Dieser Moment

Ich legte meine Stirn an ihre und schloss meine Augen, um kontrolliert ein und aus zu atmen.
Mein Lämmchen, strich mir währendessen immer wieder beruhigend durch meine langen blonden Strähnen, bis meine Atmung flacher und mein Geist ruhiger wurde.
Ich öffnete meine Augen, um direkt in ihre wunderschönen türkisfarbenen Iriden zu blicken.
Mit den Finger strich ich ihr sanft ihre Locken aus der Stirn und schenkte dieser anschließend einen sanften Kuss, bevor ich mich zwischen ihren Schenkeln gleiten ließ und trotz ihrer vorigen Bemerkung, blind ein Kondom aus dem Nachtisch nahm und dieses neben uns im Bett ablegte. Ich küsste sie liebevoll und ließ dann meine zitternden Fingerspitzen sacht ihren schlanken Hals, dann ihre vollen Brüste mit den kleinen rosafarbenden Nippeln und anschließend ihren Rippenbogen hinunter bis zu ihrem Bauchnabel gleiten, um mit ihnen ihre seidige elfenbeinfarbende Haut zu liebkosen. Dort angekommen legte ich meine Hand flach an ihre Tailie und streichelte diese zärtlich, ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
Als ich nach dem Kondom griff, schloss ich wieder meine Augen, da meine Atmung nun wieder hektischer wurde. Ich nahm die Packung zwischen die Zähne und riss diese anschließend auf, bevor ich ihr fragend in die Augen schaute.
Immer noch bereit, an dieser Stelle aufzuhören falls sie es sich anders überlegte, doch nickte sie leicht, wobei wieder ein leichter rosa Hauch, um ihre niedliche Nase erschien.
Ich nahm wahnsinnig nervös die Packung aus meinem Mund und befreite das Kondom daraus, um es über zu rollen. Ich atmete nochmal tief ein, bevor ich mich vor ihren immer noch freuchten Eingang platzierte. Mit einen Blick, versicherte ich mich ein letztes Mal, dass sie immer noch nicht ihre Meinung geändert hatte und nahm dann meine Hand und drückte mit ihr, meinen Schwanz in die richtige Position. Meine Stirn legte ich auf ihre ab und atmete noch einmal zittrig ein und aus, bevor ich mich vorsichtig ein kleinen wenig in ihre enge Hitze schob.

Mein Lämmchen, hatte tief eingeatmet, als ich mich die ersten Zentimeter in sie gleiten ließ und krallte sich dabei leicht in meine Schultern.
'All-es o-okay, L-Lämmchen?' ,fragte ich sie leise, wobei ich in der Bewegung inne hielt. Sie nickte langsam und atmete tief aus, bevor sie ihre Lippen auf meine legte und wir uns sanft küssten. Ich nahm währenddessen eine ihrer Hände, von meiner Schulter und platzierte diese über meinen wild schlagenden Herzen, worauf ich nun auch die andere nahm und diese mit meiner verwob, bevor ich unsere Hände zusammen über ihren Kopf ablegte. Noch während wir uns weiter küssten, schob ich mich Millimeter für Millimeter, zaghaft weiter in sie.
Schweiß bildete sich auf meinen Körper, da ich angestrengt versuchte mein Verlangen mich einfach tief in sie zu versenken, unterdrückte.
Als sie sich etwas verkrampfte, verharrte ich in meiner Bewegung, um ihr etwas Zeit für das Gefühl zu geben und küsste sie erst zärtlich auf ihre Stirn, dann ihrer Nasenspitze und anschließend ihre vollen Lippen. Ich ließ unseren Kuss leidenschaftlicher werden und bat mit meiner Zunge um Einlass. Als sie ihre Lippen öffnete und wir uns inniger küssten, entspannte sie sich wieder, worauf ich erst einen Moment abwartete, bevor ich mich wieder zaghaft weiter gleiten ließ.
