Endlich für mich allein

Heute war der erste Abend seitdem mein Lämmchen und ich - nachdem wir einen Schritt oder eher einen halben Schritt weiter gegangen waren, allein Zeit verbringen konnten.
Immer war irgendetwas oder irgendjemand, dazwischen gekommen.
Entweder war sie mit den Mädels verabredet oder sie musste für die Schule lernen oder sie hatte etwas mit ihrer Mutter und ihrem Bruder vor.
Oder, oder, oder...
Und wann kam bitte ich?
Für mich hatte sie überhaupt keine Zeit mehr gehabt...
Immer war irgendjemand oder irgendetwas, anderes wichtiger...
Wen interessierte schon, dass die Mädchen irgendein, angeblichen wichtigen Weiberkram besprechen mussten....
Wen interessierte es schon, dass irgenwelche wichtigen Test's anstanden oder sie ein Projekt vorzubereiten hatte...
Wen interessierte es schon, dass ihre Mutter nach Wochen, auch Mal Zeit für ihre Kinder fand und urplötzlich etwas mit ihnen unternehmen wollte...
Wen interessierte es schon... wenn sie deshalb keine Zeit mehr für mich fand?
Ich schmollte jetzt schon seit fast drei - ja genau fast drei Wochen, dass wir uns immer nur kurz oder in Begleitung anderer sahen. Es war einfach so unfair, dass alles andere wichtiger zu sein schien, als Zeit mit mir ihrem Freund, zu verbringen.
Natürlich verstand ich, dass auch andere Sachen wichtig sein konnten, aber auch wichtiger als ich?
Und dann auch noch so wichtig, dass man sich nicht einen Tag, nur für seinen Freund rausnehmen konnte, um ein wenig Zeit mit ihm ganz alleine zu verbringen?
Das ging mir alles so auf den Geist, dass sogar meine Freunde anfingen mich zu meiden, weil ich angeblich nur rumheulen würde.
Ich heulte gar nicht...
Ich war nur deprimiert...
Und das war doch mehr als verstandlich oder?
Na gut... Vielleicht habe ich das ein oder andere Mal erwähnt das sie mir fehlt..
Und vielleicht habe ich mich das ein oder andere Mal darüber ausgelassen, wie unfair es war und wie sehr das Universum gerade gegen mich arbeite...
Doch verstanden meine Freund mich einfach nicht. Immer wieder wollten sie mir weiß machen, dass ich meine Freundin doch sah. Doch war es etwas anderes seine Freundin mit seinen Freunden zusammen zu sehen oder wenn man sie nur ganz kurz alleine erwischte, als wenn man seine Freundin nur für sich ganz alleine haben konnte. Eigentlich dachte ich, dass mich wenigstens Takashi und Pah verstanden, doch die maulten mich auch nur an, dass ich mich nicht so anstellen sollte. Der einzige der mir zuhörte war Takemitchy. Nicht einmal mein angeblich bester Freund, wollte sich meinen Kummer anhören. Er hatte mir sogar gedroht, mir die Freundschaft zu kündigen, wenn ich ihm weiter die Ohren vollheulte.
Doch damit war ab heute Schluss, denn heute konnte sich mein Lämmchen nicht drücken. Ich hatte es nämlich geschafft, sie zu überreden ihrer Mutter zu erzählen, dass sie heute bei "Emma" schlafen würde. Das hieß das ich sie heute Abend, die ganze Nacht und vielleicht auch noch den ganzen morgigen Vormittag, für mich ganz alleine haben würde, denn meine Schwester, hatte ich direkt zu Hina ausquartiert.

Total hibbelig stand ich - auf den Fersen wippend und Arme schwingend, vor der Haustür, sodass mein Großvater mich fragte ob ich da gerade irgendwelche Aufwärmübungen machte und mich dabei argwöhnisch ansah. Als ich ihm jedoch sagte das ich nur auf mein Lämmchen wartete, ist er lachend und kopfschüttelnd abgezogen.
