41 +

Doch fürs erste ist es egal was ich will oder er.

Noch liegt eine lange Nacht vor mir, die ich mir auch nicht von meinem Wecker verderben lassen werde.

Vorerst schmiege ich mich in mein kuscheliges Bett und mache mir über meinen Arbeitsvertrag Gedanken, denn sollte Mr. Black tatsächlich Verhandlungen in dieser Richtung im Sinn haben, dann möchte ich so gut es geht vorbereitet sein.

Doch bei der ganzen Grübelei über Arbeitszeiten, freie Wochenenden, Sonderzuschlägen bei Vertragsüberschreitungen und kurzfristig anberaumten Meetings, fallen mir die Augen zu.

Verwirrt wache ich auf, zumindest glaube ich, dass ich wach bin, denn es ist noch immer dunkel draußen, nur ob es Nacht oder Tag ist, da bin ich mir nicht sicher.

Auch was mich geweckt hat, ist mir Rätselhaft, bis ein schriller Ton mich daran erinnert, dass sich meine Türglocke ganz ähnlich anhört.

Stirnrunzelnd stehe ich auf und gehe an die Tür, doch was mich davor erwartet sollte mich in unbändiges staunen versetzten. Tut es aber nicht.

Jo kniet wie immer, den Kopf gesenkt, nur mit seinen üblichen Boxershorts bekleidet in meinem Hausflur. In der Hand hält er mehrere Blätter Papier. Darauf eine weiße Rose.

"Sie mich an." fordere ich ihn mit fester Stimme auf. Eilfertig hebt er den Kopf. Er trägt wie immer seine Maske. Ich habe aber auch nichts anderes erwartet.

"Was tust du hier?" will ich erbost wissen und schaue in seine strahlend blauen Augen, lege meine Hand auf seinen Kopf und ziehe leicht an seinen Haaren.

"Ich möchte mit dir verhandeln Herrin." sagt er unterwürfig und hält mir die Zettel entgegen, auf denen Tatsächlich das Wort Vertrag zu lesen ist.

"Es gibt nichts zu Verhandeln, Sklave." fahre ich ihn an. "Ich bin deine Herrin und als mein Sklave hast du mir zu gehorchen und keine Forderungen zu stellen." ermahne ich ihn kalt, dabei nehme ich ihm den Vertrag aus der Hand und zerreiße ihn. Seine weiße Rose hingegen stelle ich eine Vase, die ominöser weise auf einem Sideboard neben meiner Tür steht, dass mir bis zu diesem Moment noch nie aufgefallen ist.

"Komm rein!" befehle ich ihm mit fester Stimme, dabei sehe ich ihm zu, wie er sich erhebt. Langsam, elegant, geschmeidig. Ich sehe, wie sich die Muskeln seiner Beine hervorheben, als er sich aufrichtet, doch als er an mir vorbei in die Wohnung geht, will ich ihm über die Schulter und den Rücken streichen, doch muss ich verwundert feststellen, dass ich statt des zerrissenen Vertrages nun eine Peitsche in der Hand halte, von den Zetteln ist weit und breit nichts zu sehen.

Mein Blick wandert von meiner Hand zu meiner Kleidung, doch wie ich es mir gedacht habe, trage ich das Kleid, welches ich auch im Club immer trage und auch der Griff in mein Gesicht bestätigt mir, dass ich die Maske trage.

Langsam schließe ich die Tür hinter ihm, doch kaum ist sie zu läutet es erneut.

Ich sehe zu Jo hinüber. Sehe, wie er sich neben das Sideboard kniet, auf dem seine weiße Rose steht und mit gesenktem Kopf geduldig darauf wartet, was als nächstes passiert.

Erneut öffne ich die Tür und diesmal steht niemand anderes als Mr. Black davor.