Meine Atmung wurde wieder unkontrollierter, als ich an einen leichten Wiederstand stieß.
Ein leiser aufgeregter und leicht verzweifelter Laut enfuhr mir, worauf ich es jetzt war, der ihre Hand fester drückte.
Ich fing hektisch zu atmen und drückte meine Stirn stärker an ihre, wobei ich meine Augen schloss, um meinen wild zitternden Körper zu beruhigen. Ich hatte schreckliche Angst davor, ihr weh zu tun, doch wusste ich auch das dies so gut wie unvermeidbar war.
Mein Mädchen nickte leicht, womit sie mir zu verstehen geben wollte, weiter zu machen, doch brauchte ich noch einen Moment um mich zu sammeln.
Sanft legte ich eine Hand an ihre Wangen und begann diese zu streicheln, wobei mein Lämmchen ihre Hand von meinem immer noch nervös schlagenden Herzen, zu meinen Nacken gleiten ließ und mich sachte zu ihren Lippen hinab zog.
Dieses Mal küssten wir uns wieder sanfter.
Bedachter. Gefühlvoller. Zärtlicher.
Bevor ich tief und zittrig einatmete, um mich vorsichtig weiter an den leichten Hinderniss vorbei schob, wonach ich direkt dahinter angespannt inne hielt.

Zischend zog mein Mädchen, den Sauerstoff durch ihre Zähne, wobei sie unseren Kuss unterbrach, fest meine Hand drückte und sich in meinen Nacken krallte.
Worauf ich meine Augen wieder öffnete und es in ihren wunderschönen großen türkisfarbenen Augen schimmern sah.
Mein Kleine, lag starr unter mir und hatte sogar ihren Atem angehalten, worauf ich ihr die Locken aus dem Gesicht strich, ihren vollen Lippen einen keinen Kuss gab und meine Stirn wieder leicht auf ihrer ablegte. Meine Atmung ging immernoch zittrig, als ich sah wie sich eine Träne aus ihren Augenwinkeln stohl und langsam ihre Wange hinab lief. Ich verfolgte ihre Spur, bevor ich sie zart wegstrich.
'Ich l-liebe dich, Lämm-Lämmchen. Immer und f-für immer' ,gestand ich nun auch mit Tränen in den Augen. Mir tat es selbst so weh, das ich ihr Schmerzen bereitet hatte und ich verfluchte gedanklich, all die Götter welche auf die Idee gekommen waren, Mädchen mit so etwas unnützen auszusatten, wie einem Jungfernhäutchen.
'Ich... ich liebe... dich auch... Manjiro. Immer und für imm-immer' ,weinte meinem Lämmchen leicht und zog mich dann wieder an ihre Lippen.
Während wir uns küssten, beteuerten wir abermals unser Liebe, wobei meine Freundin ihre Hand aus meiner löste und diese nun auch in meinen Nacken legte, um mich noch näher an sich zu ziehen.
Ich spürte wie auch mir ein Paar Tränen, leise die Wangen hinunter liefen, doch beachtete ich dies nicht weiter, sondern konzentrierte mich nur auf das niedliche Mädchen unter mir und auf unsere zärtlichen küsse, bis ich spürte das sie sich entspannte und wir uns deshalb wieder in die Augen blickten.
'Geh-Geht es wie-wieder L-Lämmchen?' ,fragte ich sie immer noch aufgewühlt, von den ganzen Gefühlen die in mir um sie Vorherrschaft kämpften.
'Ja' ,schniefte sie leise und sah lächelnd zu mir empor.
Sanft erwiderte ich dies und wischte erst ihr und dann mir selbst, die letzten nassen Spuren vom Gesicht, wobei ich einen weiteren Moment verharrte, bevor ich mich sacht weiter in ihre Hitze gleiten ließ. Ich hielt alle Paar Zentimeter inne, damit sie sich weiter an mich in ihr gewöhnen konnte und schob mich dann langsam wieder voran.

