Kapitel 1

Hey Leute also habe mich für eine obikaka Geschichte entschieden und jetzt noch paar Infos bevor es losgeht!

Minato und kuschina sind in dieser Geschichte Kakashis Eltern.

Rin bleibt am leben.

Obito ist 15
Rin  auch
Und Kakashi ist 14

Minato ist 23
Kuschina 22

Naruto ist in dieser Geschichte nicht der Sohn von den beiden und ist auch nicht dabei.

Obito ist ein netter junge kann aber auch anders, er hat dunkle Augen und einen gut gebauten Körper.

Rin ist eine nette Schülerin ist nicht ganz so geschickt im Kämpfen kann aber dafür mittelgroße Wunden heilen sie hat braune Augen und eher dünn.

Kakashi ist nett aber auch anstrengend da er meistens denkt er kann alles alleine, er hat blaue Augen und ist dünn hat keinen so gut gebauten Körper wie Obito.

Kuschina eine sehr nette Frau manchmal aggressionsprobleme sie ist dünn und hat auch sehr schöne helle Augen.

Minato blaue Augen nett stark und ist auch Dunn liebt seine Frau und seinen Sohn über alles.

So das wären dann so ziemlich alles wichtigen Infos außer einer also es spielt in der shinobi Welt aber auch modern also so zwischen drin.

Okay und jetzt viel spaß beim lesen!











Kakashi Sicht :

Ringgggggg...... ringgggggg....... ringggggggg......
Genau von diesem Ton wachte ich ungewollt auf und schaute auf die Uhr scheiße ich muss in die Schule!

Ich machte mich schnell fertig und rannte die Treppen runter.

"Guten Morgen Kakashi du bist an deinem ersten Schultag schon spät dran,, sagte mein Vater und lächelte!

"Ja ich muss los hab euch lieb tschau,, schrie ich und meine Eltern schauten mir nur hinterher und lachten.

Leider war ich nicht gerade gut vorbereitet auf diesen Schultag da ich etwas Angst hatte vor der neuen Schule. Mutig ging ich einen Schritt auf den Schulhof und sah wie sich immer mehr Kinder in verschiedenen Gruppen trafen und sich unterhielten. Ich schaute mich um und sah einen schattigen Platz wo ich mich hin saß da ich es noch pünktlich Geschaft hatte.

Nach weiteren 5 Minuten kam ein Lehrer raus und ließ die Schuler rein. Ich ging als letztes rein und sag mich um.

"Suchst du was kleiner?" Frieg mich ein Lehrer und ich antwortete mit einen leichten nicken!

"Ich schätze mal du suchst deine Klasse richtig?,,

"Ja sir,, entgegnete ich ihm. "Komm mit ich zeige sie dir,, ich folgte ihm ohne wieder rede und sah am Ende des Ganges ein offene Klassentür. " So da waren wir du hast Glück ich bin dein Klassen Lehrer,, " oh okay,, antwortete ich unschlüssig.

"So Kinder ruhe wir haben einen neuen in der Klasse wilst du dich mal vorstellen kleiner?,,
Ich nickte und stellte mich der Klasse vor.

"Ehm also ich bin Kakashi und ich bin 14 Jahre alt freut mich euch kennenzulernen,, sagte ich und schaute zur Klasse.

"Bist du in Mehl gefallen oder warum hast du weiße Haare?,, Begann ein Junge raus zu schreien.

"Hey Kinder das macht man nicht!,, Verteidigte mich mein Lehrer. "Ist schon okay nein ich wurde so geboren,, antwortet ich.

"Also bist du eine Mistgeburt?,, Frieg mich der junge lachend. Ich sagte darauf hin nichts und schaute auf den Boden.

" Du darfst jetzt 5 Minuten vor die Türe und dir überlegen wie du das gut machst!,, Schrie mein Lehrer ihn an.

"Zzzz ist ja gut,, sagte nun der junge und ging vor die Türe.

" Setz dich nach hinten zu ein okay?,, Sagte mein Lehrer und ich nickte.

Ich ging zu dem Ferien Platz wo das braunhaarigen Mädchen mich schon nett begrüßte.

