19
Kann das sein?! Nachdenklich grübele ich vor mich hin, während ich mich erneut mit einem Taxi auf dem Rückweg befinde.
Doch so sehr ich auch nachdenke sein Vorname will mir tatsächlich nicht einfallen!
Hmm?
Zurück im Hotel treffe ich diesmal einen jungen Mann an, der mich entschuldigend anlächelt, als ich ihn nach einem Zimmer frage.
"Tut mir leid Miss Stone, wir sind leider komplett ausgebucht." teilt er mir bedauernd mit.
Na Toll! Und jetzt?
"Trotzdem Danke." sage ich lächelnd und lasse mich kurz auf das Sofa neben dem Brunnen sinken. Es ist echt verdammt spät und ich bin restlos erschöpft.
Erst der lange Tag im Büro, dann der Flug, und das ewige hin und her gegurke mit dem Taxi und jetzt muss ich mir auch noch ein Hotel suchen, dass ein Zimmer frei hat, was schwierig werden dürfte, wie mir der Rezeptionist erklärte. Ausgerechnet dieses Wochenende findet in Hannover eine Messe statt, so dass gänzlich alle Hotels ausgebucht sind.
Typisch! Mit meinem Glück war es noch nie weit her. Und jetzt?
Seufzend bestelle ich mir an der Bar einen Drink und setzte mich auf das Sofa zurück, wo es mir deutlich schwer fällt die Augen offen zu halten. Langsam leert sich mein Glas und noch immer bin ich der Lösung meines Problems keinen Schritt näher gekommen. Müde rutsche ich tiefer in die Kissen des Sofas und schließe für einen Moment die Augen.
Doch als ich eine vertraute Stimme höre, fahre ich zügig in die Höhe, woraufhin mir schwindelig wird und ich in die Polster zurück plumpse.
"Was machen sie denn hier?" fragt Mr. Black erstaunt.
"Das könnte ich sie auch fragen." gebe ich die Frage zurück, als ich mich wieder gefangen habe.
"Ich wohne hier, wohingegen sie bei ihren Eltern schlafen wollten." sagt er feststellend und setzt sich neben mich auf das Sofa. Die Beine übereinander geschlagen.
"Die Pläne haben sich geändert." sage ich gähnend und halte mir schnell die Hand vor den Mund.
"Bitte entschuldigen sie. Es war ein langer Tag." sage ich geknickt, kneife kurz die Augen zusammen und atme seufzend auf.
"Und warum schlafen sie dann nicht?" will er höflich wissen, woraufhin ich ihn aufmerksam mustere. Ich hab jetzt wirklich keine Lust und keine Kraft mehr mich noch weiter mit jemandem herumzuschlagen, weder mit meiner Stiefmutter noch mit ihm, doch seine Frage scheint ausnahmsweise einmal genau das zu sein. Eine schlichte Frage.
"Weil es leider kein Zimmer mehr gibt." teile ich ihm deshalb ehrlich mit. "Wie es aussieht werde ich wohl die Nacht in der Lobby verbringen, wenn ich denn nicht rausgeschmissen werde." skeptisch werfe ich dem Nachtportier einen Blick zu, doch er scheint uns nicht weiter zu beachten.
"Sie können bei mir schlafen." bietet mein Boss mir freundlich an, woraufhin mir beinahe der Mund aufklappt.
"Ähm... danke aber ich... ich glaube das ist keine so gute Idee." sage ich stockend vor Verunsicherung. Das kann er doch nicht ernst meinen. Er und ich in einem Zimmer? Womöglich noch im selben Bett! Das hätte er wohl gern.
Doch wie immer ist er für einen Wiederspruch nicht zu haben. Kurzerhand nimmt er meinen Koffer und steuert mit finsterem Blick den Fahrstuhl an.
"Das man sie aber auch zu allem zwingen muss!" brummelt er leise vor sich hin während er darauf wartet, dass sich die Türen öffnen.
"Was soll denn das werden?" frage ich gereizt und greife nach meiner Tasche, die er aber nicht hergibt.