Als ich fast vollständig in ihr war, verweilte ich einen Moment, bevor ich mich vorsichtig ein kleines Stück zurück zog, um dann so bedächtig und sanft wie möglich in sie zu stoßen. Leicht öffnete ich meinen Mund, als ich die Bewegung wiederholte, worauf ich ein erregtes Aufkeuchen nicht zurückhalten konnte und beschämt die Augen schloss, da mir dieses Gefühl so gut gefiel.
Dieses Gefühl, in ihr zu sein.
Dieses Gefühl, wie ihre Wände meinen Schwanz fest umschlossen.
Dieses Gefühl, wie sich ihre feuchte Hitze auf der Haut anfühlte.
Dieses Gefühl, körperlich vollständig mit ihr zu verschmelzen.
Als ich ein weiteres Mal in sie stieß, drang ich ein kleines Stück weiter in sie ein und konnte dabei ein langes Stöhnen nicht unterdrücken, worauf ich meinen vor Aufregung zitternden Körper zwang, sich zurück zu halten.
Meine Atmung ging keuchend und Schweiß bildete sich auf meinen Körper, da ich ihn davon abhielt zu schnell in sie zu stoßen.
Langsam öffnete ich meine Augen um direkt in türkisblaue Iriden zu blicken, welche mich gebannt ansahen. Vorsichtig ließ ich mich wieder ein Stück zurück gleiten, um anschließend wieder zaghaft in sie zu tauchen.
'I-ist das so o-okay, Lämm-chen?' ,fragte ich sie leicht keuchend und immer noch wahnsinnig nervös, worauf ich abermals meine Bewegung wiederholte.
Wir sahen uns eindringlich in die Augen, als sie langsam nickte und ich wieder sacht in sie stieß.
Währenddessen unterbrach keiner von uns den Blickkontakt.
Wir sahen uns dabei so tief an, als würden wir direkt in unser Seelen blicken können und was ich sah, war wunderschön.
Ich hatte noch nie zuvor, so langsamen und gefühlvollen Sex, doch war dieser voller Liebe und vertrauen und somit mehr Wert als alles zuvor.
Hätte mein Lämmchen keine Schmerzen, hätte ich alles darum gegeben, diesen Moment einfrieren zu können.
Dieser Moment, bei dem unsere Körper und unsere Seelen verschmolzen und eins wurden.
Dieser Moment, bei dem sie wirklich und wahrhaftig, vollständig mein wurde.
Dieser Moment, bei dem alles andere in Vergessenheit rückte und nur wir zwei wichtig waren.

Ich küsste sie wieder zärtlich, worauf mein Lämmchen jedoch unseren Kuss leidenschaftlicher werden ließ.
Wir küssten uns immer hitziger und unsere Zungen spielten miteinander, wobei sie mir die langen blonden Strähnen aus dem Gesicht strich.
'Manjiro' ,keuchte sie in unseren Kuss auf, worauf ich ihr leicht panisch in ihr Gesicht sah.
'T-Tut es-es sehr w-weh, Lämm-Lämmchen?' ,fragte ich sie durch das Keuchen verunsichert und verlangsamte meinen Bewegung so sehr bis sie fast völlig zum erliegen kam.
'Nein, mach... mach weiter' ,kam es schwer atmend von ihr. Ich sah in ihre Augen und suchte nach irgendein Anzeichen von Unbehagen, da ich nicht wollte das sie dies nur meinetwillen sagte, doch fand ich eher so etwas wie Erregung darin aufglitzern. 'Mach.... weiter' ,forderte sie mich abermals - jetzt leicht keuchend auf, worauf ich meine Bewegung wieder beschleunigte.
Tief sah ich ihr dabei in ihre wunderschönen türkisfarbenen Augen und sie in meine schwarzen, wobei ich meine Stöße durch ihr Stöhnen immer weiter Antrieb, jedoch immer noch langsam und bedacht vorging.
