Einen Schritt weiter

Als es an der Tür klingelte, sprang ich schnell auf und lief zu ihr, bevor ein anderer diese öffnen konnte.
Sofort drängte ich mich an Yuzuha vorbei, um mein Lämmchen mit einen freudigen Kuss zu begrüßen. Yuzuha gab daraufhin einen tadelden Laut von sich und lief dann in die Wohnung, wo sie die anderen willkommen heißen. Nach unserem kleinen und viel zu kurzen Kuss, lächelten mein Mädchen und ich uns glücklich an, worauf ich ihre Hand nahm und mit ins Innere zog. Meine Freundin, begrüßte kurz alle mit Umarmungen und hielt sich ein wenig länger bei ihrem Bruder auf, bevor sie zu mir kam. Lächelnd zog ich sie auf meinen Schoß und schob ihr eine Locke aus der Stirn.
'Also, kann ich mitspielen?' ,fragte mein Lämmchen freudig in die Runde. Worauf die Jungs - einige nickend und einige laut, zustimmten. Yuzuha wollte jedoch nur zuschauen und meine Kleine bekam von den Jungs das Spiel erklärt. Währenddessen kamen noch meine Schwester und Yumi an, die jedoch beide vorher schon angekündigt hatten, nur zuschauen zu wollen.
Ich vergrub mein Gesicht in der Halsbeuge meiner Freundin, als sie gerade die verschiedenen Poker Hände erklärt bekam.
Tief atmete ich ihren Geruch ein und setzte anschließend einen zarten Kuss auf ihre seidige Haut.
'Manjiro' ,tadelte mich die zierliche auf meinen Schoß mit einen leichten Klaps, 'das kitzelt' ,informierte sie mich, worauf ich an ihrer hellen Haut zu grinsen begann und ihr einen weiteren Kuss aufdrückte.
Man hörte einige der Jungs genervt aufseuftzen, wobei Baji der lauteste unter ihnen war und auch meine Schwester seuftzte auf, doch klang es bei ihr verträumt und sehnsuchtsvoll.
'Mikey, lass sie bitte nur so kurz in Ruhe. Wenigstens bis wir ihr alles erklärt haben, ja?' ,kam es von Takashi bittend, 'danach kannst du dein Lämmchen wieder vernaschen. Doch vergess ich die Hälfte zu erklären, wenn wir immer unterbrochen werden' ,endete er und fing sogleich damit an, meiner Freundin das mit den Einsatz zu erklären. Leicht schmollend, blieb ich wo ich war und fing an mit ihren Locken zu spielen und sah erst wieder hoch als sie meinte, dass sie einen eigenen Stuhl bräuchte.
'Nö, brauchst du nicht' ,erklärte ich sofort, 'ich spiele nicht mit' ,verkündete ich weiter, worauf Ken-chin neben mir direkt anfing zu pöbeln, dass das wohl nicht wahr sein könnte. Kurz diskutieren mein bester Freund und ich darüber, dass mein Lämmchen für mich weiter spielen konnte, damit ich sie auf mein Schoß behielt, welche ich gewann da Pah auch keinen weiteren Stuhl hatte, denn er ihr hätte anbieten können.

'Boah... Manjiro, dass funktioniert so nicht' ,maulte mich meine Freundin an, 'wegen dir fliegt immer meine Hand auf. Du gehst jetzt rüber zur Couch und siehst von da aus zu' ,befahl sie mir weiter, doch konnte ich nicht glauben was ich da hörte. Die Jungs lachten verhalten oder räusperten sich um dies zu vertuschen, während ich meine Kleine ungläubig ansah.
'Was? Nein!' ,rief ich entsetzt aus. Sie konnte mich doch nicht einfach auf die Couch verbannen, wo ich es endlich geschafft hatte, es hinzubekommen das sie hier war.
'Doch! Denn deine Mimik verrät mich immer' ,behauptete sie weiter, worauf ich sie fester an mich zog.
'Ich verspreche nicht mehr auf deine Karten zu gucken, Lämmchen' ,erwiederte ich schmollend und sah sie dabei traurig an, weshalb sie augenverdrehend, aufseufzte und mir dann einen kleinen Kuss gab.
'Okay, aber wehe du versaust mir abermals eine Runde' ,drohte mir meine Kleine weiter, worauf ich vorsichtig nickte um ihr zu verstehen zu geben, dass ich ihr das Spiel nicht weiter vermasseln würde.