Ungeduldig wartete ich weiter, bis ich das Motorengeräusch von Baji's Bike hörte, eilig lief ich zur Tür und riss diese, noch bevor meine Freundin klingeln könnte, auf.
Ich grinste sie breit an und begrüßte sie mit einem stürmischen Kuss.
'Boah... Widerlich' ,rief ihr Bruder angewidert aus, 'konnt ihr das nicht machen, wenn ich nicht frontal in eure Fressen schauen muss' ,meinte er weiter und hatte dabei sein vor Abneigung verzogenes Gesicht, abgewandt.
'Hör auf damit, dass so eckelhaft auszudrücken' ,gab seine kleine Schwester verärgert zurück und riss ihm ihre Tasche aus der Hand.
Baji, jedoch gab nur ein unwirsches Geräusch von sich.
Seufztend, wollte sich mein Mädchen dann doch versöhnlich von dem schwarzhaarigen verabschieden, indem sie ihm einen Kuss auf die Wange drückte und auffordernd seinen Namen sagte.
Daraufhin hatte er sie nun ergeben grinsend an sich gedrückt, während seine Schwester meinte er sollte vorsichtig fahren, da es regnete und die Straßen glatt wären.
'Ja, Ja...' ,tat Baji dies ab, 'ich bin doch auch vorsichtig her gefahren, oder?' fragte er sie rhetorisch, 'und jetzt geh rein. Ich habe noch kurz was mir Mikey zu besprechen' ,forderte er sie im Anschluss auf. Kurz sah sie verdutzt zu ihrem Bruder und anschließend zu mir. Ich nickte ihr zu, worauf sie mit einem schnellen 'Gute Nacht' an ihrem Bruder gewandt, im Inneren des Hauses verschwand.
Auffordernd sah ich zum Commandanten meiner ersten Division, doch fiel die erwartete Ansprache aus.
Er starrte mich nur eine ganze Zeit, mit seinen bernsteinfarbenden Augen eindringlich und ernst an, bis er mit dem Finger auf mich zeigte und davon stampfte, um auf seine Maschine zu steigen.
Was sollte das denn werden?
Wollte er mir etwa ein schlechtes Gewissen machen oder mich einfach zu Tode starren, um somit zu erreichen dass ich seine Schwester nicht anfasste?
Krampfhaft versuchte ich ein Lachen zu unterdrücken, da es sicher nicht gut ankam, wenn ich ihn jetzt für dieses Aktion auslachte.
Erst als er außer Sichtweite war, gab ich mich diesem Gefühl hin und lief augenwischend nach oben zu meinem Zimmer, wo mein Mädchen zu meiner Verwunderung, jedoch nicht auf mich wartete.
'Lämmchen?' ,rief ich fragend, um herauszufinden wo sie sich befand und lief dabei in die Richtung, des Zimmers meiner Schwester. Doch hörte ich sie vom Bad aus rufen, dass sie sich schon bettfertig machte, damit sie dies später nicht mehr tun musste, worauf ich ihr erwiederte dass dies eine gute Idee war und ich es ihr gleichtun würde.

Als ich frisch geduscht und nur mit Shirt und kurzer Trainingshose bekleidet zurück kam, lag sie schon in meinem Bett und hatte den Fernseher eingeschaltet. Schnell hüpfte ich neben sie und fragte ob wir uns was zu essen bestellen wollten, was sie zum Glück bejahte, da mein Bauch schon anfing zu knurren.
