Kapitel 11 2/2
Hey meine lieben ich schlage euch vor, das Lied Jetzt abzuspielen. wenn ihr wollt könnt ihr es immer wieder abspielen bis zum Ende da passt jede Stelle. dass am Ende Versuch ihr bitte zu ignorieren ^_^ ihr werdet schon sehen was ich meine hehe. jetzt viel Spaß mit dem Kapitel.
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Amayas Sicht:
...
...
*poch*
...
*poch*
...
~Lebe ich noch?~
*poch*
~ja, laut meines Herzschlages schon aber wie ist das möglich?~
Leise lauschte ich meinen Herzschlag zu, wie es regelmäßig pochte. ich fühlte mich so frei. so schwerelos und ohne Last als ob ich garnicht erst gerade gestorben wäre und nie sowas wie 'Verzweiflung' oder 'Angst' durchlebt hätte. ich wollte meine Augen nicht öffnen. ich wollte sie zu lassen. die Stille genießen. es war so als ob ich in der Luft schweben würde und mich entspanne. Doch plötzlich Schoss mir alles wieder wie ein Blitz in meinem Kopf. das Experiment! Dass mich töten hätte sollen! Ich riss die Augen auf um meine Umgebung zu realisieren. ich dachte ich wäre noch an dem Stuhl gefesselt und in Ohnmacht gefallen doch es war ganz anders. ich sah weiß. überall nur weiß wo das Auge reichte. sonst nichts.~ sieht so der Himmel aus? ~ normalerweise glaube ich nicht an den Himmel oder Gott. wenn es ihn wirklich geben würde, dann würde er das Schicksaal was meiner Familie wiederfahren war, niemals zu lassen. Doch im Moment fand ich einfach keine andere Lösung. aus irgendeinem Grund fand ich es hier sehr schön und beruhigend. auch wenn sich hier nur weiß befindet. hier fühlte man sich sicher. ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment und genoss diesen Augenblick. bis mir plötzlich klar wurde dass ich gar keinen Boden unter meinen Boden spüre! Wiedermal zerstörte ich mir diesen einmaligen Moment und öffnete panisch meine Augen. ich realisierte dass unter meinen Füßen echt kein Boden war, sondern dass ich schwebte! Ich schwebte in der Luft! Jetzt wunderte es mich nicht dass ich mich so frei fühlte. ich versuchte mich zu beruhigen und irgendwie auf dem Boden zu gelangen aber leichter gesagt als getan! Vorsichtig ließ ich mich locker und drückte mich zum Weißen Boden hinunter, aber das lief komplett schief denn statt runter zu schweben flog ich nur noch mehr nach oben. ich verspürte den Drang einfach loszuschreien, aber schluckte es runter. ~ ganz ruhig amaya, einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen..~ das wiederholte sich die ganze Zeit in meinem Kopf bis ich es endlich schaffte, mein Atem unter Kontrolle zu kriegen. viele würden ja sagen ich übertreibe aber wie würde man sich denn fühlen wenn man gerade gestorben wäre und dann plötzlich irgendwo landet wo man keine Ahnung hat und dann plötzlich in der Luft schwebt. ' ganz ruhig, Kind. Stelle dir einfach vor wie du hinunter schwebst und lasse dich herunter gleiten.'