"Mrs. Stone!" fährt er mich an und wedelt mit einem Haufen Zetteln vor meiner Nase herum. "Sie kommen zu spät zu unseren Vertragsverhandlungen! Glauben sie, sie können sich vor der Arbeit drücken?!"

"Nein Sir! Ich hab die Zeit vergessen. Es tut mir leid! Ich komme sofort." eilig stürme ich in die Wohnung um mich fertig zu machen, doch als ich neben Jo in den Spiegel schaue, stelle ich verwundert fest, dass ich bereits ein elegantes weißes Kleid trage, das durchaus züchtig und geschäftsmäßig wirkt, einen gewissen Sexappeal aber nicht vermissen lässt.

Verunsichert drehe ich mich zu meinem Boss um, der ohne Jo zu beachten mit selbstsicheren Schritten meine Wohnung betritt, mir den Vertrag samt schwarzer Rose entgegen hält und sich in seinem eleganten schwarzen Anzug gleich neben Jo vor den Spiegel stellt und mich abwartend ansieht.

Zögerlich gehe ich zur Tür. Dabei stelle ich Mr. Blacks schwarze Blume gleich neben Jo's weiße in eine zweite Vase, die eben definitiv noch nicht da gewesen ist, dann schließe ich die Tür. Doch kaum berührt das Holz den Rahmen, läutet es erneut.

Wer kann es denn diesmal sein?

Mit flatterndem Herzen öffne ich zum dritten Mal die Tür und vor mir steht schon wieder ein Mann. Lässig gekleidet. Schick und durchaus Modebewusst aber deutlich legerer als mein Vorgesetzter. Trotzdem habe ich keinen Zweifel daran, wer dass ist, als er mir die rote Rose reicht, die er in der Hand hält und mich fröhlich anlächelt.

"Gut siehst du aus Emely." sagt Alexander schmeichelnd und lässt seinen Blick über das fröhliche rotgeblümte Sommerkleid gleiten, das ich trage und gibt mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.

"Hast du keinen Vertrag für mich?" will ich erstaunt wissen und schaue ihn musternd an.

"Nein. Einen Vertrag brauche ich nicht, nur das hier." Langsam lässt er sich vor mir auf die Knie nieder, dann zieht er hinter seinem Rücken eine kleine Schachtel hervor und hält sie vor sich.

"Vielleicht ist es kein Vertrag, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem." sagt er unsicher lächelnd und präsentiert mir einen Verlobungsring.

Mein Blick wandert über den Ring. Er ist nicht überdimensional groß, sondern eher schlicht, ganz so, wie es mir gefällt. Behutsam greife ich nach der Blume und nehme sie ihm ab. Stelle sie neben ihre beiden Freunde Schwarz und Weiß in eine dritte Vase auf das Regal, dann betrachte ich sie eingehend. Doch um so genauer ich hinsehe, desto mehr verschwimmen sie. Überlagern sich. Vermischen sich. Werden eins.

Drei Blumen. Eine weiß, eine schwarz, eine Rot.

Drei Männer. Einer unterwürfig, der andere Dominant und der dritte einfühlsam.

Drei Dinge. Eine Peitsche, ein Vertrag und ein Ring.

Doch alle drei lösen in mir nur eine Empfindung aus.

Die Tür schließt sich langsam. Ich schaue ihr zu. Stück für Stück nähert sie sich ihrem Rahmen und ich frage mich, was passieren wird, wenn sie zufällt. Wird es erneut an der Tür klingeln? Wird ein weiterer Mann davor stehen? Und wer wird es diesmal sein? Vielleicht Jason? Oder irgendwer, den ich nicht einmal kenne?

Es sind nur noch wenige Zentimeter, dann ist die Tür geschlossen, doch als das leise klicken ertönt, das mir zeigt, dass sie ins Schloss gefallen ist, passiert nichts.

Kein erneutes Läuten der Glocke, kein klopfen oder pochen dringt von der Tür zu mir.