" Hey ich bin Rin schön dich kennenzulernen zum übrigen du solltest nicht auf Daniel achten er ist ein ziemlich großes Arschloch!,,

,,Danke gleichfalls, naja ich werde es versuchen" antwortete ich nett zurück.

Nach dem die fünf Minuten um waren Kamm der junge wieder rein und schaute zur Klasse.

"So jetzt was kannst du als Entschuldigung tun?,,

"Ihm die Haare färben,, sagte er frech und grinste mich an.

"Daniel es reicht jetzt!,, Sagte eine Stimme rechts von mir. Es war ein schwarzhaariger junge mit gut gebauten Muskeln.

Dieser schaute diesen Daniel mit einem beängstigend Blick an.

Daniel ging stumm auf den Platz und schaute mich nicht mehr an.

"Vielen Dank Obito aber das kann ich alleine,, begann sich der Lehrer zu beklagen.

"Ist mir egal,, antwortet dieser nur und schaute zu mir.

Als ich ihn ins Gesicht sah merkte ich das ich etwas rot würde er war sehr schön, w-was denke ich da!?.

Die ersten paar Stunden gingen schnell rum und es klingelte darauf hin auch schon.

Alle Kinder stürmten raus und ich ging zurück.ich setzte mich an die Stelle von heute morgen und machte die Augen leicht zu da ich müde war.

"Hey Mistgeburt das ist unser Platz!,,sagte eine Stimme und ich schreckte auf da sah ich Daniel und sah ihn an.

"E-es tut mir leid ich gehe schon,, entgegnete ich ihn.

" Ach du willst schon gehen ich habe Brot das würde ich dir gerne geben,, sagte er lachend und ich wusste nicht was er meinte also machte ich mich bereit zu gehen als mich seine Jungs festhielten und ich mich nicht bewegen konnte.

" Ganz ruhig ich habe hier leckeres Brot für dich,, er holte ein verschimmeltes Brot aus der Dose und kam auf mich zu.

Er hielt es mir hin und schaute mich ernst an.
"Du wirst das jetzt essen ist das klar!,, Ich schüttelte den Kopf und begann zu zappeln.
" Ich will das nicht bitte!,,

"Bla bla bla bla ich höre dich nicht,, sagte Daniel und versuchte mir das Brot in den Mund zu stopfen. Ich konnte mich los reißen und rannte in die Toilette.

Ich ging an zu weinen und schaute mich im Spiegel an. " Bin ich so hässlich und nutzlos,, dachte ich und weinte noch mehr.

Ich hörte die Klingel und ich wischte mir die tränen aus dem Gesicht und ging dann zum Klassenraum. Dort angekommen setzte ich mich auf meinen Platz und schaute still nach vorne.

Nach ein paar Minuten spürte ich einen Blick auf mir und sah zu dem schwarzhaarigen junge der mich von oben bis unten musterte. Auf einmal treffen sich unsere Blicke und ich wurde wieder rot. Er lächelte mich leicht an und ich lächelte vorsichtig zurück.

Die nächsten Stunden vergingen langsam und ich musste oft an die Tafel. Als ich Mal wieder dran war lächelte mich Daniel an. Ich wunderte mich darüber und ging an dem Platz von ihm vorbei als ich Plötzlich hin viel.

Alle lachten außer Obito und Rin und ich saß auf dem Boden und konnte nicht aufstehen.

"Was für ein loser,, sagte dieser Daniel. Ich stand auf und rannte so schnell es ging zur Toilette. Ich setzte mich in eine Ecke und schaute zu meinen füßen die durch die Wunde bluten.

Ich hörte Schritte näher kommen und sie stoppten vor der Toiletten Tür als diese sich öffnete sah ich Obito der mich mit Mitleid anschaute.

Er Kamm näher und mir wurde warm.
"Du solltest das weg wischen kleiner,, sagte er sanft und nahm ein Tuch er tupfte meine Wunde mit sanften Berührungen ab. Als er damit fertig war band er ein paar weiße Bänder drüber und schaute mich dann an.

" So fertig ist besser oder?,, Ich nickte und schaute in seine Augen. "Du solltest dich mal wehren!,, "Das kann ich nicht!,, Sagte ich und sah wieder zu Boden.

"Na schön komm ich helfe dir auf,, er hielt mir die Hand vors Gesicht und ich nahm die Hilfe an.