Ich zuckte heftig zusammen und schaute meine Seiten um. ~wer. hat. das. gesagt???~ habe ich jetzt Halluzinationen oder was? Verzweifelt suchte ich die Quelle nach dieser Stimme aber ich konnte sie nirgends entdecken. es war eine mysteriöse aber auch liebevolle Stimme der man sofort vertrauen konnte. Ob männlich oder weiblich das konnte ich nicht genau sagen. mein Atem begann wieder unregelmäßig zu gehen, Vorallen weil ich das Gefühl hatte dass die Stimme in mir wäre. ich riskierte einen Blick nach unten. ein großer Fehler. ich zappelte wie eine Verrückte in der Hoffnung ich würde unten ankommen aber natürlich nicht. Plötzlich fiel mir wieder ein was die Stimme gesagt hat. 'ganz ruhig, Kind. Stelle dir einfach vor wie du hinunter schwebst und lasse dich herunter gleiten.' Ich befolgte den Rat, Schloss meine Augen und stellte mir vor wie ich langsam, von der furchtbaren höhe, hinunter schwebte. auf einmal spürte ich etwas kaltes unter meinen Füßen. erleichtert öffnete ich meine Augen und stellte fest dass ich endlich auf festen Boden stand. jetzt konnte ich mich viel besser umschauen. aber wie schon vorhin, sah ich nur weiß. meine Augen zu Schlitzen geformt wollte ich einen Schritt nach vorne tun, bis ich an meinem weißen Klinik-Kleid hängenblieb und fast stolperte, hätte ich mich nicht rechtzeitig mit der linken Hand am Boden abgestürzt. erschrocken rappelte ich mich wieder auf und schaute an mir herunter. ~seit wann ist das Klinik-Kleid denn so lang?~ ich konnte mich nicht erinnern dass das kleid so lang war. langsam musterte ich das Kleid genauer und stellte fest das es garnicht das Kleid war dass jedes Mädchen in der Psychiatrie trug. es war ein ganz anderes. ein hübscheres. das in der Klinik ist schlicht und hat einfach normale träger aber dass hier hatte majestätische träger. Es war sehr luftig und aus weißer Seide. Das Kleid war sehr lang sodass ich es wie die Prinzessinnen hoch halten musste um nicht stolpern zu wollen, wie gerade eben. Es waren überhaupt keine Muster drauf weshalb ich es auch sehr schön fand, denn zu viel Aufwand ist meiner Meinung nach nicht nötig. Es glitzerte auch ein wenig und verlieh ihm so etwas magisches ~wann habe ich denn das Kleid angezogen? Wann habe ich überhaupt das letzte mal ein Kleid angezogen?~ aber nicht nur mein kleid hat sich geändert, auch meine frisur. meine Haare waren nicht offen wie eh und je, nein, sie waren zu einem fisch-greten-zopf zur Seite geflochten. Eigentlich sehr schön, nur, wann habe ich das gemacht? Das letzte woran ich mich erinnern konnte war dass der letze Schlag Strom kam und ich der endlosen Dunkelheit überlassen war und dann landete ich hier. eigentlich müsste ich jetzt Tod sein. stattdessen bin ich hier, irgendwo im nirgendwo und höre eine seltsame Stimme in meinem Kopf. ich beschloss die Person zu suchen und fing an zu laufen.
Nach einer Weile fand ich sie immernoch nicht und stellte mir wirklich die Frage ob ich Halluzinationen hatte. ich lief gedankenverloren in der Gegend rum aber das einzige was ich sah war weiß. das war so deprimierend. ich hasse die Farbe weiß. sie ist so Trustlos und leer. in meinen eigenen Gedanken versuchen trat ich einen weiteren Schritt vor, doch diesmal fühlte sich der Boden anders an. er war tiefer gesunken und weicher. ich kniff meine Augenbrauen zusammen und trat einen weiteren Schritt vor. wiedermal ein fehler. ich hörte plötzlich Geräusche hinter mir und drehte mich erschrocken um. Ich sah wie der Boden langsam anfing sich aufzulösen. es war so wie Ziegel, die einer nach dem anderen fielen. Hektisch blickte ich mich um in der Hoffnung ich könnte irgendwo hochsteigen um mich zu retten, aber vergeblich. wie von selbst, begannen meine beine zu laufen. erstmal war es nur schnelles laufen dann joggen und dann sprinten. ich sprintete um mein Leben um den fallenden Boden zu entkommen. mein Herz hämmerte wild an meiner Brust als würde es jeden Moment rausspringen. ich riskierte einen Blick nach hinten und sah über meine Schulter dass der leere Boden immer näher kam. Mit panisch geweiteten Augen rannte ich noch schneller was ziemlich schwer war mit diesem langen Kleid. Und wie es das Schicksaal wollte musste ich genau bei diesen Moment stolpern. ich konnte mich gerade noch mit meinen Händen Abprallen. gerade wollte ich erleichtert ausatmen als mir wieder die Ursache wegen des Rennens einfiel. ich schaute wieder über meine Schulter und das Adrenalin durchfuhr meinen Körper sodass ich sofort hochsprang und noch schneller rannte als zuvor. aber wegen des stolperns holte mich der leere Boden ein und ich fiel mit zusammengeschlossen Augen hinein. zum zweiten mal am Tag fiel ich in eine endlose Schwarze leere.