Hol mich hier raus

Beca

Chloes Zustand bessert sich von Tag zu Tag. Ihre Verletzungen sind in den letzten zwei Wochen gut verheilt, die äußeren, wie die Inneren. Trotzdem muss sie noch ein paar Tage hier bleiben.
Mir macht das nichts aus, ich bin einfach nur froh sie wieder zu haben, doch sie wird immer ungeduldiger.
"Beca. Bitte hol mich hier raus! Ich halte das nicht mehr lange aus."
Gespielt genervt verdrehe ich meine Augen.
"Ach komm. Es ist doch ganz schön hier."
Sie zieht mich zu sich, so das sich unsere Nasen berühren.
"Mitchell. Ich will hier raus!"
Anstatt ihr eine Antwort zu geben lege ich meine Lippen auf ihre.
Sofort erwidert sie den Kuss.
Ich fahre mit meiner Zunge über ihre Lippen und sie öffnet ihren Mund. Sofort tragen unsere Zungen einen Dominanzkampf aus.
Ihre Küsse schmecken zuckersüß so wie immer und ein angenehmes Kribbeln durch strömt meinen Körper.
Sie zieht mich ganz auf ihren Schoß, sodass ich meine Arme um ihren Hals legen kann.
Ich weiß nicht wie, aber Chloe wird immer fordernder. Sie ist der einzige Mensch der in so einer Situation und an so einem Ort geil werden kann.
Aus ihrem Mund kommt ein leises, fast schon wimmerndes stöhnen.
Keine Ahnung was mich dazu treibt aber anstatt wie jeder vernünftige Mensch aufzuhören und so etwas an einen privateren Ort zu verlegen, lasse ich meine Hände unter ihr Shirt wandern.
Natürlich hat sie keinen BH an, was meine Bedenken noch weiter über Bord schmeißt.
Sie will mir mein Top ausziehen, doch ein wenig Vernunft besitze ich dann doch, wenn sie uns schon finden dann wenigstens nicht Splitter nackt.
Meine Hand wandert weiter hinunter und kommt zum Bund ihrer Jogginghose.
Kurz löse ich mich aus unserem Kuss und blicke sie fragend an.
"Bitte.", flehend schaut sie mir in die Augen.
Das überzeugt mich vollkommen und ich beginne sie wieder zu küssen. Währenddessen fahre ich mit meiner Hand in ihre Hose und streiche ihr über ihren Slip.
Dieses kleine Luder ist schon ganz heiß.
Langsam schiebe ich auch den Slip beiseite und berühre ihre Mitte.
Allein diese bloße Berührung lässt sie aufstöhnen.
Jede Sekunde könnte jemand ins Zimmer kommen und uns erwischen, aber was wäre das Leben ohne ein wenig Risiko. Außerdem kann ich ihr nicht wiederstehen. Nicht wenn sie sich mir so bereitwillig hingibt.
Ihr Becken bewegt sich mittlerweile mit meinen Berührungen im Rhythmus.
Chloes Atem wird heftiger und ein letztes Mal stößt sie ihr Becken gegen meine Hand und seufzt erleichtert meinen Namen.
Um sie richtig zu Atem kommen zu lassen, setze ich mich von ihr runter und wieder auf die Bettkante.
"Becs? Ich liebe dich."
Ich muss grinsen.
"Wenn du dich einschleimen willst, dann hast du dich geschnitten. Aber wenn du damit einfach nur sagen willst das du mich liebst. Na dann kann ich das nur zurück geben. Ich liebe dich auch."

Hey. Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich bin mir nicht so sicher. Wollte eigentlich gar nichts schreiben und weiß auch nicht morgen ein neues kommt, da ich mich wirklich sehr schlecht fühle.
LG Annixana ☆




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