Lächend wandte sie sich von mir ab und nahm ihre Karten entgegen.
Ich sah konsequent weg und konzentrierte mich ganz auf das niedliche Mädchen, auf meinem Schoß.
Mein Lämmchen begann diese Runde und zog ab da, die Jungs gnadenlos ab. Immer wieder hörte ich, dass es ja nicht wahr sein könnte oder das sie mit ihrem Pokerface, professionelle Spielerin werden und uns alle damit reich machen sollte.
Baji jedoch, meinte nur das er sie darüber gewarnt hätte, dass seine Schwester eine wirklich gute Schauspielerin wäre und sie jetzt Pech hatten, da sie ihm nicht geglaubt hätten.
Doch dies wusste ich schon, da ich selbst in dessen Genuss gekommen war und jetzt darüber Lachen konnte, dass nun auch unsere Freunde diese Seite kennenlernten.
Nach und nach zog meine Freundin, den Jungs das Geld aus der Tasche, sodass zum Schuss, nur noch Nahoya und Chifuyu übrig blieben.
Doch auch mit ihnen kannte sie keine Gnade, worauf die Jungs den Pokerabend für beendet erklärten und sich alle geschlagen in die Küche zurückzogen. Dort tranken sie ein Bier mit Yuzuha, die sich zu ihnen gesellt hatte und ließen sich darüber aus, was für ein Monster mein Lämmchen sein konnte, worauf ich stolz Grinsen musste und dieses Monster zu meinen Lippen zog. Grinsend sahen wir uns an, wobei sich bei ihr, ihre niedliche Nase kräuselte und ich nicht wiederstehen könnte, auch dieser einen kleinen Kuss zu schenken.
Als Emma, mein Mädchen fragte ob sie mit in die Küche kommen würde, wollte sie aufstehen, doch hinterte ich sie daran, indem ich sie wieder enger zu mir zog und dann mit meinen Lippen ihren Hals hinauf fuhr.
Meine Freundin, meinte dann zu Emma, dass sie schon Mal vorgehen sollte, da wir bald nachkommen würden.
Als die Blondine endlich Richtung Küche davon lief, biss ich sacht in ihr Ohr. Ich hörte mein Lämmchen leise auflachen, wobei sie sich zu mir drehte. Wir verbanden zielsicher unsere Lippen miteinander und küssten uns darauf innig.
Wohlig stöhnten wir zeitgleich auf, wobei ich meine Zunge zu ihrer gleiten ließ. Ich zog sie noch ein weiteres Stücken zu mir heran - bis kein Blatt mehr zwischen uns passte, wobei ich eine Hand in ihre seidigen Locken gleiten ließ und mit der anderen ihre Tailie streichelte.
Auch mein Mädchen, vergrub ihre Hände in meinen blonden Strähnen und ließ ihre Fingerspitzen auf meiner Kopfhaut gleiten.
'Lass uns zu mir nach Hause fahren, Lämmchen' ,forderte ich sie während wir uns weiter küssten auf, 'ich bestell uns ein Taxi' ,setzte ich hinzu, da ich heute schon das ein oder andere getrunken hatte. Zwar war ich nur leicht beschwipst, doch würde ich nicht so unverantwortlich sein, wenn mein Lämmchen, bei mir mit auf der Maschine saß.
Währenddessen fummelte ich mir das Handy aus der Tasche, um den Taxidienst zu bestellen.
'Ich schlafe heute aber bei Yuzuha' ,erinnerte mich der Lockenkopf, doch hielt ich schon mein Handy an mein Ohr.
'Nicht mehr' ,erwiederte ich schnell, als das Freizeichen ertönte und kurz darauf das Gespräch angenommen wurde.

Emma, mein Lämmchen und ich, fuhren mit den Taxi zu uns, nachdem sich meine Freundin bei Yuzuha entschuldigte, dass sie heute Nacht doch bei mir schlafen würde, da ich wieder Mal alles bestimmen musste, während ich die Jungs darüber unterrichtete, dass wir jetzt abhauen würden und ich mein Mädchen mitnahm. Baji versuchte noch sein Glück, indem er meinte das seine Schwester noch alle Sachen bei ihrer Freundin hatte, doch mischte ich mich ein, indem ich sagte das sie alles was sie brauchte von mir bekommen würde. Worauf einige der Jungs, die Zweitdeutigkeit heraushörten und mich schelmisch angrinsten.
