Vereinigung

Von BonniesBro
- Allein
- Nirgendswo
- Freude

"Ah, ist sehr angenehm, allein zu sein", dachte John, während er in seinem Haus wohnte. Seine Eltern waren auf einer Geschäftsreise und er hatte keine Freunde. John kümmerte sich immer allein und wenn er freie Zeit hatte, spielte er immer am Computer ein VR-RPG-Spiel. Das macht ihn immer Spaß und er brauchte nicht irgendwohin, wenn er mal mit virtuelle Freunde zusammen war. John und seine virtuelle Freunde kämpften gegen verschiedene Monstern, zum Beispiel gegen Kobolde oder Werwölfe. Eines Tages bekam John eine Mittelung zugeschickt. John las die Mittelung:

Lieber, tüchtiger Spieler,
Wie ich sehe, spielen Sie seit 4. April 2016 täglich 12 Stunden bei uns. Ich respektiere Sie für Ihre Freizeit und ich möchte Ihnen mitteilen, dass Sie morgen in Harnals Hütte gehen. Allein.

Ich vertraue Ihnen.
Beste Grüße
***

John las zweimal durch und als er mit Freunden darüber reden wollte, bekam er eine weitere Mittelung:

Lieber Spieler,
sagen Sie niemanden davon, was ich Ihnen gesagt habe. Bitte sei um 3 Uhr in der Früh dort.

Ihr
***

John zögerte plötzlich, obwohl er fast wie ein Gott war. Viele Spieler betrachteten John als Gott, weil er das Mächtigste des Spiels war. Seine Freunde fragten ihn, was los wäre. John verneinte und meinte: "Ah, das ist nicht Schlimmes" Und dachte: "Ich weiß nicht, was ich machen soll. Okay, ich höre es lieber auf" Er wandte dann zu Freunde: "Ich muss off, habe etwas zu tun." Und er loggte dann aus, ging ins Bett, stellte den Wecker um 2:30 Uhr ein und schlief ein.
Um 2:30 Uhr wurde der 15-jährige Junge aufgewckt und stand gähnend auf. Er schaltete alle Lichter ein, damit sein Körper nicht schwerer sein würde. Er ging in die Küche und nahm sich was zu essen. Dann ging er aufs Klo, bevor er zurück ins Zimmer ging. Er schaltete dann das Spiel ein. Er kam in die Stadt an und sah sich um. John war allein in der Stadt Jukinso und schaute die Karte vor seinen Gesicht an. John teleportierte sich mithilfe Teleportationsschriftrolle zu einer anderen Stadt Killnorm. Er mochte nie diese Stadt, doch er musste ihnkommen, weil die Hütte näher war. Mutig ging der Junge in den Wald zur Hütte und es war 2:55 Uhr. Als er ankam, war es um 2:59 Uhr. Der Weg war nicht angenehm und John bekam langsam Angst, weil er niemanden sehen konnte. Es war zu finster.
Plötzlich bekam er eine weitere Mittelung:

Lieber Spieler,

wie ich sehe, haben Sie meine Anweisung befolgt, nun folge bitte meinen Wolf Karl. Er wird Sie hinführen, wo Sie sein sollten. Bitte hab weitere Spaß!

Ihr
***

John schluckte und bemerkte den Namen Karl. Er dachte: "Warum ist Karl fettgedruckt?" Dann sah er einen Wolf und konnte den Namen über ihn sehen. Er hieß Karl. John ging langsam auf Karl, plötzlich sprang er an ihm vorbei und ging auf Menschentempo. John erschrak sich sehr und folgte ihn widerwillig und ängstlich. Während er ihn folgte, sah er die Karte immer nach, in der Hoffnung auf die gleiche Karte zu sein. Nach 20 Minuten kamen Karl und John wieder bei einem Fluss an. Karl lief dann davon und John wollte ihn folgen, doch die Mittelung hielt ihn auf. Wieder las er sie:

Lieber Sgreler,

Qie isz sezu, haben Sqr Uarl gporlgt. Icf ägchte, zdss Sie npü wen Flusy fozuen.

