Kapitel 3

Ich saß wieder in diesem Auto aber diesmal sahen mich alle 3 Personen an und sagten "Er wird auf dich aufpassen". Mit einen Schrei wachte ich auf und mir liefen Tränen die Wange runter. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer da sie den Schrei gehört hat.

"Ist alles in Ordnung" fragte sie.

Ich nickte tapfer und schloss meine Augen um weiter zuschlafen. Am morgen wurde ich von einem rascheln geweckt. Ich machte müde die Augen auf und erblickte Zed wie er den kleinen Tisch im Zimmer mit essen und Geschirr deckte.

"Was machst du da".fragte ich ihn etwas genervt da ich am liebsten weiter schlafen würde.

"Ah du bist endlich wach" sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. " Ich hab gedacht ich zauber uns beiden ein leckeres Frühstück. Du bist das essen hier doch bestimmt satt oder". Das war ich allerdings. Das essen hier war grauenvoll. Naja was erwartet man auch von Krankenhaus essen. Ich zwang mir ein lächeln ins Gesicht und versuchte aufzustehen was ein großer Fehler war denn sobald ich aufgestanden bin gaben meine beine nach und ich fiel zu boden. Zed war sofort an meiner Seite und half mir hoch.

"Ist alles okay" fragte er mich mit besorgter Stimme. Ich nickte weil ich nicht in der lage war zureden. Er war mir plötzlich so nah das ich leichte Panik bekam. Okay gut dann lass uns mal anfangen. Er setzte mich vorsichtig auf einen der zwei Stühle und reichte mir ein Brötchen dabei berührten sich unsere Hände. Ich zog meine Hand schnell weg und begann mein Brötchen mit Butter zu bestreichen. Er tat es mir gleich und biss von seinen Brötchen ab.

"Wie geht es dir" fragte er mich nach ein paar Minuten schweigen.

"Mir geht es soweit gut" log ich. In Wirklichkeit ging es mir total schlecht. Ich weiss nicht wer meine Eltern sind bzw ich kann mich nicht an sie erinnern und immer diese Alpträume wo immer die gleiche scheisse vorkam einfach zum kotzen. Er nickte aber ihn schien die Antwort nicht zu gefallen das sah ich an seinen Augen aber bevor er noch was sagen konnte fragte ich ihn was er hier macht.

"Dich besuchen was sonst".

Nein das mein ich nicht. Das ist mir schon klar".

" Sky ich mache mir nun mal Sorgen um die Schwester meines besten Freundes. Ich will mich vergewissern das es dir gut geht".

"Ach ja ? Früher hast du dich auch nicht drum geschert wie es mir geht". sagte ich etwas lauter. Deswegen hasste ich ihn weil er mich früher fast nie beachtet hat und es gibt noch einen anderen Grund aber den werdet ihr noch früh genug erfahren. Er sah mich wieder mit diesen traurigen Blick an und sagte

"Sky ich habe ein versprechen einzuhalten und du bist mir halt wichtig reicht das nicht erstmal als Antwort".

Ich nickte und ließ es dabei beruhen weil ich keine lust hatte auf Streit. Wir aßen schweigen auf. Als wir fertig waren half ich ihm beim aufräumen und umarmte ihn flüchtig als er gehen wollte. Nun war ich wieder alleine und es fühlte sich scheisse an. Der Arzt meinte ich müsste noch ungefähr 2 Wochen im Krankenhaus bleiben. 2 Wochen zuviel dachte ich mir. Ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. "Herein" sagte ich und das Gesicht was ich dann sah brachte mich zum Lächeln.

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