Verwirrt schaue ich sie an. Abwartend, gespannt, doch alles bleibt ruhig.

Sekundenlang. Minutenlang. Stundenlang. Ich weiß nicht, wie viel Zeit verstreicht, während ich warte. Aber worauf warte ich? Alles was ich will, alles was ich brauche befindet sich doch bereits hinter mir in meiner Wohnung.

Unsicher drehe ich mich um und will mich den drei Menschen hinter mir zuwenden, ihnen erklären wer sie sind, oder mir erklären lassen, wer sie sind, doch wie die Blumen, die verschmolzen sind, zu einer Einheit zusammen gewachsen, genauso sind auch die Männer, die sie mir gebracht haben miteinander verwachsen.

Der Mann, der nun vor mir kniet könnte Jo sein, wenn ich sein Gesicht betrachte. Mit der Maske, aus deren Gucklöchern mich blaue Augen aufmerksam mustern. Der gepflegte Bart könnte allerdings auch Mr. Black gehören, ebenso die dunklen, kurzen Haare.

Nur der Rest passt nicht zu Jo, dabei habe ich ihn noch nie bekleidet gesehen, dass heißt, zumindest nicht in Sakko. Denn dass trägt er. Wie der Mann, der als zweites kam. Mr. Black. Ja, und die Hose? Eindeutig Alexander. Eine schlichte, lässige, karierte Cargohose. So eine, wie er sie an den Tagen trug, als er mal nicht mein Chef war, als er sich als mein Freund ausgegeben hat, wie gestern oder am Geburtstag meines Vaters.

Neugierig mustere ich ihn. Von oben nach unten, von unten nach oben, nehme jedes Detail zur Kenntnis.

Seine großen Hände. Die schlanken, sinnlichen Finger, in denen er einerseits die Gerte und anderer Seitz die Papiere hält, nur der Ring ist nirgends zu sehen.

Langsam fahre ich ihm mit der linken Hand über seinen Kopf und halte erstaunt inne, als ich den Ring an meinem Finger stecken sehe.

Musternd drehe ich die Hand hin und her, dann knie ich mich vor den Mann, der sich in meiner Wohnung befindet und von dem ich nicht weiß, wer er ist.

Oder weiß ich es doch?

Langsam, die Hände links und rechts an sein Gesicht gelegt schiebe ich die Maske nach oben, doch bevor ich sie ganz entferne halte ich noch einmal inne. Verharre in der Bewegung. Bleibe in meinen Gedanken stecken.

Zäh treiben sie dahin, vernebeln mein denken und lenken mich von dem ab, was ich tun wollte.

Als sich mein Blick klärt, sich der Nebel lichtet, schiebe ich die Maske auf sein Gesicht zurück und erhebe mich.

"Komm." fordere ich ihn liebevoll auf und halte ihm einladend die Hand entgegen.

Langsam steht er auf, überragt mich um Haupteslänge und sieht mich begierig an. Seine Arme umschließen besitzergreifend meinen Körper und pressen mich an seine Brust.

Seine Lippen nähern sich unaufhaltsam den meinen, doch der Kuss, den er auf meine Lippen drückt, ist nicht fordernd, nicht verhalten, sondern sanft und liebevoll.

In meinem Inneren erwacht ein verlangendes Sehnen. Ein sehnen nach Macht, nach Geborgenheit und Schutz.

Ein verlangen, das niemals ein einziger Mann befriedigen kann. Nicht Jo, der mir zwar gestattet über ihn zu bestimmen, mir aber nicht den Schutz bietet, den ich mir gelegentlich wünsche.

Nicht Mr. Black der zwar äußerst besitzergreifend und dominant ist, bei ihm brauche ich mir sicher keine Gedanken zu machen, ob er mich beschützen kann, allerdings ihn zu beherrschen scheint mir unerreichbar fern.

Und vermutlich wird auch Alexander mein Verlangen in nur einer Hinsicht befriedigen können. Geborgenheit.

