Bilder von ihr
!! Wichtig!! Dies ist das zweite Kapitel das ich heute online gestellte hatte. Bitte geht immer sicher das ihr an der Stelle weiterlest wo ihr aufgehört habt.
Mir ist aufgefallen das einige Kapitel zu Anfang und einige Kapitel zwischen drin weniger Views haben so das einige von euch Kapitel übersprungen haben müssen. Fängt bitte gegenfalls von vorn an und geht nicht bei den Benachrichtigungen auf die Kapitel sondern geht in eure Bibliothek und klickt da auf das Buch dann beginnt ihr immer an der Stelle wo ihr aufgehört habt.
Heute hatte ich komischer Kautz und dieses Kapitel veröffentlicht. Dazwischen ist nochmal eine Erklärung.
Und jetzt viel beim lesen.
Er rannte die Straße entlang, ohne Rücksicht auf die Menschen um ihn herum zu nehmen. Auf seiner Flucht stieß er eine sogar einen Kinderwagen um, den die panische Mutter gerade noch so aufhalten konnte, bevor er mit dem Boden kollidierte. Das Kind, welches in seinem Buggy angeschnallte war, fing an zu weinen und die Mutter pöbelte dem Typen hinterher, bevor diese ihr Kind tröste.
Immer wieder panisch umblickend versuchte er mich abzuhängen, in dem er einfach die Straße überquerte, ohne groß auf den Verkehr zu achten. Er ging sogar dazu über Passanten umzustoßen - damit sie mir im Weg lagen, da ich ihn beinah eingeholt hatte.
Als ich es endlich schaffte ihn zu packen, zerrte ich ihn einfach in eine verlassene Gasse.
Da diese mir dann doch noch zu einsehbar war, zog ich den sich windenen, mit eiseren Griff weiter, in einen Hinterhof der für die Mülltonnen eines Restaurant benutzt wurden, bevor ich in ihn gegen die Wand drückte.
'Was zur verfickten Scheisse sollte das?' ,fragte ich ihn wutentbrannt mit gefletschten Zähnen, als er ergeben seine Hände hob und den Kopf etwas einzog.
'Ich weiß nicht was du meinst' ,gab dieser erstaunlich gefasst, für die Ängstlichkeit die er zur Schau stellte, von sich.
'Du hast ein Foto von meinem Lämmchen geschossen!' ,brüllte ich den fast gleichgroßen, entgegen.
'Von deinem was? Ich weiß nicht was du meinst',kam es mit gesenkten Kopf und immer noch erhoben Händen Unschuld heischend, von ihm, während er sich selbst noch weiter in die Wand hinter sich presste, als wollte er mir so irgendwie entfliehen.
'Stell dich nicht dumm! Ich habe genau gesehen wie du ein Foto von Sue geschossen hast!' ,meinte ich weiterhin bedrohlich, als ich ihn ein Stück vom Boden die Wand hinaufschob. Mit ängstlich geweiteten und schockierten Augen, sah er mich zum ersten Mal an, 'genauso wie ich gesehen habe wie du gestern extra zu ihr rüber gerückt bist, um sie angeblich versehentlich anzurämpeln' ,fauchte ich weiter.
Ein Grinsen, bildete sich auf den Gesicht meines gegenübers aus.
'Ah ich sehe... da kann jemand seine Augen nicht von ihr lassen' ,kam es nun unglaublich gehässig von ihm und es passte überhaupt nicht zu seiner Haltung die er noch einige Sekunden zuvor an den Tag gelegt hatte. Kurz irritiert von diesem plötzlichen Wandel, schaffte er es sich aus meinen Griff zu befreien. Da ich ihn jedoch so weit hoch gehoben hatte, das er mehr als einen ganzen Kopf über mir schwebte, kam er taumelnd am Boden auf. Doch bevor er mir davon laufen konnte, hatte ich ihn auch wieder am Kragen gepackt und unsanft gegen die Wand geschleudert, um dann seinen Hals mit meiner Hand zu fixierten.
Völlig schockiert von meiner schnellen Reaktion, nahm er die selbe Haltung von gerade eben ein, doch schaffte er es nicht den Kopf dieses Mal zu senken, da ihn meine Hand behinderte.
'Ich weiß nicht was du meinst!' ,rief dieser abermals - diesmal krächzend aus, da ich ihn ein wenig die Luft abschnürrte. Doch ließ ich kein Zentimeter lockerer. 'Ich habe nur... Bilder von der..
Umgebung gemacht!' kam es stockend und nach Atmen ringend von den schwarzhaarigen, als ich noch etwas mehr zudrückte, 'Weiter... nichts! Bitte lass... mich gehen... Das ist nur... ein Miss...verständnis!' ,bettelte er jetzt doch wieder völlig panisch. Entweder war er ein begnadeter Schauspieler oder er hat nun doch verstanden das ich damit keinen Spaß verstand, doch gleich was davon der Wahrheit entsprach, es kümmerte mich nicht.