Wir sahen uns eine neue Serie an und aßen dabei auf dem Boden meines Zimmers. Nachdem ich alles weggeräumt hatte, kuschelte ich mich wieder neben ihr ins Bett und vergrub mein Gesicht in ihre weichen Locken. Tief atmte ich ihren eigenen Geruch, vermischt mit dem ihres Shampoos ein und schlang dabei einen Arm um ihre Mitte. Langsam verteilte ich küsse in ihrem Haar und arbeite mich dann aufgeregt zu ihrem Ohr vor, welchem ich einen sanften Kuss aufdrücke, um anschließend daran zu knabbern. Zischend atmte die Kleine in meinen Armen ein und ein Schauer lief ihren Körper hinab, worauf sie ihr Gesicht in meine Richtung drehte. Meine Lippen suchten sie ihre und träge bewegte wir diese miteinander, wobei ich sie langsam zu mir umdrehte, damit ich mich zwischen ihren Beinen platzierten könnte. Da mein Freund sich dabei schon schnell aufgerichtete, versuchte ich eine bequeme Position zu finden, bei der sie ihn nicht bemerken konnte. Zittrig atmete ich an ihren Lippen und schaute ihr dabei tief in die türkisfarbenden Augen, die groß zu mir hinauf blickten, während ich ihre Hand auf mein Herzen ablegte, um anschließend mit meiner unter ihr Top zu fahren. Fragend sah ich sie an, als ich begann ihr Oberteil, Stück für Stück hinauf zu schieben. Erst als ich mit diesen unterhalb ihrer Brust angelangt war und sie immer noch keinen Einwand erhob, küsste ich sie kurz um anschließend das Top mit eine Satz von über ihren Kopf zog.
Ich sagte ihr wie sehr ich sie liebte und sie erwiederte meine Bekundung, ebenso atemlos. Darauf senkte ich wieder meine Lippen auf ihre und küsste sie stürmisch, wobei meine Zunge um Einlass verlangte, während ich mit einer Hand ihren BH Verschluss öffnete. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen meine Boxershorts und ich atmete hektisch an ihren Lippen ein und aus.
Kurz Blicke ich ihr nochmal in die Augen, bevor meine zittenden Finger, ihre Träger hinunter schoben und ich anfing mit küssen meinen Weg hinab zu bahnen. Meine Atmung war angestrengt, als ich ihr den BH entzog, mit einer Hand direkt zu ihrem festen Nippel fuhr und anfing mit diesem zu spielen. Keuchend vergrub mein Mädchen ihre Hände in meinen Haaren und zog leicht an den Strähnen. Ich richtete mich träge auf, um mir diese Schönheit unter mir anzusehen und atmete dabei erregt durch meinen geöffneten Mund. Ihre Brüste waren voll und hatten kleine zartrose Nippel, die sich von der reinen elfenbeinfarben Haut abhoben. Mit der freien Hand fuhr ich lasiv ihre Seite bis zu ihrer Tailie entlang und sah dabei zu, wie ihre Brüste sich bei ihrem aufgeregten Atemzügen hoben und senkten, während mein Daumen mit ihrem rosa Nippel spielte. Gespannt richtete ich meinen Blick auf das Schauspiel, wie ihr Nippel unter meinen Daumen nachgab, während ich mir fest auf die Lippe biss.
Ich sah ihr noch einmal in ihr rosiges Gesicht und befreutete mir dabei die Lippen, bevor ich diese auf ihre freie Brust senkte. Hauchzart küsste ich sie zunächst, um im Anschluss mit meiner Zunge entlang zu fahren. Ich stöhnte laut auf als ich die kleine rosa Perle in meinen Mund nahm und daran saugte, bis sie wimmerte und fester an meinen Haaren zog. Langsam ließ ich von ihr ab und bahnte mir mit küssen meinen Weg, zu ihrer anderen Brust um mich auch dieser ausgiebig zu widmen.
Als ich nun auch an dieser leckte, wölbte mein Lämmchen, ihren Rücken keuchend durch. Grinsend biss ich zart in diese hinein, worauf ich im Anschluss ein erregtes zischen vernahm. Ich leckte und küsste sie noch einen Augenblick und genoss ihre Laute, bis ich mich langsam wieder zu ihren Lippen hinauf bahnte, um nach einen tiefen und innigen Kuss auf ihre verführerisch Lippen, ihr wieder in die Augen zu sehen.

