam keiner zu schaden. Warum sein Zuhause und nicht er selbst? Ganz einfach. Sein Zuhause war alles was ihm geblieben war, nach dem Tod seines Clans. Dort waren all seine Erinnerungen und Geheimnisse drin. In diesem Haus. Doch das war jetzt alles auch Futsch. Jetzt hatte ich ihm alles genommen. Alles was er noch übrig hatte. Na Sasuke, siehst du jetzt wie weit ich gehen kann? Das sollte dir eine schöne Lehre sein.
Am nächsten Tag ging ich ganz normal zur Schule. Ich stand auf, putzte mir die Zähne und ging wie die Ruhe selbst meinen alltäglichen Schulweg entlang. Mein Jutsu natürlich wieder aktiviert. Auf dem Weg sah ich viele Shinobi, die Richtung Uchiha-Viertel rannten. Erneut breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht. Ariana hatte mich gestern die ganze Zeit gefragt, weshalb ich so hinterlistig gegrinst hätte und was ich getrieben hätte. Doch ich sagte nichts dazu und lenkte immer vom Thema ab. Irgendwann wird sie es von selbst erfahren.
Mit undefenierbaren Blick betrat ich das Klassenzimmer. Doch sobald ich mich auf meinen Platz hinsetzen wollte, kam Sasuke auser sich vor Wut ins Klassenzimmer gestürmt. Geschockt sah ich ihn an. Sein Haar war völlig zersaust, seine Augen ein wenig gerötet, keine Ahnung ob es wegen der Wut oder den Tränen so war. Seine Kleidung war zerfetzt an manchen Stellen, doch was mich am meisten schockierte war dieser Blick. Er brannte vor Wut und Verzweiflung. Es gleichte einem Mörder. Er hatte Blutdurst. Eindeutig. Sein Sharingan war aktiviert, was mich wunderte, denn er bekam ihn eigentlich erst später. Plötzlich fand sein Blick meinen. Ich hielt unverzüglich den Atem an. Als ich in seinen unbeschreiblich morddurstigen, Rachestrebenden Augen sah, bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich ließ meine Maske fallen, purer Schock spiegelte sich in meinen weitaufgerissenen Augen. Er wird mich töten! Doch gleichzeitig, war ich umso glücklicher zu sehen, dass meine Rache das bezweckte was ich wollte. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so vor Wut sprotzte. Urplötzlich, in binnen Sekunden rannte er in unbeschreiblicher Geschwindigkeit auf mich zu und nach Milli Sekunden spürte ich einen unendlich stechenden Schmerz an meinem Rücken. Die Luft wich aus meinen Lungen, ich schmeckte Blut in meinem Mund. Ich versuchte Luft zu holen, doch meine Luftröhre fühlte sich so an, als ob sie in Blut getränkt wäre. Meine Füße konnten mich nicht mehr halten, doch als ich kurz davor war zu fallen, war Sasuke plötzlich wieder vor mir, immernoch mit diesen unendlichen Hass in den Augen. Er formte eine Faust und ich spürte dass er Chakra in sie sammelte. Wieder kam Angst in mir hoch, doch diesmal mischte sich Wut dazu. Er hatte mich an die nächstbeste Wand geschleudert und das nicht gerade sanft. Ich konnte meinen Körper nicht mehr spüren, eigentlich müsste ich mich noch ausruhen, wegen einer gewissen Briefbombe. In dieser Erinnerung kam noch mehr Wut in mir hoch und ich spürte den gleichen Hass bei ihm wie er. Meine Augen wurden entschlossener und schauten in seine. Doch plötzlich sah ich seine Faust die auf mich zusteuerte. Ich dachte, ich wäre jetzt erledigt, doch überraschender Weise haute er mit