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen, bereute es aber wieder schnell und kniff sie wieder zusammen. das Licht blendete mich viel zu sehr. Eine Weile lauschte ich meiner Umgebung um sie wahrzunehmen. aber ich hörte nichts ausergewöhnliches. Nur wie die Vögel zwitscherten und Blätter vom Wind raschelten. Ab und zu kam auch eine sanfte Windböe angeflogen und wehte meine Haare zur Seite. für einen Moment genoss ich es einfach. bis ich plötzlich wieder das Gefühl hatte zu schweben. Panisch öffnete ich meine Augen, musste aber mehrmals blinzeln um mich an das Licht zu gewöhnen. Verzweifelnd stellte ich fest dass ich schon wieder schwebte. aber diesmal gab es keinen Boden wo ich mich absetzen konnte. außerdem fühlte ich mich viel schwerer als sonst. verwirrt blickte ich an mir runter und stellte fest dass ich schon wieder ein neues Kleid an hatte. es war weiß, vorne kurz, bis zu den Knien und hinten war es ungefähr 2 Meter lang aber da ich keinen festen Boden unter mir hatte hing es einfach in der Tiefe runter. Ich hatte noch weiße armstulpen an, die nur oben an meinen Händen hingen und sich weiter unten lösten. Sie flatterten sanft umher. An meinem Kleid war noch ein brauner Gürtel sanft an meiner Taille gebunden. meine Haare hingen mir in sanften Wellen über meinem Rücken. Ich hatte sogar einen Kranz aus Grünen Blumen auf meinem Kopf. Im großen und ganzen war es eigentlich sehr schön aber ich war nicht so der Liebhaber für kleider. mal davon abgesehen, das Kleid war verdammt schwer, weil die hintere hälfte einfach runter baumelte. ich schaute mich in der Gegend um, so gut es ging denn ich flog ja noch und wie es aussah musste es auch für eine Weile so bleiben. Ich sah sehr viele Bäume und Vögel die herum flogen. der Himmel war lila-rosa. er sah sehr schön aus und irgendwie auch geheimnisvoll. Mit Moos überdeckte Riesen-Felsen gab es auch. ich versuchte mich umzudrehen um auch die andere seit zu begutachten, aber das war schwerer als gedacht. mit einem heftigen Ruck schaffte ich es glücklicherweise und schaute runter. unter mir sah ich wieder viele Felsen mit Moos überdeckt. langsam blickte ich auf und sog scharf die Luft ein. Ich sah ein gigantisches tor. Es ging von ganz unten bis zu den Wolken hoch. unten wurde es von Felsen umrandet sodass es nicht umkippt. Das Tor war Aus silbernen Stahl und glänzte auch von außen. innen drin leuchtete es blau und ließ strahelnd blaue Funken von sich. es raubte mir den Atem! (siehe Bild) es war erstaunlich aber wunderschön zugleich. ich versuchte ein wenig mehr dran zu fliegen und bisschen weiter oben. Wieder schallten mir die Worte dieser mysteriösen Stimme in meinem Kopf. ~einfach vorstellen wie du hoch schwebst~
Ich schloss meine augen. Paar Herzschläge lang, atmete ich tief ein und aus und stellte es mir vor. Nach einer Weile spürte ich sowas wie eine Welle die durch meinen Körper strömte und mit einem Ruck schoss ich hoch zum 'tor'. Ich öffnete erstaunt meine Augen und sah mich um. ich war jetzt ungefähr 5-8 Meter höher als vorher. jetzt kam mir die Landschaft nur noch kleiner vor. ich hob meinen Kopf und schaute mir das fenomen(?) genauer an. es ähnelte einem portal. vielleicht gelange ich so zu meiner Familie? Langsam flog ich näher an das Portal 'ran und musterte es. es war wunderschön. man spürte förmlich das Verlangen einfach hinein zu springen und alles hinter sich zu lassen. aber ich durfte kein Risiko eingehen. vielleicht ist dass nur die Tür zu meinem verderben? Aber andererseits kann mich garnichts