Allerdings einen Punkt gibt es, den sie alle drei in mir entfachen!

LUST! Pure, hemmungslose Lust!

Erregt lege ich die Arme um seinen Hals, schlinge die Beine um ihn und lasse mich von dem dreigeteilten Mann in mein Schlafzimmer tragen.

Auch ich bin dreigeteilt, stelle ich fest, als wir an einem Spiegel vorbeikommen.

Ich trage meine Maske. Obenrum das enge, stilvolle Oberteil des weißen Kleides, doch unter herum den weit schwingenden Rock des Sommerkleides.

Aber immerhin weiß ich, dass ich ich bin.

Emely Stone.

Und ich will nur eins.

Ihn.

Vor meinem Bett löse ich die Beine von seiner Taille und lasse mich zu Boden gleiten, dann beginne ich sinnlich sein Sakko zu öffnen.

Knopf für Knopf öffne ich es doch wenn ich erwartet hätte darunter ein Hemd und eine Krawatte zu finden, dann habe ich mich geirrt.

Langsam fahre ich mit den Fingern über seine glatte, haarlose Brust und den Bauch, lasse sie zögerlich in den Bund seiner Hose gleiten und spüre, wie sich seine Atmung beschleunigt, als ich meine Hand um seinem Schaft schließe.

Nur kurz massiere ich ihn, genieße wenige Augenblicke die unbeschreiblich glatte Haut an dieser Stelle, dann ziehe ich mich zurück.

Löse seinen Gürtel und ziehe ihn heraus. Lege ihn auf das Bett. In Reichweite.

Verlangend schaue ich ihn an und drehe ihm meinen Rücken zu, so dass er den Reißverschluss des Oberteils öffnen kann. Ich spüre seine Hände an meinem Rücken, seine Lippen an meinem Hals und als das Kleid von meinen Schultern gleitet und ich ohne den Hauch von Stoff vor ihm stehe, lässt er seine großen, einfühlsamen Hände zu meinen Brüsten gleiten. Massiert sie erst sanft, dann fester. Sinnlich kneift er mir in die Brustwarzen und bringt mich zum Stöhnen.

Forschend, streichelnd, liebkosend fährt er über meinen Bauch, bis hinunter zu meinem Unterleib, dort verweilt er einen Moment. Presst sein Becken gegen meines und reibt sich an mir. Seine Erektion an mir zu spüren, zu fühlen, wie sehr es ihn erregt mich zu berühren bringt mein Blut in Wallung und steigert mein verlangen nach ihm.

Hungrig komme ich ihm entgegen und stoße meinen Po gegen sein Becken, während er seine Finger in die schlüpfrige Furche zwischen meinen Beinen gleiten lässt und den pulsierenden Punkt in meiner Mitte zu stimulieren beginnt.

Seufzend lehne ich mich gegen ihn, hebe die Arme und vergrabe die Hände in den Haaren an seinem Hinterkopf.

Ich bin schon dicht davor. Mein Herz rast und der Druck in meinem Unterleib wird immer drängender. Doch noch will ich nicht kommen.

Mit festem Griff halte ich ihn auf und drehe mich zu ihm herum, nehme seinen Mund in Besitz während ich ihm die Hose ausziehe.

Verzückt lächelnd schaue ich zu ihm auf, dann knie ich mich vor ihm nieder und nehme seinen Penis in den Mund.

Ein kleines Stöhnen dringt aus seinem Mund, als ich die Lippen fest um seine Spitze schließe und zu ihm aufschaue. Seine Augen sind geschlossen. Er genießt. Er fühlt. Er gehört mir!

Langsam steigere ich den Druck und das Tempo, nehme so viel von ihm in den Mund wie ich kann, doch als er kurz davor ist zu kommen höre ich auf.

Langsam stehe ich auf, drehe mich um und beuge mich vor. Biete mich ihm dar. Feucht, offen wartend.