Als mein Schwanz anscheinend irgendeinen Punkt in ihren inneren erreichte, stöhnte sie Laut auf und krallte sich in mein Haar.
'Da...' ,keuchte mein Lämmchen auf, und zog sich etwas an meinen Nacken hinauf, bevor sie meine Lippen suchte, mich leidenschaftlich küsste und mir dabei sanft in die Unterlippe biss. Worauf ich nun meinerseits auch laut aufstöhnte und meine Bewegung etwas kräftiger werden ließ und dabei den Punkte suchte von dem ich meinte das sie ihn - mit ihrem da, meinte.
'Da?' ,fragte ich sie hektisch atmend, worauf sie den Kopf schüttelte.
'Nein, tie-fer... tiefer' ,keuchte sie abermals an meine Lippen, weshalb ich mich langsam, Millimeter für Millimeter weiter in sie hinein stieß, bis sie mir mit einem wahnsinnig erregten, 'da' antwortete. Ich berührte daraufhin zweimal die Stelle, bevor ich mich abermals kräftiger in sie stieß und meinen Schwanz weiter an diesen Punkt zu reiben.
Immer lauter keuchten und stöhnten wir beide auf, wobei wir uns tief in unsere Augen schauten.
Meine Stöße wurden immer fahriger und ich spürte wie mein Orgasmus immer näher rollte, doch wollte ich unbedingt das mein Lämmchen vor mir kam, weshalb ich mich langsamer jedoch auch stärker in diese Stelle stieß. Sie öffnete ihren Mund und drückte ihren Hinterkopf weit in den Nacken, wobei sie immer stärker keuchte und sich in mich krallte.
Als sich die Wände ihrer Hitze fester zusammen zogen, stieß sie ein kleinen Schrei und anschließend meinen Namen aus, weshalb ich nun auch mir erlaubte zum Höhepunkt zu gelangen. Ich stöhnte keuchend auf und ließ meine Stirn schwer auf ihre fallen, wobei ich meine Augen so lange geschlossen hielt, bis die letzten Wellen, meines Orgasmus ausklangen.

Nachdem meine Atmung etwas ruhiger wurde, öffter ich sie wieder und sah das sie ihre Lieder noch geschlossen hatte. Ich strich ihr eine ihrer schwarzen Locken aus der Stirn und hauchte ihr dann einen zarten Kuss auf ihre weichen Lippen.
'Ich lie-liebe dich so sehr, Lämmchen. So sehr... dass ich es kaum... aushalten kann' ,gestand ich ihr liebevoll, immer noch leicht außer Atem, wobei mein Mädchen ihre wunderschönen Augen öffnete und sanft zu mir hoch lächelte.
Sie zog mich wieder fester an sich, worauf wir eine lange Zeit einfach so dalangen und nur diese Nähe zueinander genossen. Ich lauschte unseren immer ruhiger werdenen Atem und spürte unsere Herzen immer langsamer gegen einander schlagen, bis diese im Gleichklang ruhig und friedlich weiter pochten. Ich zog ihren Geruch ein und vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge, bevor ich mich langsam und vorsichtig aus ihr zurück zog.
Meine Kleine, presste daraufhin kurz ihre Augen zusammen und atmete tief ein. Zärtlich küsste ich sie nochmal, als ich vollständig aus sie heraus glitt. Zart hauchte ich einen Kuss auf ihre Stirn und sagte ihr dass ich so schnell wie möglich wieder da sein würde und lief ohne mich anzukleiden aus meinen Zimmer ins Bad, um dort in den kleinen Mülleimer mein Kondom zu entsorgen, doch atmete ich nochmal tief ein bevor ich dies tat, da ich einen leichten hellroten Schleier darauf entdeckte. Ich schluckte und schmiss ihn in die Tonne, reinigte mich eilig und schnappte mir dann einen Waschlappen den ich mit heißen Wasser befeuchtete, damit er noch warm war, wenn ich zurück in mein Zimmer kam.

