Zerstörte Welt

- Böse
- Zerstörung
- Hintergangen

von ADMIRAL_MECHANIC666

Ein Mann namens Jack ist sehr berühmt, so berühmt, dass er als "Schrecklicher als schrecklichste Mensch" bezeichnet wird. Er hat einen Fort mit tonnenweise Geld mit Leichtigkeit ausgeraubt, ohne dass die Polizisten merken. Jack hinterließ keine einzigen Spuren zurück. Er arbeitet sehr gern allein und führt seine meiste Pläne erfolgreich aus. Er wurde bis heute nie gesehen oder gefasst. Er ist auch als "Unsichtbarer Mann" oder "Freier, böser Mann" bekannt.

Jack sitzt vor dem Computer und spielt "Fantasy World". Er gähnt laut, wenn er mit dem Spielen fertig ist. Er fährt den Computer herunter und geht zum Kühlschrank. Er öffnet ihn und holt ein Milch heraus. Jack trinkt die Milch leer und schließt den Schrank. Er schmeißt den Milchkarton ins Restmüll. Dann springt er auf dem Bett und schläft ein. "Ich bin so berühmt wie berüchtigt. Was, wenn es wahr wäre?", mirmelt er vor sich. Dann schläft er ein.

Wenig später wacht er wieder auf und sieht sich um. Er ist nicht mehr in seinem Zimmer. Er ist nicht in seiner Welt. Jack schluckt und sieht seinen Körper an. Der Körper ist genau gleich wie sein Avatar im Spiel "Fantasy World". Jack starrt kurz ihn an und schüttelt den Kopf. "Das muss es ein Traum sein.", sagt er sich selbst und grinst böse. Dann verschwindet er sich vom Ort, ehe ein Bewohner Jack bemerkt.

Jack taucht in einem Wald auf und sieht sich um. "Welcher Wald ist es?", fragt Jack sich. Dann bemerkt er einen Schild am Eingang des Waldes. Er bleibt im Wald versteckt und liest dank seiner scharfen Augen den Schild. "Hossmat-Wald" liest Jack sorgfältig und versteckt sich im Schatten. "So weit entfernt bin ich also entfernt?", denkt er nach und sieht nach den Eingang. Er sieht zwei Menschen, ein Mann und eine Frau. Die beide sehen aus wie Abenteurer, aber mit weniger Rüstung. "Hier müssen die Monster auftauchen, oder?", fragt die Frau. Der Mann grinst selbstsicher: "Ja, wir brauchen seine Drops. Oder wir erfüllen den Quest nicht." Jack irrt sich nicht von seiner Theorie und wartet und beobachtet die beide unauffällig. Die Frau geht zitternd vorwärts, während der Mann ruhig hinter ihr geht. Er pfeift frühlich, bis die beide sich mit einem Hossmat-Wolf treffen. Die Frau schluckt und holt einen Bogen und einen Pfeil aus seiner Tasche. Sie ist sehr ruhig und bereitet sich für den Angriff vor. Der Mann geht vor der Frau und holt einen großen Schild raus. Er stellt den Schild so, dass der Wolf gegen den Schild richten kann. Dann lässt die Frau den Pfeil los und der Pfeil trifft auf das Wolfs Bein.

Jack sieht die Frau genauer an und dann den Mann. Dann merkt er etwas an dem Mann. "Dieser Mann... Das kann nicht sein. Der M*th*rf*ck*r!", denkt Jack sehr böse. Er hält aber zurück und wartet. Wenn die Frau den Wolf erledigt und zu ihm läuft, bringt Jack den Mann um, ohne dass er sich bewegen muss. Dann holt sie einen Wolftarze vom Wolf und dreht sich um. "Schau! Wir ha...", stoppt sie erschrocken. Sie sieht, dass der Mann durch den Bauch und Kopf schräg geschnitten geworden ist. Die Frau fällt auf dem Boden und kriecht. Sie hält den Mund mit der Hand vor lauter Angst und Verwirrung. "J... Jean?", fragt sie. Jack irrt sich auch nicht. "Jean, dieser Sch**ßmund!", bewegt er die Lippen lautlos. Dann verschwindet er sich vom Wald und taucht sich über die Stadt mit der Höhenentfernung von 90000 km auf. Er sieht nach unten und sieht viele Menschen, die er hasst, mithilfe seiner scharfen Augen. Er verwandelt sich ruhig in einer Weltdämonen und fällt aif die Stadt zu. Er landet auf die unsichtbare Schutzbarriere und zerstört mit Leichtigkeit die Barriere. Jack sieht, wie die Menschen um Hilfe vor ihm weglaufen. Er genießt es und zerstört die gesamte Stadt innerhalb einer Minute. Dann verschwindet er aus jedem Sicht und nur einige Menschen werden verschont. Meiste Kinder und einige Frauen. Alle Männer in der Stadt sind gestorben.

Jack taucht dann auf einem "Lava"-Feld auf und verwandelt sich zurück. "Ah, das tut sich gut.", gibt er ein Lächeln und sieht sich um. Dann sieht er die Frau, die vom Wald gekommen ist. "Äh? Wieso bist du hier?", schwitzt Jack auf einmal. Die Frau sieht Jack böse an und hat schon den Bogen für den Schuss vorbereitet. "Warst du derjeniger, der für die Vernichtung der Stadt gesorgt hat?" "Äh... Wie weißt du es? Du warst eben im Wald?" Die Frau bleibt ernst und meint: "Das war vor 20 Jahre. Warst du auch, dass Jean gestorben ist?" Sie sieht Jack sehr böse an. Jack ist verwirrt und fragt: "Moment, bevor du mich schießt, wann war die Vernichtung?", stellt er die Frage schneller als die Frau sich reagiert. Die Frag zögert kurz und antwortet: "Vor 10 Jahre, als ich den Weltdämonen über uns sah. Dass du es warst, besteht kein Zweifel, dass du der Weltdämon bist, weil du hier vor mir aufgetaucht bist und in diesem Gestalt verwandelt hast." Jack sieht hoffnungslos die Frau an und fällt auf den Knien. Er schaut auf die Hände und murmelt vor sich: "Alle zehn Jahre bin ich da." Dann bemerkt er den Pfeil, der auf Jack fliegt. Jack teleportiert sich hinter die Frau. Dann bemerkt er, dass die Frau gar nicht geschossen hat. Die Frau lockert sofort und rennt los. Sie schreit: "Du hast unvergebliches Verbrechen hintergangen! Wie kannst du es nur tun?" "Weil es ein Traum ist?", fragt Jack unsicher. Die Frau dreht sich sofort um und macht einen Schuss auf Jack. Es trifft ins Herz und Jack spuckt aus. Er fällt hin und stirbt. "Endlich für Frieden erschaffen!", sagt die Frau.

951 Wörter

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