'Ein Missverständnis, hah?' ,brüllte ich gereizt, als ich ihm die Kamera, die um seine Schulter baumelte - welche durch ein breites schwarzes Band, gehalten wurde, entwendete. Er versuchte mich noch davon abzuhalten doch verdrehte ich ihm, seinen Hals loslassend, den Arm.
Er stieß daraufhin einen schmerzerfüllten Aufschrei aus, den ich komplett ignorierte und seinen Arm weiter in dieser Position hielt, als ich seitlich von ihm abgewand versuchte die Fotos mit einer Hand durchzusehen. Jedoch klappte es nicht, weshalb ich mir genervt aufschaufend, den Fotoapparat selbst über die Schulter warf und ihm im Anschluss bäuchlings zu Boden beförderte, damit ich mich auf seinen Rücken setzen konnte, um beide Hände frei zu haben und ihn dennoch daran zu hindern, abzuhauen.
Er strampelte wie wild, bei dem Versuch frei zu kommen und brüllte dabei wie ein Tier, als ich die Kamera einschaltete und mir die Bilder auf dem kleinen Display ansah.
Die Fotos die ich sah waren jedoch keine Umgebungsfotos. Das erste zeigte mein Lämmchen - in Nahaufnahme, als sie mit uns auf der Bank saß und auch alle anderen Bilder zeigten mein Mädchen.
Einige zeigten sie in der Schule. Ein Paar auf dem Weg nach Hause oder durch die Gegend laufend. Andere waren im Supermarkt geschossen worden und es gab auch welche die mein Lämmchen, mit meiner Schwester, ihren anderen Freundinnen oder auch mit mir oder einen der anderen Jungs aufgenommen worden waren. Es waren dutzende - hunderte.
Jedes Mal so gerangezoomt, das man die anderen Personen auf dem Bildern, nur teilweise erkennen konnte.
Die Bilder zeigten sie lachend, grinsend, traurig, nachdenklich oder auch wütend.
Er hatte Bilder von ihr in jeder Lebenslage und in jedem Gemütszustand.
Bilder von ihr, die alle ohne ihr Einverständnis geschossen worden waren.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter und eine rasende Wut erfasste mich. Besonders als ich an einem Bild hängen blieb, das wahrscheinlich in der Sportumkleide geschossen wurde und mein Lämmchen nur in Unterwäsche zeigte, wie sie sich lachend, anscheinend mit einem anderen Mädchen unterhielt.
Blind vor Wut schmiss ich dir Kamera gegen die Wand und drehte im nächsten Augenblick den schwarzhaarigen Typen unter mir herum.
Ich sah ihn mit unbändigen Hass, in seine blauen Augen - welche vor Schreck und Erkenntniss, das er es nicht mehr schaffen würde mir zu entkommen, geweitet waren.
Ich holte aus und traf ihn mitten ins Gesicht, welches er nicht mehr rechtzeitig schützen konnte.
Wie im Wahn, schlug ich auf ihn ein. Immer wieder und wieder. Das Blut, besudelte meine Kleidung als ich ihm die Nase und das Jochbein brach.
Bei dem laut zu vernehmenden Knacken, breitete sich reine Befriedigung, in meinen Körper aus. Mit einem kurzen Grinsen im Gesicht - als ich Begriff was genau da gerade ein solch schönes Geräusch von sich gegeben hatte, schlug ich solange auf ihn ein, bis sein Gesicht nur noch Brei war und das Blut in Strömen, an ihm herunter floß.
Ich sah ihn eine ganze Weile - mir das Bild unter mir genaustens einprägend, an.
Anschließendich zog ich ihn an seinem Hemd, ein Stück weit zu mir hinauf. Sein Kopf hing in seinem Nacken und seine Brille lag in Trümmern am Boden, als ich mich zu seinem Ohr hinunter beugte, dabei gab er einen leisen gestöhnten Laut von sich.
'Wenn du es jemals wieder wagen solltest meinem Lämmchen, in irgendeiner Weise zu nahe zu kommen! Wenn du es auch nur wagst die gleiche Luft wie sie zu Atmen', ich machte eine kleine dramatische Pause bevor ich sehr eindringlich und mit ungezügelter Wut in meiner Stimme, weiter sprach, 'dann wird dies mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit dein letzter Atemzug gewesen sein!' ,zischte ich ihn an und ließ ihn dann so aprubt los das er mit einen dumpfen Geräusch und einen weiteren gequälten Laut, auf dem Boden unter sich aufschlug.
Ich begann im Anschluss noch meine Blut besudelten Hände an seinem Hemd, welches ich ihm dabei aus der Hose riss, abzuwischen bevor ich Aufstand und mir nochmals den Fotoapparat zu schnappen. Ich zertrümmerte ihn in kleine Einzelteile und nahm diese mit, um sie in eine nahegelegenen Mülltonne zu werfen, bevor ich zurück zum Restaurant lief.