"Wenn sie nicht freiwillig mit nach oben kommen, dann muss ich sie halt dazu zwingen. Ich bin ihr Boss und sie tun was ich ihnen sage! Oder wollen sie wirklich hier unten auf dem Sofa schlafen?" sagt er bestimmt und schaut mich finster an.
Gut so, denn finster, ist das was ich bei ihm kenne und worauf ich mich am ehesten einstellen kann.
"Das hatte ich vor, ja." sage ich deshalb schlecht gelaunt, folge ihm aber in den Fahrstuhl. Was bleibt mir denn auch anderes übrig, immerhin hat er noch immer meinen Koffer!
"Aber wenn sie unausgeschlafen sind, dann können sie keine adäquate Arbeit abliefern und ich erwarte morgen vollen Einsatz von ihnen! Alles muss perfekt vorbereitet sein für Mittwoch!"
"Also schön!" fahre ich ihn wütend an. "Aber ich schlafe auf der Couch! Nur damit sie Bescheid wissen!"
"Das werden sie nicht!" erwidert er gereizt und wirbelt mich an der Schulter zu sich herum. Dann schaut er mich drohend an, was mein Herz zum stocken bringt. "Jetzt hören sie mir mal zu! Auch wenn sie jetzt Frei haben, sollten sie nicht vergessen, mit wem sie es zu tun haben. Ich bin immer noch ihr Boss und sie tun was ich ihnen sage!"
"Vergessen sie's!" schnauze ich ihn an und reiße mich von ihm los, dann funkele ich ihn wütend mit geballten Fäusten an.
"Ich gehöre ihnen nicht! Ich bin lediglich noch ihre Angestellte und solange das so ist, tue ich alles was zu meinem Job gehört. Mehr nicht! Ich werde nicht mit ihnen in einem Bett schlafen!"
Ich stehe so sehr unter Strom, dass ich zittere. Mein Herz hämmert in meiner Brust und ich spüre beinahe, wie ich zu hyperventilieren beginne, als er mich an die Wand des Fahrstuhls drängt. Dicht steht er vor mir und funkelt mich gefährlich an.
Scheiße! Was wird das denn jetzt?
Ich bin so gut wie TOT!
"Ich habe nicht von ihnen verlangt, dass sie mit mir in einem Bett schlafen." sagt er leise, mit dunkler, beinahe knurrender Stimme "Und was heißt hier... solange sie NOCH meine Angestellte sind? Wollen sie etwa kündigen?"
"Ich... nein... ich dachte...sie..." sage ich stammelnd. Meine Gedanken rasen alle durcheinander. Ich bin so verwirrt und müde, das ich schon gar nicht mehr richtig Nachdenken kann.
"So so, sie denken also schon wieder!" ein finsteres Grinsen erscheint auf seinem Gesicht. "Habe ich ihnen nicht gesagt, das sie mir das Denken überlassen sollen?" sagt er drohend. Dann beugt er sich dicht zu mir herunter und das ist wirklich beängstigend, weil er mich mit seinem breiten, warmen Körper beinahe einhüllt, so viel kleiner und zierlicher bin ich. Dann flüstert er mir beschwörend ins Ohr. "Sie gehören mir, solange sie nicht kündigen wollen und da ich nicht vorhabe sie zu kündigen, werden sie jetzt ein braves Mädchen sein und tun was ich sage." verlangt er bestimmt, dann tritt er von mir zurück und gibt mich frei.
Ein erleichterter Laut entwischt mir, der ihn zum schmunzeln bringt.
Doch gottseidank öffnen sich die Fahrstuhltüren bevor ich dazu komme irgendwelche Dummheiten zu machen. Wie mich auf seine Füße zu übergeben oder ihm eine Ohrfeige zu geben. Auf unsicheren Beinen verlasse ich die Kabine und gebe stattdessen vor Erschöpfung einfach nach.
"Ja Sir." sage ich zitternd, während er die Schlüsselkarte aus der Tasche zieht und mir die Tür öffnet, dann wanke ich wie ein dressierter Hund ins Zimmer und schaue mich staunend um.