Doch die Baji Geschwister, hatten hiervon keine Notiz genommen, weshalb ich davon ausgehen musste, dass sie wiedermal nichts checkten.
Bei uns Zuhause angekommen, gingen die Mädchen in das obere Bad und ich nahm das untere.
Wieder zurück in meinen Zimmer wartete ich ungeduldig auf meine Freundin, weshalb ich schonmal das große Licht ausschaltete und nur das an meinem Nachttisch brennen ließ.
Als ich die schwarzhaarige, meiner Schwester eine gute Nacht wünschen hörte, lief sich schnell zur Tür und wünschte meiner Schwester das selbe, bevor ich mein Lämmchen hochhob und zum Bett trug. Was sie mir mit einen freudigen Aufschrei quittierte. Lachend warf ich sie auf mein Bett und legte mich sogleich über sie, bevor ich sie stürmisch küsste.
Das Shirt - was sie gerade erst nach dem Duschen angezogen hatte, entfernte ich sofort, wobei ihre unbedeckten Brüste freudig auf meine Lippen warteten. Gleichauf massierte ich eine von ihnen und spielte kurz mit ihren schon aufgerichten Nippel. Erregt sah ich dabei zu, wie dieser unter meiner Berührung nachgab, wobei sich mein Schwanz schon steil in meiner Hose bemerkbar machte. Ich biss mir auf die Lippe, bevor ich diese auf ihren anderen rosafarbenen Nippel senkte und diesen mit meiner Zunge umspielte. Ich hörte mein Lämmchen erregt aufstöhnen, worauf ich meine andere Hand zu ihrem Höschen gleiten ließ, doch dieses Mal zog ich ihn mit samt ihrer Shorts aus. Seit dem Abend vor zwei Wochen dürfte ich sie schon dreimal in ihrem Höschen befriedigen, doch wollte ich heute unbedingt einen Schritt weiter gehen. Meine Atmung war aufgeregt und meine Finger zittrig, bei dem Gedanken sie endlich lecken zu dürfen.
Sobald mein Mädchen spürte, dass ich sie auch von ihrem Slip befreit hatte, sagte sie unsicher meinen Namen und drückte dabei ihre Schenkel zusammen, weshalb ich mich wieder aufstützte, um ihr ins ihr niedlichstes Gesicht zu sehen. Meine Hand die zuvor noch ihre Klamotten auf dem Boden warf, legte sich nun um ihre Wange. Sanft küsste ich sie, bevor ich meine Hand langsam immer weiter abwärts gleiten ließ. Mit den Handrücken strich ich ihr erst seitlich ihren Hals entlang und fuhr dann über eine ihrer Brüste, bevor ich sie ihren Bauch hinab wandern ließ. Dabei lag ich jedoch in einer, nicht so vorteilhaften Position, da mein Lämmchen versehentlich meinen Schwanz mit ihrer Hand streifte, weshalb sie diese schnell wegzog und mein Freund freudig aufzuckte.
Doch versuchte ich nicht darauf zu achten und küsste sie träge weiter, wobei meine Hand nun ihren Oberschenkel fand.
Langsam streichelte ich diesen auf und ab, während ich meine Finger immer weiter zur Innenseite Vorarbeitete. Mein Herz flatterte nervös in meiner Brust und meine Atmung wurde unkontrollierter. Kurz riskierte ich einen Blick, doch erkannte ich nur helle zarte Haut zwischen ihren Beinen, weshalb ich meine Hand dazwischen fahren lies und ihre Beine ganz sacht auseinander drückte. Dabei sah ich wieder in ihre großen türkisfarbenen Augen und meine Fingerspitzen fanden ihre Mitte, als sie ihre Oberschenkel etwas lockerte. Mein Mittelfinger tauchte sogleich in ihre feuchte und enge Hitze, immer darauf bedacht dies sehr langsam zu tun, während mein Daumen ihren Kitzler fand und anfing sich kreisend zu bewegen. Errgegt sah mir mein Lämmchen -  mit leicht geöffneten Mund, in die Augen, wobei sie kleine erhitze Laute von sich gab. Ich befeuchtete meine Lippen, bevor ich mich von ihren Brüsten abwärts immer weiter hinunter küsste.
Wieder schielte ich hinunter, doch konnte ich beiweitem noch nicht genug von ihr sehen. Bei ihren Bauchnabel angekommen, hielt mich das zierliche Mädchen unter mir nochmal leicht panisch - mit meinen Namen auf ihren Lippen, auf, wobei sie ihr Schenkel nun wieder fester zusammen presste. Ich sah zu ihr hoch, meine Lippen immer noch auf ihrer weichen Haut, bevor ich mich ihr wieder auf Augenhöhe begab.