mehr einschüchtern. meine Neugier besiegte mich und so entschied ich mich doch durch das Portal zu fliegen. gerade als ich hinein Fliegen wollte stoppte ich. Was wenn es garkein Portal ist? Sondern einfach nur ein Tor wo man durchkann? Ich beschloss einen Versuch zu starten. mit erhobenem Kopf Streckte ich meinen Arm nach dem Portal aus. tief Luft holend schob ich meine Hand durch. und tatsächlich, sie ging durch ohne dass sie am anderen Ende wieder rauskam. ich spürte an meiner Hand am anderen Ende des Portals, einen sanften Windzug. schnell zog ich sie wieder raus. mit geweiteten Augen schaute ich meine Hand an und drehte sie um. ~nichts ausergewöhnliches ~ das was wirklich ein portal. ein Portal dass, wahrscheinlich, zu einer neuen Dimension führte. Eine weile dachte ich nochmal darüber nach. was wenn es die Zukunft ist? Oder meine welt? Vielleicht muss ich Noch garnicht sterben. ich beschloss es zu Wagen denn es gab sowieso keinen anderen Weg. ich hatte keine wahl. für mein ganzes Leben lang hier bleiben und jeden Tag mir die gleiche Frage stellen, ob ich jetzt da durch soll oder nicht? Nein, danke. ich nahm all meinen mut zusammen, holte einen tiefen Atemzug und flog nach vorne ins portal. Mit dem letzten gedanken, an mein früheres leben, verschwand ich im Portal
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Hey meine lieben, es tut mir wirklich leid dass so lange nichts kam aber ich hatte einfach keine Lust dazu zu schreiben. es war nicht wegen einer schreibblockarde oder wegen schulstress. es war einfach ein seelisches Problem dass ich selbst versuche zu ignorieren. hoffe ihr versteht das gomenasai. Außerdem hat meine liebe Schwester mich dazu nominiert, 20 Fakten über mich, zu schreiben. und weil ich keine Lust hatte extra ein neues Buch zu schreiben dachte ich mir' warum nicht hier?' So lernt ihr mich auch ein bisschen besser kennen :D
Also hier sind die 20 Fakten über mich:
Fakt 1: ich heiße in echt jenet
Fakt 2: meinen Nachnamen kann niemand aussprechen außer er hat mal gehört wie ich ihn aussprach xD
Fakt 3: ich bin 13 Jahre alt^^
Fakt 4: ich wohne in Hessen
Fakt 5: mein Lebensmotto ist entweder' scheiß drauf' oder ' glaube an Liebe wunder und Glück ,schau nach vorn und niemals zurück, mach dein Ding und steh dazu denn dein Leben lebst nur du
Fakt 6: ich liebe die zwei Herzen ~>💛💙 ( ein blaues und ein gelbes/goldenes. Für die die am pc lesen.) das erinnert mich an die Kälte im
Herzen aber das Licht des Guten macht es wieder warm ✨o✨
Fakt 7: ich habe eine Zwillingsschwester und einen voll netten Bruder (16 Jahre) der immer alles für mich tut ^^ oh schaut mal da winkt die ironie >_>
Fakt 8: Musik ist mein Leben 'Musik Save my Soul' bei wem ist es auch so xD
Fakt 9: ich liebe alle meine Leser, voter, Geisterleser USW.
Fakt 10: ich grinse wie eine Verrückte wenn ich eure supersüssen Kommentare lese, aber finde nie die richtige n Worte um euch zu danken hehe.
Fakt 11: ich bin auf Instagram und heiße dort 'jenyUchiha'
Fakt 12: ich habe miiverse und heiße 'jenyUchiha' wer hätt's gedacht? XD
Fakt 13: ich bin meistens die Ruhe selbst und stehe eher immer außen als im Mittelpunkt aber Sage trotzdem jeden meine Meinung auch wenn er es nicht hören will.
Fakt 14: meine liebliebgslieder sind zurzeit ' Love me like you do von Ellie golding' und 'heartbeat Song von Kelly clarksen' und eure?
Fakt 15: meine Lieblingsbuch auf Wattpad ist zurzeit ' Tears of the lost children' die hat mich echt umgehauen aber dann sah ich " letztes mal geupdatet 24.6.2014 *FACEPALM* jetzt suche ich nach neuen aber finde keine mehr-_- wenn ihr gute kennt dann schreibts doch in die Kommentare :D
Fakt 16: ich habe sehr verrückte freunde
Fakt 17: keine Sorge es ist gleich vorbei noch 2 Fakten xD
Fakt 18: ich musste mein Handy zurücksetzen deshalb hängt mein Handy voll übertrieben 🔥.🔥
Fakt 19: ich habe braune haare und braune Augen.
Fakt 20: meine Lieblingsfarbe ist türkis
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Sooo jetzt nominiere ich Aria-Uchiha für' 20 Fakten über mich' viel spaß ;)
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