Mein Lämmchen und Ken-chin, waren jedoch nicht mehr in dem Fastfood Restaurant zu sehen, weshalb ich mein Handy aus der Hosentasche holte und die schockierten Gesichter einiger vorbei laufender ignorierte.
Ich entsperrte den Sperrbildschirm, der meine lächelnde Schwester und meinen genervt drein schauenden, besten Freund mit den Zöpfchen vom Mädelsabend, zeigte. Dieser hatte sich tierisch darüber aufgeregt, als er mein neustes Sperrbild entdeckt hatte und sogar versucht ihn mir mehrfach zu entfernen - doch auch wenn er sogar das Bild löschte, holte ich es mir einfach von unseren Freunden wieder, die sich auch köstlich darüber amüsierten und nahm es wieder für den Hintergrund, bis Ken-chin es höllisch genervt hinnahm. Mein zweiter Hintergrund zeige jedoch mich mit meinem Lämmchen und war mein absolutes Lieblingsbild mit ihr. Wir saßen draußen zusammen, die Sonne genießend, sie einen Arm um meinen Hals geschlungen - dessen Hand ein Peacezeichen bildete und ihr Gesicht so an meine Wange gepresst, das diese sich regelrecht verformt hatte. Mein Mädchen sah mit einem Grinsen auf ihrem Gesicht - bei dem sich ihre Nase so niedlich kräuselte, in die Kamera. Während ich meine Augen auf sie gerichtet hatte. Auch ich grinste auf dem Bild glücklich, nur das dies durch den Druck auf meiner Wange nur halb zu sehen war.
Ich sah mir dieses Bild, wie immer kurz lächelnd an, bevor ich sah das ich zwei verpasste Anrufe von Ken-chin hatte und ein paar ungeöffnete Nachrichten, wovon einige von unseren Gruppenchat waren und einige von Einzelchats. Ich suchte ♡mein Lämmchen♡ raus und schrieb ihr kurz, das ich mich auf dem Heimweg machte und wir uns morgen sehen, bevor ich Ken-chin anrief um ihn das selbe zu sagen. Er fragte mich noch was denn los gewesen sei und ich meinte das ich es ihm später erzählen würde. Woraufhin er schnell sagte, dass er noch kurz unsere Kleine nach Hause bringen würde, um in Anschluss bei mir vorbei zu kommen, bevor ich auflegte.
Als ich Zuhause eintraff, sah mich mein Großvater mit erhobenen Augenbrauen an und deutete auf mein mit Blut besudelten Körper.
'Wer hat gewonnen?' ,fragte er schlicht, worauf hin ich ihn einfach nur ansah, 'Ich hoffe du hattest allen Grund' ,meinte er noch streng.
'Und wie ich den hatte' ,gab ich eisig zurück, woraufhin mein Großvater, mir auf die Schulter klopfte.
'Mehr brauche ich auch nicht zu wissen' ,entließ er mich.
In meinem Zimmer suchte ich mir neue Kleidung raus und begab mich ins Bad. Dort entdeckte ich, das auch Blut in meinem Gesicht und in meinen hellen Haaren gespritzt war und begab mich unter die Dusche.
Unter dem warmen Wasserstahl, grübelte ich, wie lange er sie schon beobachtet hatte, ohne das sie, die anderen oder ich, dies mitbekommen hatten. Wer weiß wie lange er es noch hätte tun können, ohne das wir es bemerkt hätten, wenn ich seine Aktion im Park nicht mitbekommen hätte. Wenn ich auch nur eine Sekunde später hingesehen hätte, hätte ich es vielleicht auch als ein Zufall abgetan, dass sie sich angerämpelt hatten. Auch wäre mir der Typ vor dem Fastfood Restaurant auf der andern Seite sicher nicht ins Auge gesprungen, wenn er mir am Tag vorher nicht, so negativ aufgefallen wäre. Selbst wenn ich gesehen hätte wie er das Foto schoss, hätte ich sicher auch angenommen, dass es sich dabei nur um ein Umgebungsfoto gehandelte, wie er es vorhin so dreist behauptet hatte. Wenn ich an die vielen Fotos dachte die er klammheimlich machte, wurde mir schlecht. Ich hatte so viele gesehen auf den auch unsere Truppe abgebildet war. Wie konnte es sein das er so lange, - denn die Fotos die ich gesehen hatte waren nicht alle erst vor kurzem entstanden, im verborgenen bleiben konnte. Wie konnten wir nur so blind sein. Ich lief aus der Dusche und trocknete mich noch nicht Mal ab, als ich mich entschloss, Kurzerhand allen männlichen Mitgliedern meines engsten Freundeskreises zu schreiben, das sie bitte schnellstmöglich zu mir kommen sollten, da ich etwas wichtiges mit ihnen zu besprechen hatte und das Ken-chin ein Toman Treffen für übermorgen anberaumen sollte.
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