'Alles gut, Lämmchen' ,versuchte ich sie zu beruhigen, 'du brauchst keine Angst zu haben' ,meinte ich zu ihr und küsste sie daraufhin zärtlich, 'es wird dir ganz sicher gefallen' ,erklärte ich weiter und küsste sie abermals, bevor ich mich wieder auf den Weg nach unten begab. Langsam setzte ich meine Spur fort und drückte dabei ihre Schenkel wieder etwas auseinander. Als ich meine Lippen schon fast ihr Ziel erreicht hatten, kam abermals mein Name, leicht verunsichert von ihr.
'Lämmchen ich verspreche, es wird dir gefallen. Sehr sogar' ,meinte ich selber nervös atmend, 'und falls nicht, werde ich es nie wieder tun. Doch bitte... Bitte lass mich dich wenigstens einmal schmecken' ,bettelte ich gerade zu, worauf meine Kleine sich die Decke schnappte und ihr Gesicht darin vergrub.

Ich biss mir auf die Lippen und ließ eine Hand ihr Bein, bis zur Kniekehle hinab geleiten, bevor ich es im Anschluss darauf aufzustellte, damit ich zwischen ihren Schenkeln Platz finden konnte, um endlich das ausgiebig zu betrachten, was sie mir so lange verwahrte. Ich zog ganz sacht meinen Finger aus ihr heraus und nahm meinen Daumen von ihren Kitzler, bevor ich einmal diese Stelle küsste.
Schluckend sah ich wieder nach oben, doch erkannte ich, dass sie ihr Gesicht immer noch seitlich in die Decke grüb, weshalb ich endlich den Blick senkte. Ich legte meinen Kopf auf ihr Bein, welches noch ausgesteckt dalag und sah mir ihr süße Pussy an.
Ich ließ einen Finger von ihren Kitzler zu ihren Eingang hinunter und wieder hinauf fahren, wobei ich lippenleckend zusah. Wieder setzte ich einen Kuss auf ihre zarte Pussy und zog sie dann an den Oberschenkeln zur Bettkante, an welcher ich mich runter gleiten ließ. Verschreckt schrie mein Lämmchen meinen Namen, bevor ich ihre Füße auf der Kante abstützte und sie so mit angewinkelten Beinen vor mir lag. Daraufhin drückte das niedliche Mädchen wieder ihre Schenkel zusammen, doch ließ ich dies nicht wirklich zu. Ich schob gleich darauf eine Hand zwischen ihre Beine und drückte diese wieder auf.
'Mach die Beine weiter auseinander' ,befahl ich ihr mit vor Erregung rauer Stimme und ließ dabei eine Hand, zu meinen Schwanz geleiten, da er garadezu darum bettelte berührt zu werden. Erschrocken keuchte mein Lämmchen auf, doch als sie fragend meinen Namen sagte, konnte auch sie ihre Erregung daraus nicht zurück halten. Kurz sahen wir uns intensiv in die Augen, wobei ich meine Hand langsam an meinen Schwanz hinab gleiten ließ, um diesen fest zu packen und dann mit meiner Faust auf und ab zu fahren, bevor der Lockenkopf langsam meiner Aufforderung nach kam. Sie brach den Blickkontakt ab und zog sich die Decke wieder an ihr Gesicht, als sie ihre Schenkel geöffnet hatte.
'Noch weiter' ,forderte ich sie weiter streng auf, damit ich ihre Pussy in ganzer Pracht bestaunen konnte. Dies erregte sie anscheinend, den sie stöhnte mit dem Gesicht in der Decke auf und spreizte ihre hellen Schenkel weiter.
Ich nahm meine Hand von meinem Freund und legte dessen Finger auf ihren Kitzler. Ich spielte kurz mit ihm, bevor ich zwei meiner Finger nahm und ihre Pussy etwas spreizte.
