Nur du und ich (Smut)
So jetzt noch schnell ein Kapitel das ich euch damit den Sonntag versüße und ihr gestillt seid bis zum nächsten Kapitel. =)) also ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und haltet Taschentücher bereit ;) es wird schmutzig
Eren POV:
Levi und ich fuhren gerade durch einen Wald links und rechts zäumten Laubbäume unseren Weg. Die Blätter leuchteten in ihren schönsten Farben als die Herbstsonne darauf schien. Dann bog er rechts ab und wir fuhren einen Feldweg entlang.
Bis wir an einem See ankamen. Es war so ein Idyllisches Bild.
(So ungefähr sieht es aus)
„Wunderschön, hier" sagte ich und nahm Levi von hinten in den Arm. „Ja das stimmt. Ich will die Zeit mit dir genießen. Nur du und ich!" sagte er liebevoll und drehte sich in meinen Armen zu mir und legte seine Lippen auf meine. Wir küssten uns wie am ersten Tag. Scheu und doch verlangend.
Wir lösten uns und sahen uns stumm in die Augen. „Wäre bestimmt wunderschön hier ein paar Tage zu verbringen" brach ich die Stille und ließ mein Blick über den See schweifen. Bis ich im Augenwinkel sah das Levi auf das Haus zu steuerte. „Levi bist du verrückt? Komm zurück!" schrie ich gedämpft. Und rannte ihm nach als er die Tür ansteuerte.
Levi POV:
Das ich alles so geplant hatte wusste er ja nicht. Seine Schritte stoppten als er bei mir ankam. „Levi, komm weg was ist wenn hier jemand wohnt und wir..." weiter kam er nicht denn ich zog einen Schlüssel mit einem Bärenanhänger aus der Tasche. Ich schielte kurz in seine Richtung und sah wie seine Augen immer weiter aufgingen.
„Pass auf das sie dir nicht gleich aus dem Kopf fallen" neckte ich ihn. „Levi, was..." fing er an stoppte aber wieder.
Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Panisch sah er sich kurz um. Innen war fast alles aus Holz. So wie man sich halt ein Holzhaus vorstellt.
Ich wollte gerade ein Schritt ins Innere wagen da wurde ich festgehalten. Ich drehte mich um und sah in giftgrüne Augen die mich fassungslos anstarrten.
Ergeben atmete ich aus und legte meine Arme um seinen Nacken und stellte mich auf Zehenspitzen. „Hier werden wir für die nächsten drei Tage ungestört sein, Schatz." hauchte ich ihm gegen die Lippen, ehe ich sie miteinander verband.
Er brauchte eine Weile, bis er erwiderte.
Wir lösten uns und er grinste mich breit an. "Du bist verrückt Babe. Du bist so verrückt" hauchte er und drückte mich an sich.
"Ja ich bin wirklich verrückt! Ich habe dich, mein Schatz" gab ich neckisch zurück und er zog schmollend seine Unterlippe vor.
Es war mittlerweile später am Abend. Zusammen saßen wir vor dem Kamin und kuschelten uns in die kuschelige Wolldecke. Draußen wurde es nachts wieder Schweinekalt.
Ich nahm seine Hand in meine und führte sie zu meinen Lippen, ganz zart küsste ich jeden Finger.
„Eren, habe ich dir schon einmal Danke gesagt?" fragte ich ihn und er richtete sich ruckartig auf.
„Hä? Für was den? Ich habe doch nichts getan!" sagte er etwas verwirrt. Auch ich richtete mich auf und sah ihm in die Augen die mir fragend entgegen strahlten.
„Doch du hast viel für mich getan. Du warst da als es mir schlecht ging, Du warst da als ich mit dem Leben kämpfte, Du warst derjenige der an mich glaubt, Du bist immer an meiner Seite. Du hast sogar ein Job für mich aufgegeben! Du tust so viel für mich und dafür will ich dir Danken!" klärte ich ihn auf und spürte wie heiß mir wurde und wie eine Träne über die heiße Wange lief.
Schnell wurde ich in seine starken Arme gezogen.
„Hör auf... hör auf sowas zu sagen! Ich tu das nur für dich weil du es verdient hast! Aber in erster Linie handle ich egoistisch. Ich tu dass für mich weil ich Angst vor dem Allein sein habe. Warum meinst du habe ich zwei Jobs und den Trainer gemacht? Nur weil ich nicht allein sein wollte. Als du damals im Koma lagst brach für mich eine Welt zusammen. Ein Leben ohne dich, ist für mich nicht mehr vorstellbar. Du bist alles Levi, Du bist meine Welt!" begann er und drückte mich fest an sich.
Ich erwiderte seine Umarmung und bettete mein Kopf auf seine Schulter.
„Ich schätze es sehr von dir, Eren!" hauchte ich ihm ins Ohr.
Und zu meiner Befriedigung bildete sich eine Gänsehaut.
„Liebe mich. Mach mich zu deinem." hauchte ich weiter.
Es brauchte keine extra Einladung, sofort erhaschte er meine Lippen.
Wir küssten uns und streiften unsere Kleider vom Körper.
Schwer atmend lösten wir uns.
„Wenn du mir danken willst dann ..." sagte er mit tiefer Stimme und deutete auf sein halbsteifen Schwanz. Ich verzog meine Lippen zu einem schelmischen grinsen, leckte mir verführerisch über die Lippen. Langsam stand ich auf und strich ihm über die Brust. Dann ging ich langsam vor ihm auf die Knie.
