Auf nach Köln
Hallo Leute. Dies ist meine erste FF also seit bitte nachsichtig mit mir. : ) Für Tipps bin ich sehr dankbar.
Ich schreckte hoch, als es an der Tür klingelte. "Ich gehe schon!" rief mein kleiner zehn jähriger Bruder. "Nein, das tust du nicht! Du weißt nicht, wer das sein könnte, also lass das!" kam es von meiner Mutter zurück. Sie ist sehr vorsichtig, wenn es um solche Sachen geht. Das konnte manchmal nerven, aber sie meinte es ja nur gut. Ich hörte, wie sie die Tür öffnete und rief: "Kate! Louisa und Marie sind da!" "Okay. Ich komme gleich." rief ich zurück. Ich lief schnell in das kleine Bad neben meinem Zimmer.
Ich machte mir schnell einen Zopf mit meinen bis zum Arsch reichenden dunkelblonden Haaren. Ich zog mir eine schwarze Hotpant und ein graues Trägert-Shirt an und lief runter. Im Wohnzimmer erwarteten mich schon Marie und Luisa, meine besten Freundinnen. "Da lässt sich ja auch mal Prinzessin Langschläfer blicken!" rief Luisa frech.
Ja, ich war ein sehr leidenschaftlicher Langschläfer und Luisa machte sich immer darüber lustig, obwohl sie fast genauso schlimm war. "Jaja, ist ja gut." murrte ich. "Können wir dann mal los?" fragte Marie aufgeregt. "Klar los geht's!" riefen Luisa und ich gleichzeitig. Ich sagte noch schnell meiner Mutter Bescheid, dass ich weg war und schon gingen wir los. Während wir liefen, quatschten wir noch ein bisschen. (I= Ich L= Luisa M=Marie)
M: Habt ihr schon das neue Video von den Apes mit Ju gesehen?
I, L: Ja! Das war total cool!
I: Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir morgen nach Köln ziehen, um da zu studieren.
M: Ich auch nicht, aber das wird so cool.
L: Aber so was von! Ob wir Ju oder die Apes sehen werden?
I: Na, ich hoffe es doch.
M: Hey Leute, wir sollten uns beeilen. Die anderen warten schon. Und wir wollen doch noch den letzten Tag mit ihnen verbringen.
L: Stimmt, los geht's!
Wir beeilten uns, um schnell zu den anderen zu kommen. Als wir ankamen, warteten Paula, Lucas und Flo schon auf uns. " Sorry Leute, aber Prinzessin Langschläfer hat mal wieder verschlafen!" entschuldigte sich Luisa und bekam einen bösen Blick von mir. Danach gingen wir zu unserem Lieblingscafe. Wir bestellten und setzten uns raus auf unseren Stammplatz in die Sonne. "Schade, dass ihr nach Köln zieht. Dann bin ich alleine mit den Jungs." sagt Paula plötzlich. " Ach komm schon. Du hast doch noch Julia. Und außerdem sind die doch gar nicht so schlimm. " versuchte ich sie zu trösten.
"Genau! So schlimm sind wir gar nicht!" riefen Flo und Lucas und fingen an, Paula zu kitzeln. "Das sieht man!" schmunzelte Marie.
Wir verbrachten noch einen schönen Tag mit den dreien. Als es aber schon um acht war, gingen Marie, Luisa und ich, nachdem wir uns verabschiedet hatten, zu mir nach Hause. Die Sachen von den beiden waren schon bei mir, die hatten ihre Eltern im Laufe des Tages vorbeigebracht.
Morgen würden wir sie noch beim Bahnhof treffen. Aber wir hatten ausgemacht, dass die beiden die letzte Nacht bei mir verbringen würden. Wir gingen in mein Zimmer und machten uns bettfertig. Als wir alle im Bett lagen, sprachen wir noch über unseren nächsten Abschnitt unsers Lebens: (I=Ich L=Luisa M=Marie)
I: Ich bin so aufgeregt. Ich glaube, ich kann nicht schlafen.
L: Ich glaube, ich auch nicht. Das wird so cool.
M: Wir sollten aber schlafen, sonst kommen wir morgen zu spät zum Zug.
L: Stimmt. Du hast mal wieder Recht, aber ein bisschen würde ich noch reden.
I: Ja. Was machen wir eigentlich, wenn wir auf die Apes oder Ju treffen?
M: Cool bleiben und ... Ja keine Ahnung. So wie ich uns kenne, können wir uns sonst was überlegen und wenn wir sie treffen, würden wir trotzdem alles anders machen.
Wir lachten.
L: Jetzt sagt mal: Wen findet ihr besser? Andre oder Jan?
M: 100% Jan!
L: Was? Okay. Ich finde Andre absolut besser. Aber okay. Und du, Kate?
K: Ich finde sie beide ganz okay. Aber Ju ist und bleibt am besten. Schade, dass er ne Freundin hat.
L: Oh.... Da ist jemand aber traurig.
I: Jaja. Halts Maul.
L: Boar, das ist fies, das bedeutet KISSENSCHLACHT!!!!!!
Und schon waren wir in eine gigantische Kissenschlacht verwickelt, die erst gestoppt wurde, als meine Mutter herein kam und uns um Ruhe bat. Wir ordneten das Bett und quatschten noch ein bisschen. Dann schliefen wir auch ein.
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