Das Penthouse ist riesig! Besser kann ich es nicht beschreiben.
Es gibt eine offene Wohnküche, einen großen Essbereich mit einem Tisch, an dem sechs Stühle stehen und ein angrenzendes Wohnzimmer mit Zugang zu einem Balkon, dessen Türen geöffnet sind, doch das ist nicht alles, denn die vier angrenzenden Türen zeigen mir, dass es hier noch weitere Räume gibt.
Schmunzelnd steht Mr. Black hinter mir und wartet geduldig, dass ich den Schock überwunden habe, dann führt er mich zu einer der Türen.
"Sie können hier schlafen." sagt er schlicht und stößt die Tür zu einem großen Schlafzimmer auf, dann schiebt er mich in den Raum, stellt meine Tasche neben die Tür und lässt mich mit den Worten..."Ich bin nebenan, wenn was ist." allein.
Als er die Tür hinter mir geschlossen hat, lasse ich mich erschöpft an ihr hinunterrutschen, vergrabe verzweifelt den Kopf in den Händen und presse die Augen zusammen.
Wieso gelingt es mir nur immer wieder mich so sehr in Schwierigkeiten zu bringen? Das ist jetzt schon das zweite Mal in nur einer Woche. Erst am letzten Wochenende habe ich ihm vorgeworfen unehrenhafte Absichten zu haben, dabei wollte er nur, dass ich ihm frische Anziehsachen besorge und heute, meinte er es auch nur gut.
Wenn er nicht gewesen wäre, würde ich die Nacht auf einer unbequemen Hotelcouch verbringen und morgen vermutlich mit pochenden Kopfschmerzen aufwachen, aber das bleibt mir dank ihm erspart. Dazu kommt noch, dass ich ihn so respektlos behandelt habe und er trotzdem nicht vor hat mich zu Kündigen, was allein schon an ein Wunder grenzt.
Erschöpft kämpfe ich mich auf die Beine und ziehe mich um. Ob ich noch mal ins Bad gehen soll?
Unschlüssig schweift mein Blick zwischen Bett und Tür hin und her, doch dann siegt das Bett und es können mich keine zehn Pferde davon abhalten mich in die flauschigen Tiefen zu vergraben, auch wenn es vieleicht ratsam wäre mich zuerst abzuschminken, aber das kann ich auch morgen noch machen, wenn ich aufwache. Immerhin sind es nur noch sechs Stunden, bis es soweit ist.
Noch einmal denke ich kurz an den Mann in Nebenzimmer, doch was auch immer es ist, was mir durch den Kopf geht, hält mich nicht vom schlafen ab, denn wenige Augenblicke später befinde ich mich bereits im Lande der Träume.
Mitten in der Nacht werde ich durch einen dumpfen Laut geweckt, dessen Ursprung ich aber nicht ermitteln kann, auch als ich leise aufstehe und an der Tür lausche bin ich genauso schlau wie vorher.
Im Dunkeln ziehe ich meinen seidenen Morgenmantel über und öffne vorsichtig die Tür. Doch auch im Wohnzimmer ist alles dunkel und still. Wie seltsam.
Unsicher tapse ich barfuß durch den Raum zur noch immer geöffneten Terrassentür und stelle mich dich an die Brüstung um die Aussicht zu genießen. Eine milde Brise streicht sanft durch mein Haar und trägt mir einen herrlichen Geruch zu, der mir vage bekannt vorkommt, doch ich weiß nicht woher. Die Lichter der Stadt, weit unter uns funkeln wie Sterne, doch die echten über mir sind tausend mal schöner.
Und weil die Nacht so schön ist, setzte ich mich für eine Weile auf einen Liegestuhl und wickel mich wohlig in meinen Morgenmantel. Es ist nicht kalt. Es ist eine herrliche Sommernacht und so dauert es nicht lange, bis ich eingeschlafen bin, mit dem leisen rauschen des Windes und dem weit entfernten brummen, der Autos unter mir im Ohr. Nur ganz am Rande nehme ich noch einmal diesen herrlich schokoladigen Erdbeerduft wahr, der mir so vertraut ist, doch dann bin ich erneut tief und fest eingeschlafen.