„Du willst das ich dir ..." hauchte ich und strich ihm über die Spitze „Ja" presste er hervor. Mein grinsen wurde breiter. Ganz langsam beugte ich mich vor und leckte einmal kurz darüber. Dann sah ich wieder zu ihm auf.
„Weist du wie heiß du ausschaust wenn du mir einen bläst?! Levi zeig mir was du mit deiner Zunge anstellst." sagte er verrucht und strich mir durchs Haar.
„Du willst doch nur das ich..." „Levi, ich liebe dich, bitte." fiel er mir flehend ins Wort. Ich musste schmunzeln. Eren sieht so süß aus wenn er ungeduldig wird.
Aber ich konnte ihn nicht lange zappeln lassen, weshalb ich mich wild über sein Schwanz her machte.
„Oh shit...ngh... Levi...ahh..." stöhnte er.
Plötzlich löste ich mich von ihm und stand auf.
„Ich will auch mein Spaß, nicht nur du!" sagte ich und setzte mich auf seine Mitte. Er hielt mich aber an der Hüfte fest. „Nicht ohne Vorbereitung! Ich will dir nicht noch einmal weh tun." sagte er ernst. Und keine Sekunde später spürte ich seinen Finger an meinem Eingang, wie er mit diesem spielte und ihn reizte.
„Eren ~ bi-ahh... shit..Eren weiter weiter... ah" stöhnte ich und drückte mich gegen seinen Finger.
„Scheis drauf ich will mich in dir versenken, Babe! Ich liebe dich Levi vergiss das nie." sprach er mit keuchender Stimme.
Und da war es, dieses unheimlich geile Gefühl. Wie es seinen Anfang in meinem Becken hatte und sich dann über meinen ganzen Körper ausbreitete. Genüsslich ließ ich mich auf die Mitte nieder und legte den Kopf in den Nacken.
„Scheise bis du gut" stöhnte er und drückte mich tiefer auf sich. Ich verzog meine Lippen zu einem Lächeln und beugte mich etwas vor. „So groß" und stützte mich auf seiner Brust ab „Du bist so groß. Du ...ahh..." ich wurde am weiter reden gehindert, in dem er mein Punkt traf. „Eren~" schrie ich als ich kam. Er folgte mir kurz darauf.
Erschöpft ließ ich mich auf ihn sinken. „Wahnsinn." hauchten wir gleichzeitig, dann kicherten wir wie so kleine Schulmädchen.
Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und sah mir in die grauen Augen.
„Du bist wunderschön, Levi." sagte er und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Augenblicklich begann diese zu kribbeln.
„Hast du schon ein Datum für deine Namensänderung?" hörte ich ihn, einen kurzen Moment brauchte ich um es zu verstehen.
„Wieso meine? Ich dachte eher daran deinen zu ändern!" entgegnete ich ihm.
Er legte den Kopf leicht zur Seite und schien zu überlegen.
„Warum nicht?!" antwortete er mir nach einer Weile und lächelte.
Es war Montag und ich stand in der Werkstatt vor einem Schrottreifen Auto.
„Levi, hier ist jemand der dich sprechen möchte." hörte ich Farlan. Doch etwas stimmte nicht, sein Ton war so komisch. Ich drehte mich um und erstarrte.
„Was machst du hier? Ich dachte du...?"
„Ich wurde heute morgen entlassen. Ich will Eren zurück!" forderte Armin.
Ich schüttelte nur den Kopf. „Er ist kein Gegenstand den man herum reicht. Er ist mein Mann und..." plötzlich schrie er und ging auf mich los.
„Nein, Nein das würde Eren niemals tun niemals! Ich will meinen Eren zurück!!" schrie er und schlug auf mich ein. Wo er den Schraubenzieher her hatte wusste ich nicht. Ich schrie nur noch nach Farlan. Dieser kam schnell angerannt und versuchte dieses Biest von mir zu nehmen.
„Auf den Boden!" hörten wir eine Stimme bellen. Im nächste Moment würde Armin die Handschellen angelegt. „Alter was stimmt mit dir nicht??" wollte ich wissen.
„Levi?! Babe?! Was ist mit dir passiert" hörte ich plötzlich Eren und keine Sekunde später lag ich in seinen Armen.
„Eren sag stimmt das! Stimmt das wirklich und du bist mit ihm..!" fragte der blonde weinerlich. „Ja" war dessen schroffe Antwort.
Danach wurde er abgeführt.
„Tut mir leid. Ich habe dich schon wieder verletzt." hauchte er und drückte auf meine rechte Schulter. Und erst jetzt registrierte ich den Schmerz.
Der pisser hat mir mit dem Schraubenzieher doch tatsächlich in die Schulter gestochen.
Am Nachmittag wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Die Untersuchung ergab das nichts schlimmes passiert ist. Also keine Gefäße oder Sehnen sind beschädigt worden.
„Tut mir leid, dass wollte ich nicht." sagte der braunhaarige tief betroffen. „Eren, bitte es ist nicht deine Schuld, geb dir doch nicht immer die Schuld dafür!" „Aber du bist verletzt worden und ich habe dir immer gesagt das dir nichts passiert und..." versuchte er sich zu erklären. „Eren das schätze ich sehr an dir, aber es gibt eben Dinge die nicht aufzuhalten sind. Solange ich weiß das du immer an meiner Seite bist und mich auffängst wenn ich falle, dann ist es mehr Wert als du denkst." sagte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken.
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