Ich schaue ihn über die Schulter an. Lächle, als ich sehe wie er dichter an mich herantritt und seine Hände an meine Hüften legt, doch noch lässt er mich warten. Zögert.

Seine Finger fahren über meinen Rücken und meinen Po, bis zwischen meine Schenkel, wo er langsam zwei Finger in mich hinein gleiten lässt.

Behutsam steigert er das Tempo, wird schneller und ich spüre, wie der druck steigt, doch bevor er übermächtig wird hört er auf. Zieht die Finger aus mir heraus und lässt sie einige Male schnell über meinen Kitzler gleiten, was mich beinahe zum Höhepunkt bringt.

Stöhnend komme ich ihm entgegen, als er endlich mit einem festen Stoß in mich dringt. Erneut bin ich kurz davor. Wieder und wieder stößt er zu. Hält mich mit einer Hand an der Hüfte fest. Mit der Anderen Massiert er meine Brust und den empfindlichen Punkt zwischen meinen Beinen.

Ein übermächtiger druck baut sich auf, ein ziehen, ein pulsieren, der Drang zu explodieren. Bei jedem Stoß komme ich ihm entgegen, treibe ihn an. Fordere ihn heraus, verlange alles von ihm.

Bis mich sein tiefes Stöhnen schließlich zum Höhepunkt bringt. Laut schreie ich auf, beiße mir auf die Lippe um den Laut zu unterdrücken, doch es hilft nichts. Viel zu sehr erregt mich sein Orgasmus, seine anhaltenden Stöße, die den meinen in die Länge ziehen.

Schwer atmend richte ich mich auf, während er befriedigt aus mir herausgleitet.

Sein Blick ist dunkel. Noch immer geht unser Atem schnell und das Blut in meinen Adern rauscht nur so dahin.

Langsam hebt er den Arm, streicht mir einen Haarsträhne aus dem Verschwitzten Gesicht und haucht mir einen ehrfürchtigen Kuss auf die Lippen.

Dann legt er die Hand an seine Maske und reißt sie sich vom Gesicht, bevor ich ihn aufhalten kann.

Mit großen Augen schaue ich ihn an. Verstehe nicht, was ich sehe. Kann es nicht begreifen.

Blaue Augen funkeln mich an. Belustigt, Ehrfürchtig, liebevoll.

Seine Lippen bewegen sich, sein Mund sagt etwas, dass ich nicht so recht verstehe, doch als seine Worte bei mir ankommen greife ich den Gürtel, der noch auf dem Bett liegt und schlage nach ihm.

Ich bestrafe ihn für seine Worte, für seine Dreistigkeit, für sein Handeln. Wie kann er es wagen?!

Laut schreiend fahre ich mit heftigem Herzklopfen aus dem Schlaf und schlage wie wild um mich.

Schlage nach etwas, was nicht da ist.

Natürlich nicht! Ich bin allein. In meinem Bett.

Noch immer fühle ich das heftige Pulsieren des Orgasmuses, den ich mir eingebildet habe.

Wobei Einbildung nicht stimmt. Ich bin sicher, dass ich einen Orgasmus hatte, nur den Sex, von dem habe ich geträumt.

Und was ich am verstörendsten finde ist die Tatsache, dass mir mein Unterbewusstsein vorgaukeln wollte, dass Jo mein Vorgesetzter ist. Also Mr. Black!

So ein SCHWACHSINN!

Ich mein, dass sich die Beiden in gewisser Weise ähnlich sind, dass wusste ich schon, aber dass sie ein und die Selbe Person sind!

LÄCHERLICH!!!!

Mr. Black würde sich NIEMALS von mir oder sonst wem an ein Kreuz fesseln lassen, geschweige denn sich wünschen geschlagen zu werden.

Und was Alexander zwischen den Beiden zu suchen hatte ist mir auch ein Rätsel.

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