"Danke für das alles,, sagte ich vorsichtig und schaute ihn wieder an. "Kein Problem kleiner,,
Sagte er so liebevoll zu mir das ich wieder rot würde.

Wir gingen zsm zurück zur Klasse und machten mit dem Unterricht weiter als dieser zu Ende war nahm ich mein Schulzeug und ging wie immer als letzter raus.

Als ich draußen war Kamm wie erwartet Daniel auf mich zu." Wilst du jetzt dein Brot?,, Frieg er mich lachend und ich schüttelte den Kopf.

"Tja dann musst du aber was anderes machen!,,sagte er grinsend und ich sah ihn verwirrt an.

"W-was denn?,, Kamm nun aus mir raus. "Du musst mir einen b*****,, sagte er nun und ich schaute ihn nur an.

"D-das mache ich nicht!,,sagte ich und rannte so schnell ich konnte nach Hause.

Als ich zu Hause ankam rannte ich zu meiner Mutter und ging an zu weinen. "Ganz ruhig Kakashi was ist den los?,, "Mama?,, "Ja Liebling?,, "Bin ich wirklich so häslich?,, Frieg ich meine Mutter und sie schaute mich geschockt an.

"Wieso denkst du das Liebling du bist ein hübscher junge jeder ist auf seiner Art besonderes,, "in der Schule hat dieser Daniel  gesagt ich bin eine Mistgeburt und das meine Haare häslich sind ich sollte auch Brot essen das verschimmelt war und wenn ich nicht weg gerannt wäre dann hätte er mich warscheinlich dazu gezwungen ihm einen zu b*****,, sagte ich mit tränen in den Augen und schaute zu meiner Mutter.

"Wie bitte?,, Sagte sie nun mit sher dunkler Aura. Ich schaute zu ihr und wartete bis sie sich beruhigt hatte.

"Ich werde mitkommen morgen!,, "Nein Mama bitte ich will das alleine machen,, sagte ich flehend. "Na schön! Aber hör zu du bist schon und dein Haare sind eben das besondere an dir das ist was tolles okay?,, " O-okay,,

Ich umarmte meine Mutter noch mal und zog dann meine Schuhe an. "Wo willst du hin?,,
"Ich möchte noch ein bischen raus bin zum Essen wieder da versprochen,, sagte ich und sie nickte.

Ich lief zu einem abgelegenen Park und setzte mich auf eine Bank. Ich schaute mir den Sonnenuntergang an als sich plötzlich jemand neben mich setzte. Ich sah zu dieser Person und sah Obito!.

"Schön oder?,, Fing er plötzlich das Gespräch an. "J-ja,, sagte ich. "Wollen wir Freunde sein?,, Frieg er mich plötzlich.

"Klar,, sagte ich lächelnd und er lächelte zurück. Ich rutschte etwas näher zu ihm und schaute wieder zum Himmel.

Nach einer Weile merkte ich nur das ich getragen wurde und sah mich vorsichtig um.
Ich sah Obito der mich nach Hause trug.
Ich blieb ganz ruhig das ich diese nähe genoss und wartete bis wir bei mir waren.

"Hey kleiner wach auf du bist Zuhause,, sagte er nun und ließ mich runter. "D-danke fürs tragen nuschelte ich und sah ihn wieder an.

"Gern geschehen habe eine gute Nacht wir sehen uns dann morgen in der Schule,, sagte er und lächelte mich an.

"Gleichfalls,, sagte ich und lächelte zurück.
Ich ging dann ins Haus und mein Vater war jetzt auch von der Arbeit wieder zurück.

"Hallo Sohn wie war's heute?,, Würde ich von ihm begrüßt,, ich sah ihn am und sagte dann nur" ganz okay,,

"Essen ist fertig last und essen,, rief meine Mutter von der Küche aus und brachte das essen zum Tisch.

Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und zog mich um die Bänder die Obito mir auf die Wunde getan hatte trug ich immer noch und ließ auch dran.

Ich ging ins Bett und hoffe das es morgen besser wird.








So meine lieben das war das erste Kapitel meinen neuen Buches ich hoffe es hat euch zu mindestens etwas gefallen und bitte schreibt gerne Kritik in die kommis oder Tipps würde mich freuen 🤗

1866 Wörter

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