Als ich zurück war, entdeckte ich mein Lämmchen so tief in der Bettdecke vergraben vor, dass nur noch ihre Locken aus dem oberen Teil heraus ragten. Während ich auf mein Bett zu ihr kletterte, zog sie die Decke enger um sich, worauf ich den Waschlappen auf meinen Nachtisch ablegte und versuchte die Decke von ihr zu ziehen, doch hielt sie diese fest umklammert.
Leise lachte ich auf und zog abermals leicht neckend daran.
'Genierst du dich wieder vor mir, Lämmchen?' ,fragte ich sie amüsiert, worauf ich ihre Locken hin und her wehen sah. Lachend biss ich mir auf die Lippe, hob den unteren Teil der Bettdecke an und schlüpfte mit hinunter. Mein Mädchen quietsche erschrocken auf, als ich mich an ihren Körper zu ihr hoch auf Augenhöhe gleiten ließ.
'Hi' ,begrüßte ich sie grinsend, als sie die Decke nun losließ und diese etwas durch mein Aufstützen, von meinen Kopf rutschte. Groß sah sie mich an, wobei sich eine leichte Röte in ihr niedliches Gesicht schlich und sie schnell dieses abwandte.
'Warum genierst du dich denn jetzt?' ,fragte ich mein Lämmchen immer noch grinsend, wobei ich mir den Waschlappen wieder griff.
'Tu ich gar nicht' ,schmollte der Lockenkopf leise, bis ich mit dem feuchten Lappen sanft über ihre Mitte strich.
'Manjiro' ,rief sie erschrocken und tadelnd auf, als ich sie vorsichtig säuberte. Zart drückte ich ihr einen Kuss auf ihre leicht geöffneten Lippen.
'Ich liebe dich, Lämmchen. Immer und für immer. Du brauchst dich nie für etwas vor mir zu genieren' ,erklärte ich ihr ruhig und legte erst meine Stirn auf ihrer ab und dann den Waschlappen zu den anderen.
Ich schloss meine Augen und atmete ihren Geruch ein, der vermischt mit dem Duft nach Sex zu mir wehte.
Erst dabei sickerte langsam zu mir durch, dass wir unser erstes Mal miteinander hatten.
Das wir miteinander geschlafen hatten.
Das wir eins geworden waren.
Das sie mir dieses Geschenk gemacht hatte.
Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah zu dem wundervollen Geschöpf unter mir. Ich senkte meine Lippen auf die ihren und küsste sie zärtlich und bedacht. Immer wieder seufzte ich in unsere Küsse, wie sehr ich sie liebte und wie dankbar ich war das sie uns beiden eine Chance gegeben hatte und das ich sie niemals verlassen würde und das ich nicht ohne sie an meiner Seite leben könnte. Wir küssten uns noch lange und ausgiebig und sahen uns danach einfach nur liebevoll in die Augen, bis ich anfing kleine Küsse überall in ihrem niedlichen und wunderschönen Gesicht zu verteilen.
Unendlich dankbar darüber, das sie diesen Moment mit mir geteilt hatte.
Ich war bei weitem der glücklichste Mensch der je existiert hatte, weil ich dieses Mädchen - mein Lämmchen, in meinem Leben hatte.
Weil sie bei mir war.
Weil sie meine Freundin war.
Weil sie mit mir lachte und weinte.
Weil sie mit mir jede Emotion teilte.
Weil sie alle meine Macken akzeptierte und liebte.
Weil sie mich liebte, so wie ich war.
Aufrichtig und ohne einen Vorteil daraus ziehen zu wollen.
Unsere Liebe zueinander, war rein und unverfälscht.
Unsere Liebe zueinander, war etwas das niemals an irgendetwas heran reichen könnte.
Unsere Liebe zueinander, war vollkommen perfekt und ich war wahnsinnig dankbar diese Liebe erfahren zu dürfen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top