Als ich das nächste Mal aufwache scheint die Sonne von einem strahlend blauen Himmel auf mich herab und wärmt meine kalten Füße und Beine.
Und ich brauche einen Moment um zu begreifen, bis mir klar wird, wo ich bin, doch als ich eine dunkle Stimme höre, richte ich mich blitzschnell auf und schlinge den Mantel um meinen mehr als spärlich bedeckten Körper.
"Sie sind sicher, dass sie niemanden gesehen haben, der das Hotel verlassen hat, der meiner Beschreibung gleicht? Und da sind sie sicher? Hm? Okay, sollte die Dame wieder auftauchen, dann melden sie sich bitte bei mir. Ach und noch etwas. Schicken sie ein Frühstück für zwei herauf. Ja...Genau...wenn sie welchen haben, gerne. Danke." Verträumt lehne ich mich an die Terrassentür und beobachte meinen Boss eingehend, wie er in einer schwarzen, enganliegenden Trainingshose im Zimmer auf und abgeht, während er telefoniert. Die ganze Zeit wendet er mir den Rücken zu, so dass ich ihn ungehindert betrachten kann und was ich sehe gefällt mir wirklich gut. Zumindest, die breiten Schultern, die schmalen Hüften und der durchaus knackige Hintern, der mir in den engen Trainingshosen einen durchaus ansprechenden Anblick bieten könnten mir gefallen, wenn sie nicht zu meinem Boss gehören würden.
Als er sein Telefonat beendet, räuspere ich mich vernehmlich, um auf mich aufmerksam zu machen und lächle ihn zuversichtlich an. Ich kann nur hoffen, dass er nicht wie üblich Mega schlecht gelaunt ist, sondern einigermaaßen umgänglich.
"Guten Morgen Sir."
"Ach da sind sie!" stellt er erstaunt fest, dann streicht er sich schmunzelnd über den Bart und betrachtet mich eingehend. "Möchten sie vielleicht als erste das Bad benutzen.", bietet er höflich an und hebt belustigt eine Augenbraue.
Unsicher fahre ich mir durch die Haare. Ob ich so schlimm aussehe?
"Wenn sie nichts dagegen haben, Sir." Nehme ich das Angebot an und strebe der Tür entgegen, von der ich denke, das sich dahinter das Bad befindet, doch ich habe mich geirrt, stattdessen sehe ich ein zerwühltes Bett vor mir, in dem wohl mein Chef geschlafen hat.
Peinlich berührt mache ich kehrt und sehe in das Gesicht meines Vorgesetzten, der mich breit lächelnd, mit verschränkten Armen an der Terrassentür lehnend, angrinst.
Deutend nickt er mit dem Kinn zu einer der anderen Türen, hinter der ich dann tatsächlich das Badezimmer finde. Erleichtert atme ich auf, als ich die Tür hinter mir schließe, doch als ich die Vogelscheuche im Spiegel erblicke reiße ich erschreckt die Augen auf.
Shit!!!
Ich seh aus wie der letzte Penner! Die Haare stehen mir zerzaust vom Kopf ab, als hätte ein Vogel versucht darin zu nisten und unter meinen Augen sind dunkle, schwarze Ringe von der Wimperntusche.
Verdammt! Und ausgerechnet SO musste ich vor diesem Wiederling herumlaufen und dazu noch in einem Nachthemdchen, über dem ich gottseidank noch einen Morgenmantel trug. Trotzdem ist mein Outfit mehr als freizügig, denn die Sachen reichen mir gerade mal bis zu den Oberschenkeln.
Aber wer hätte denn auch ahnen können, dass ich ausgerechnet bei ihm übernachten würde und nicht wie geplant bei meinem Vater?