Während ich den Blickkontakt hielt, legte ich mich seitlich neben sie und ließ ich aufgeregt meine Hand langsam hinab wandern, bis ich an ihrem Hosenbund ankam. Sacht fuhr ich mit zitternden Fingern darunter und begann diese vorsichtig hinunter zu ziehen. Kurz sah ich Unsicherheit in ihren Augen Aufflackern, worauf ich in der Bewegung inne hielt.
'Lämmchen...' ,begann ich aufgeregt und schluckte einmal kräftig, 'wir gehen nur so weit, wie du dich wohl dabei fühlst, okay?' ,versicherte ich ihr und sah dabei die gesamte Zeit, in ihre schönen Augen. Nach kurzem zögern nickte sie mit einem leisen 'Okay' und hob leicht ihre Hüften an, was ich als Aufforderung weiterzumachen nahm. Als ich ihre Shorts vom Bett warf, küsste ich sie wieder und wartete bis sie nicht mehr so stark zitterte, bevor ich meine Finger wieder runtergleiten ließ.
Ich befeuchtete meine Lippen als meine Fingerspitzen wieder auf Stoff trafen. Sanft küsste ich sie und fragte sie ob es okay sei, worauf sie mir leise zustimmte und ich dann meine Finger unter den Stoff gleiten ließ. Ich war so aufgeregt, das ich meine Stirn auf ihrer schwer abstützen musste und dabei zittrig atmete, als ich meine Finger zu ihrer Mitte gleiten ließ. Als ich diese traf keuchte sie meinen Namen, worauf ich ihr wieder in die Augen sah und Lust gepaart mit leichter Unsicherheit darin erkannte. Kurz verharrte ich, um abzuwarten ob sie es ihr doch zu viel wurde, doch da ihr kein weiterer Laut über die Lippen kam begann ich langsam meinen Finger zu bewegen. Leicht baute ich Druck mit den Fingerspitzen über ihrer Mitte auf, was die Schönheit unter mir laut Aufstöhnen ließ, wodurch mir wiederum erregende Schauer durch meinen Körper rauschten. Ich spielte ein wenig mit ihrem Kitzler, bis ich
überaus langsam meine Finger hinab zwischen ihre Spalte gleiten ließ, wobei ich ihre freuchte auf den Fingerspitzen fühlte.
Ich stöhnte wahnsinnig erregt auf und mein atmen ging dabei ebenso schnell wie ihrer. Kurz hielt sie mich am Handgelenk auf, als ich meine Finger noch einen Stück weiter schob. Verunsichert sah ich in ihre Augen, worauf sie ihren Griff erst lockerte und dann gänzlich losließ. Kurz verweilte ich an Ort und Stelle, bevor ich mich wieder langsam vortastete.
Noch bevor ich mit einem Finger vorsichtig eindrang, fragte ich sie wieder ob dies okay sei, was sie mir dann mit einem zittrigen nicken beantwortete. Ganz sanft schob ich meinen Finger in ihre enge Hitze, wobei ich meinen Daumen, wieder an ihren Kitzler legte und diesen Kreisend zu bewegen begann. Das Stöhnen welches sie darauf ausstieß, war reinste Musik für meine Ohren. Als mein Finger einige Zentimeter in ihr waren, begann ich diesen zarghaft zu bewegen, worauf mein Lämmchen meinen Arm hielt und diesen fest drückte. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte ihr weh getan doch keuchte sie erregt und leckte sich dabei über ihre Lippen, während sie ihre Augen geschlossen hielt, weshalb ich mit meinen Bewegungen weiter machte und leicht den Druck meines Daumens erhöhte. Die gesamte Zeit über sah ich nur in ihr vor Extase gezeichnetes Gesicht und ignorierte dabei meinen wild pochenden Schwanz. Sie keuchte immer schneller und bog immer wieder ihren Rücken durch, bis sie sich dann plötzlich in meinen Arm krallte und meinen Namen stöhnte, während sie kam.