voller Wucht gegen die Wand kurz neben meinem rechten Ohr und nahm mich mit der anderen Hand am Kragen. Ich spürte den Boden unter meinen Füßen nicht mehr, das Atmen fiel mir schwer. Ich war auf diesen Angriff nicht vorbereitet, ich hatte angenommen er müsste sich noch von seinem Schock erholen. Doch wie es scheint, müsste eher ich es. Auf einmal fing er an zu reden, nein zu brüllen. ,, DU KLEINES MISTSTÜCK; WIE KANNST DU ES WAGEN!? DU SOLLST STERBEN; VON MEINEN EIGENEN HÄNDEN!WIE KONNTEST DU MIR SO ETWAS ANTUN, HAT ES DIR DENN NICHT GEREICHT DASS ICH KEINEN MEHR HABE?! ICH HASSE DICH!! ICH HASSE DICH EINFACH DU HAST MIR DIE LETZTEN ERINNERUNGEN AN SIE GENOMMEN!! NUR WEGEN EINEN KLEINEN UNFALL?! ICH -" ,, Kleinen Unfall? Kleinen Unfall?! Nennst du so etwa deinen Racheplan, der mich Krankenhausreif gemacht hat?! Bist du noch von Sinnen?! Dann möchte ich mal wissen, was für dich ein großer Unfall ist! Und ja, nur wegen diesen kleinen Unfall, habe ich dir deine wertvollsten Erinnerungen genommen. Und dein Haus. Du sollst wissen, zu was ich fähig bin, denn sowas lasse ich mir nicht gefallen! ", meine Stimme wurde lauter, mein Blick entschlossener. Dieser Junge machte mich so wütend! Doch bei ihm wurde es nicht anders. ,, FÄHIG?! ICH ZEIG DIR MAL ZU WAS ICH FÄHIG BIN!!", brüllte er voller Wut. Plötzlich hob er seine Faust und zielte auf mein Gesicht. Ich versuchte ihm nicht in die Augen zu schauen, damit ich nicht in ein Gen-Jutsu verfiel. Wie zuvor, spürte ich dass er ununterbrochen Chakra in seine Faust schickte, doch diesmal hörte er nicht damit auf. Seine Faust flog zu meinem Gesicht, doch er hörte nicht auf Chakra zu leiten. Dieser Schlag könnte mein Gehirn zermahlen! Eigentlich könnte ich ihn jetzt einfach wegschubsen, denn seine ganze Verteidigung war weg. Sein ganzes Chakra war in seiner Faust konzentriert. Aber ich war zu geschockt um mich zu bewegen, geschweige denn auszuweichen. Mein Körper war wie erstarrt. Ich sah alles in Zeitlupe. Ich hatte es ein klein wenig übertrieben. Ich hatte Sasuke unterschätzt. Ich wusste nicht dass er zu so etwas fähig war. Oder war es die Wut, die ihn zu sowas verleitete? Die Faust war nur noch Millisekunden von meinem Gesicht entfernt. Automatisch schloss ich die Augen und mein Jutsu deaktivierte sich, wegen den überlastenden Gefühlen. Alles war schwarz und ich hoffte nur dass ich es überleben würde. Doch bevor mein Leben davonschwand, konnte ich mehrere Chakraquellen ausmachen, daraufhin ein lautes Geräusch. ~ Die Tür?.. ~
Wäre ich doch heute Zuhause geblieben, dann wäre nichts von alldem geschehen..
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Guten Abend- Morgen- Mittag meine lieben OTAKUS :D Hier als Weihnachtsgeschenk ein neues Kapitel xD Ist zwar nichts besonderes, aber wenigstens was :) Ich wünsche euch allen ein frohes Silvester und einen guten Rutsch ins neue Jahr, mögen sich eure Ziele 2016 erfüllen! Also meine Ziele haben sich eindeutig 2015 erfüllt :D ich wollte Ruhe, Entspannung, besser im Zeichnen werden und ein Key-Board xD Haben sich denn eure Ziele oder Hoffnungen 2015 erfüllt? Oder müsst ihr noch etwas länger warten?
Lg jenyUchiha
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