Ibu,
Jzq

John wunderte sich über die Mittelung, doch er konnte verstehen, was die Mittelung sagen wollte. Er folgte den Fluss so lange, bis er einen großen Bär sah. John holte seine Waffe Göttlicher Verschlinger aus und wartete auf einen Angriff, doch dieser Bär tat nichts und starrte John nur. Dieser Junge fühlte sich unleicht und hielt seine Position. Dann bemerkte seine Name Garz. Er fragte dann den Bär: "Karl?" Der Bär brummte und ging dann weg. Er schaute ihn nach und sah ihn an, als wollte er John irgenwohin bringen. John verstand sein Verhalten und folgte ihn dann. Sie gingen hintereinander tiefer in den Wald. Je weiter John ging, desto mehr sah er die Sachen, die geglitched sind. Garz stoppte plötzlich und drehte sich um und sah ihn mit traurigen Augen an. John wusste nicht, wie er reagieren sollte. Dann bekam er wieder eine weitere Mitteilung:

Juebgu Bieopü,

Wua fch rhhe, gibeq Aoe üeizzkfemcczt. Hjh dnkle Cfneä.

Duf Kollerdwgan
Jrx

John verstand nichts mehr, was die Mittelung stand. Er schaute dann auf Garz, doch er war nicht mehr da. Der Junge ging weiter und sah sich um und fand eine Höhle, die als Verfallene Karl bezeichnete. "Warum ist Karl immer fettgedruckt?" Er zuckte die Schulter dann und ging hinein. Er konnte jemanden schreien hören und nicht schneller laufen, weil es in der Höhle zu dunkel war. Er zauberte einen kleinen Flammen aus seiner Hand und konnte dann besser sehen. "Warum habe ich überhaupt nicht vorher gemacht?", dachter er verärgert. Plötzlich sah er ein Kobold und er hatte schon wieder einen Namen Zorl. "Karl?", fragte er erwartet und gelangweilt. Kobold starrte ihn an und sagte plötzlich: "Nein! Mein Name ist Carl, nicht Karl. Kommen Sie bitte!" John erschrak sich, weil der Kobold gesprochen hatte. Er dachte: "Ich habe noch nie einen Kobold sprechen gehört." Schweigend und unsicher ging er weiter. Beide gingen minutenlang tiefer, bis er eine Lichtung sah. Er ging langsam und plötzlich fiel er in ein Loch. Er konnte absolut nichts sehen und versuchte, eine Flamme zu zünden, konnte aber nicht tun. Plötzlich sprach eine Stimme: "Danke, dass Sie hierhergegangen sind. Wenn Sie nicht auf mich gehört hätten, wären Sie nicht hier. In dunklen Raum. Ins Nirgendswo. Im All. Im Sackerl, wie auch immer." John war für einen Moment schockiert, aber sprach dann: "Wer bist du? Warum hast du mich hierher geführt? Vergiss nicht, ich kann jederzeit ausloggen." Eine hohe Stimme lacht: "Versuch's mal!" Es klang ein wenig unhöflich und bewusst. John sah ins Menü und wollte auf "Quit" anklicken, aber dieser Funktion war nicht da. "Nanu? Wie lange wollen Sie uns warten lassen? Können Sie nicht etwa ausloggen?" John beißte die Lippen und gab zu. "HALTE DURCH!", schrie eine andere Stimme. John war verwirrt und sah hin, woher die Stimme kam. Er konnte nur eine kleine Person sehen. "L-Lena?", fragte John überrascht. Lena rannte zu ihm und küsste ihn erfreut. Lena löste den Kuss ab und umarmte ihn dann. John und Lena starrten gegenüber lang, bis die Stimme kam: "Endlich sind sie vereint! Wir können jetzt aufhören!" Eine andere Stimme klang: "Ja!" John und Lena befanden sich nicht mehr in einem dunklen Raum, sondern im Zimmer von John. John sah Karl neben Lena, grinsend sagte er zufriedend: "Das hat es geklappt, oder?" John löste Lena ab und beschwerte sich bei ihm. Lena war glücklich, ihn küssen zu können. John kehrte zu Lena und gab zögernd zu, dass er sie liebte. Lena weinte vor Freude und umarmte ihn fest. Sie fragte später: "Können wir uns wieder treffen? Ich meine, in echtem Leben." John zögerte kurz, stimmte aber dann zu.
Im echten Leben lebten sie glücklich, John konnte sich vorher nicht vorstellen, dass er jemals wieder rausgehen würde.

Die Geschichte für BonniesBro ist fertig. So soll es ungefähr funktionieren. Es soll nicht immer von FNAF enthalten, sonder auch von anderen Spiele dabei. Vielleicht gibt es auch ganz gewöhnlich. Viel Spaß noch

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