Verdammte Scheisse, war das geil... ,dachte ich selber wild atmend, als sie sich ins Kissen fallen ließ und ich vorsichtig meinen Finger aus ihr heraus zog. Als ich meine Hand aus ihrem Höschen befreite und meinen feucht glänzend Finger sah, zucke mein Freund wieder schmerzhaft auf. Ich glaube ich hatte noch niemals so viel Druck verspürt wie in diesen Moment, als ich kurz in Versuchung kam, diesen in meinen Mund zu nehmen, um sie auf meiner Zunge zu schmecken. Doch hatte ich Angst, dass sie dies verstören würde, weshalb ich mich selbst bedauernd, meinen Finger an meinem Shirt abwischte. Da mein Freund, jedoch nicht aufhörte in der Boxershorts, hart zu pulsieren, erklärte ich meinem Mädchen, dass ich schnell ins Bad müsste und gleich wieder da sein würde. Ihr Gesicht von mir abgewand, nickte sie einmal kurz.
Schnell lief ich aus dem Zimmer, ins Bad. Dort angekommen grinste ich breit und biss mir in Gedanken daran das ich meinem Lämmchen einen Orgasmus beschert hatte, auf die Lippe. Mächtig stolz fuhr ich mir durch das blonde Haar, bevor ich meine Boxershorts, samt Trainingshose herunter zog und meinen Schwanz in die Hand nahm, der kurz vor dem explodieren stand. Mit den Gedanken bei der letzten halben Stunde, packte ich ihn fest und ließ meine Hand schnell auf und ab gleiten, bis ich mit ihrem gestöhnten Manjiro im Ohr, heftig kam.

Wieder zurück, lag mein Lämmchen wieder komplett angezogen unter der Decke. Kurz stutze ich und lief ein wenig beleidigt wieder zum Bett, um mich neben sie zu legen. Die gesamte Zeit über schaute sie nicht einmal zu mir her, sondern verfolgte krampfhaft der Serie, die sie einfach wieder eingeschaltet hatte. Ein wenig verunsichert legte ich einen Arm um ihre Tailie und zog mich dabei an ihren Rücken. Sanft küsste ich einmal ihren Hals.
'Du hättest dich nicht wieder anziehen müssen' ,kam es von mir, vorbei ich schmollend meine Lippen verzog. Darauf Brummte sie nur nichtssagend und sah weiter gebannt auf den Fernseher.
'Soll ich dich ins Bad tragen, um dich sauber zu machen?' ,fragte ich sie und bei dem Gedanken zuckte mein Schwanz trotz der Extrase die er einige Minuten zuvor erfahren hatte, auf. Ich befreutete erregt meine Lippen, bevor ich diese wieder an ihren schlanken Hals gleiten ließ. Heftig schüttelte meine Kleine ihren Kopf, sodass ich unsanft von der Stelle die gerade meine Lippen bedeckten, weggedrängt wurde. Ich richtete mich etwas auf, um sie jetzt stark verunsichert anzusehen, doch sie drehte ihre Kopf nicht in meine Richtung und sah einfach weiter ihre Serie. Nervös atmete ich ein und aus, bevor ich mich langsam wieder neben die gleiten ließ. Fest zog ich mich an ihren Rücken und begann ihren nun wieder bedeckten Bauch zu streicheln. Ich vergrub mein Gesicht wieder tief in ihrem Haar und dachte darüber nach, ob ich irgendetwas falsch gemacht hatte. Erst wollte ich mit ihr darüber sprechen, doch brachte ich keinen Ton über die Lippen und ich wusste auch nicht wie ich anfangen sollte. Weshalb ich einfach nur still dalag, während die Gedanken in meinem Kopf rasten. Sanft küsste ich nocheinmal ihre Locken, bevor ich meine Lippen nun doch öffnete und einmal zittrig ausatmete.
'Ich liebe dich, Lämmchen. Immer und für immer' ,kam es leise und schwer schluckend von mir und als sie darauf nichts erwiederte, richtete ich mich ängstlich auf, nur um zu sehen das sie eingeschlafen war.

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