Eilig schlüpfe ich unter die Dusche, nur um anschließend festzustellen, dass ich vergessen habe mir frische Sachen aus meinem Zimmer zu holen. Und jetzt?
In ein knappes Handtuch gewickelt spähe ich vorsichtig durch den Türspalt, doch von Mr. Black ist weit und breit nichts zu sehen und so schleiche ich auf bloßen Füßen zu meinem Zimmer.
Allerdings bin ich noch nicht weit gekommen, als er mir aus seinem Zimmer entgegenkommt.
Erstaunt hebt er eine Augenbraue und mustert mich anzüglich. Sein Blick schweift anerkennend von meinen nackten Schultern über die Arme, die ich schützend an das Handtuch geklammert vor meinem Körper gekreuzt habe, hinunter über meinen Bauch bis zu meinen Füßen. Als er die Blickrichtung ändert bleiben seine Augen für einen Moment an meinen hängen und lassen mich vor Verlegenheit rot werden.
Ich wusste, dass das keine gute Idee ist mit ihm allein in einem Zimmer zu sein, genau aus solchen Gründen!
So schnell ich kann, ohne dass es wie flüchten aussieht, ziehe ich mich in mein Zimmer zurück, wo ich mich erleichtert seufzend auf mein Bett fallen lasse. Und einen Moment liegen bleibe um mich von dem Schock zu erholen, dann ziehe ich mir ein leichtes Sommerkleid an, was ich auch später auf der Geburtstagsfeier tragen werde. Das Wetter ist einfach viel zu schön, um in meinem Normalen Bürooutfit herumzulaufen.
Kurzerhand föhne ich mir die Haare und trage lediglich etwas Wimperntusche auf, dann gehe ich an die Tür um denjenigen hereinzulassen, der geklopft hat.
Vor der Tür steht ein Herr in den späten Dreißigern würde ich mal schätzen.
"Zimmerservice." verkündet er freundlich und schiebt den Wagen ins Zimmer.
"Soll ich gleich den Tisch decken?" fragt er zuvorkommend.
"Wenn sie so freundlich wären." höre ich Mr. Blacks Stimme aus Richtung des Badezimmers, wo er in kurzen Baumwollhosen und einem dünnen grauen Kaschmir Pullover das Zimmer betritt. Bewundernd schaue ich ihn an, wie er barfuß auf mich zukommt und sich in der Küche an einer Maschine zu schaffen macht.
"Wollen sie auch etwas trinken?" Fragt er mich höflich, was mich ganz sprachlos macht.
"Was.. was gibt es denn?" will ich erstaunt wissen.
Kurz studiert er die Auswahl, dann teilt er mir seine Ermittlungsergebnisse mit.
"Kaffee, Cappuccino, Milchkaffee, Latte Macchiato, Espresso oder Kakao." während ich überlege schaut er mich abwartend an. "Einen Cappuccino bitte." teile ich ihm meine Überlegungen mit.
"Kommt sofort die Dame." sagt er belustigt grinsend, was mich wiedermal etwas aus der Bahn bringt und mich erstaunt die Augen aufreißen lässt.
Sicher ist er nur so nett, weil der Mann vom Houskeeping noch immer damit beschäftigt ist den Tisch zudecken, auf dem sich mittlerweile Unmengen an Lebensmitteln türmen.
Obst, Brötchen, Brot, Müsli, Milch, Butter, Käse, Wurst, frisch gebratener Speck, Waffeln, Marmelade, Nutella, Rührei und viele weitere Leckereien sind inzwischen auf dem Tisch verteilt. Ebenso eine Flasche Sekt.
Wer soll denn das alles essen?!
Das würde ja fast für eine ganze Fußballmannschaft reichen!
Überwältigt von der Auswahl lasse ich mich auf einen Stuhl sinken und bekomme es kaum mit, wie Mr. Black mir freundlich lächelnd den Cappuccino vor die Nase stellt, dann drückt er dem Serviceheinzel einen Schein in die Hand und bedankt sich freundlich bei ihm.
FUCK! WAS GEHT DENN HIER AB?!!!
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