'Du bist so wunderschön' ,kam es heißer von mir, wobei ich meine Finger langsam durch ihr pinkes Fleisch gleiten ließ. Wahnsinnig erregt, biss ich mir immer wieder auf die Lippe, um ihre Muschi in Anschluss mit leicht geöffneten Mund zu bestaunen. Vor ihrem Eingang verharrte ich kurz und sah dann dabei zu, wie mein Finger langsam in sie eindrang. Wie gebannt, blickte ich auf das Schauspiel, wie ich meinen Finger immer ein Stückchen aus ihr heraus zog, um ihn in Anschluss wieder in ihr zu versenken. Mit der anderen Hand griff ich meinen Schwanz, der vor Erregung stark pulsierte und fuhr an meinen Glied auf und ab, bevor ich meine Lippen auf ihren Kitzler ablegte. Zart gab ich diesen zwei Küsse, bevor ich anfing ihn mit meiner Zunge zu umspielen. Mein Mädchen, bog dabei ihren Rücken durch, keuchte meinen Namen und ließ ihre Hände in meine Haare fahren. Mir gefiel ihre Reaktion so sehr, dass ich stolz an ihrer Pussy Grinsen musste, bevor ich vorsichtig meinen Finger aus ihr heraus nahm und dann mit meiner Zunge ihr pinkes Fleisch entlang fuhr.
Ich stöhnte laut auf, als ich endlich ihren Geschmack auf meiner Zunge schmecken konnte und drang anschließend mit ihr in ihre Hitze ein, worauf mein Lämmchen sich fester in meine Haare krallte und laut aufstöhnte. Einige Male ließ ich meine Zunge in sie eindringen, bevor ich sie durch meinen Finger ablöste und mir von nahem das Spiel ansah. Das Geräusch was ihre Pussy dabei machte törte mich so sehr an, das ich meinen Schwanz wieder fest umfasste und einige Male auf und ab fuhr. Er zuckte erregt in meiner Hand, doch bevor ich kommen konnte ließ ich ihn wieder los. Mit befeuchteten Lippen, schenkte ich meine Konzentration wieder auf ihren Kitzler, ließ dabei jedoch meinen Finger weiter in sie eintauchen. Ich reitzte ihre Perle mit meiner Zunge und bewegte meinen Finger immer schneller in ihr, bis der Zug in meine Haare fester und ihr Keuchen und Stöhnen immer lauter wurde. Als sie schließlich mit einen lauten 'Gott, Manjiro' ,auf meinen Finger und mit meiner Zunge an ihrem Kitzler kam, presste sie ihre Pussy fest an meinen Mund und drückte ein Oberschenkel an meinen Kopf, wobei sie ihre Hände in meinen Haaren zwar lockerte, sie jedoch weiter in ihnen ruhen ließ. Während sie keuchend um Atem rang, zog ich langsam meinen Finger aus ihr heraus und nahm ihn anschließend in den Mund. Ich schmeckte nochmal ihre Hitze, bevor ich mich aufrichtete und neben ihr, auf Augenhöhe ins Bett rutschte. Dabei berühren meine Füsse den Boden und sie ließ ihre zitternden Beine langsam die Bettkante hinab gleiten.
Grinsend zog ich ihr die Decke vom Gesicht und sah ihr glücklich dabei zu, wie sie um Sauerstoff bettelte.
Die Röte in ihrem Gesicht, zeichnete sich deutlich von ihrer elfenbeinfarben Haut ab. Da mein Lämmchen jedoch ihren Blick angewandt hatte, strich ich ihr die schwarzen Locken aus dem Gesicht und küsste sie einmal kurz auf ihre vollen Lippen, bevor ich meinen Kopf wieder auf das Bett sinken ließ.
'Und?' ,fragte ich sie grinsend, da sie mich immer noch nicht ansah, 'Soll ich das ab jetzt nie wieder tun?' ,neckte ich sie, worauf sie ihre geweiteten türkisfarbenen Augen auf mich richtete. Ich biss mir grinsend auf die Lippe und wartete gespannt auf ihre Antwort, die mit einem tadelden 'Manjiro' folgte. Ich lachte glücklich und völlig zufrieden auf und ignorierte dabei meinen wild pochenden Schwanz, der um Erlösung flehte.
'Also hat es dir gefallen?' ,fragte ich sie das offensichtliche, provoziertend weiter, worauf mein Lämmchen ihr Gesicht in die Matratze drückte und leicht nickte. Ich jedoch zog ihr Gesicht, sacht in meine Richtung und sah mir kurz ihre leuchtend rote Haut  an und sie im Anschluss dann zärtlich küsste.
'Ich liebe dich, Lämmchen. Immer und für immer' ,sagte ich sanft zu ihr, was sie mir genauso - jedoch noch leicht verschämt, erwiederte.

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