Für immer an deiner Seite

So heute mal aus der Sicht von Eren :) bin schon gespannt auf eure Meinung zu diesem Kapitel! Ich will nicht lange quatschen also viel Spaß beim lesen =)





Eren POV

Seit mich Levi aus der Hölle von Armin befreit hatte sind 6 Monate vergangen. Ich konnte meine Jobs wieder aufnehmen und ich traf mich immer mehr mit ihm. Seit ich ihm damals in seinem Haus regelrecht an den Hals fiel ist nichts mehr passiert. Wir hatten oft Touren mit den Motorrädern unternommen oder sind einfach nur was Essen gegangen. In seiner Gegenwart fühlte ich mich wohl. Das habe ich damals auch gleich gespürt, als ich ihn das erste Mal in der Bar sah, seine Art zog mich magisch an. Und ich freute mich immer wenn ich ihn sah.

Heute ist der Tag der Tage. Heute würde über die Strafe von Armin entschieden. Ja richtig ich habe mit Hilfe von Levi mein Ex angezeigt. Jetzt saß ich hier im Gerichtssaal und wartet auf den Richter. Levi saß neben mir und hielt meine Hand. "Alles wird gut, Schatz, aber bitte du tust mir weh" flüsterte er mir ins Ohr. Schnell ließ ich locker. "Sorry, wollt ich nicht" nuschelte ich und wollte meine Hand seiner entziehen, aber er hielt sie fest und streichelte mit dem Daumen über mein Handrücken. Ja ihr habt richtig gehört, ich habe mich wieder auf eine Beziehung eingelassen. Ich bin mit Levi seit 3 Wochen jetzt zusammen.

Der Richter trat ein und wir erhoben uns.

"Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil. Armin Arlert sie werden wegen Freiheitsberaubung zu einer 2 Jährigen Strafe verurteil. Unter anderen dürfen Sie auch keinen Kontakt mehr zu Herrn Jäger aufnehmen, des weiteren werden sie zu einer Geldstrafe in Höhe von 30.000€ verurteilt, die sie an eine Gemeinnützige Organisation zahlen werden." Verlas der Richter sein Urteil.
Armin nahm das Urteil ohne Regung entgegen. Als er den Saal verließ würdigte er mir kein Blick was mir sehr recht war.

Als das ganze vorbei war atmete ich erleichtert aus und ließ mich erschöpft in den Stuhl fallen. Mein Rechtsanwalt, Levi und ich waren noch die einzigen die im Saal waren.

"Geschafft" hauchte ich und schloß kurz meine Augen. "Das hast du super gemacht, Eren." sagte Levi und gab mir ein sanften Kuss auf die Lippen.


Zeitsprung einige Wochen später

"Levi was hast du vor?" fragte ich unsicher meinen Freund. Er hatte mir die Augen verbunden als wir zuhause ankamen. Heute war er schon den ganzen Tag komisch, hat mich heute früh zur Bar gefahren und danach abgeholt. Danach sind wir lecker essen gegangen und nun wurde es richtig komisch. "Sei nicht so neugierig." schnurrte er mir ins Ohr. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wird und wie ich in einen Raum gezogen wurde. Die Tür wurde hinter mir wieder geschlossen.
„Eren du weißt das ich nur das mache was du auch möchtest, also wenn ich zu weit gehe sag mir Bescheid, ja." Hörte ich Levi sagen. Ich runzelte die Stirn und drehte mein Kopf in die Richtung in der ich seine Stimme hörte.
„Was sagst du da? Levi was ist den los?" ich machte Anstalten die Augenbinde abzunehmen, aber er hinderte mich daran in dem er meine Hände festhielt.
„Eren, bitte!" er hörte sich etwas weinerlich an. Was ist nur los mit ihm. Ich hörte was rascheln. Plötzlich wurde die Augenbinde abgenommen und ich stand in einem Meer aus Kerzen und Rosenblüten. Die waren überall verteilt.
Vor mir stand Levi in einem Hauch von nichts. Er trug eine hautenge schwarze Boxerhorts und um seinen Hals trug er nur eine schwarze Krawatte. Er sah einfach heiß aus. Langsam ging ich auf in zu und berührte ihn an seiner Brust, ehe ich sachte darüber strich. Sein Herz schlug schnell das spürte ich und auch sein Atem ging stoßweise.
„Ich liebe dich Eren! Happy Birthday mein Schatz!" flüsterte er. Mir blieb der Mund offen stehen. Hatte ich doch tatsächlich mein eigenen Geburtstag vergessen. Breit grinste ich ihn an. „Und wo ist die rote Schleife die ich öffnen muss?" fragte ich schnurrend. Ich hatte gehofft das die sich unter der Shorts verbirgt aber was dann kam übertraf alles.
Er sah mich an lächelte leicht. „Du weißt was du mir bedeute und das beruht auch auf Gegenseitigkeit. Als ich dich damals kennen gelernt habe hätte ich nicht gedacht was für ein Typ sich in mein Leben Schlich. Du hast mir wieder gezeigt was es heißt zu lieben, zu ehren und zu vertrauen. Deswegen möchte ich nie wieder ohne dich sein." er kniete sich vor mich hin und öffnete die kleine Schatulle. „Willst du mein Mann werden?" fragte er mit fester Stimme.
Ich war baff wusste nicht was ich sagen sollte. „Ich .... Ich... ja man jaa" hauchte ich und musste mir ne Träne verdrücken. Er sah mich erleichtert an und steckte mir den Silberring an den Finger. Er war schlicht ohne große Verzierungen.
Wir küssten uns als ich ihn zu mir hochzog. Unser Kuss wurde immer verlangender und wilder. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und fuhr ihm leicht über das Schlüsselbein vor zu seiner Brust. Er streichelte mir währenddessen über den Rücken runter zu meinen Pobacken. Einmal knetete er sie richtig kräftig durch was mich auf keuchen ließ. Ich drückte mich von ihm weg. Als ich in seine grauen Augen sah dachte ich, ich sterbe. Sie hatten einen dunkleren Glanz angenommen der mich fesselte. Ich wusste nicht mehr warum, aber ich griff nach der Krawatte und zog ihn hinter mir her bis zum Bett. Er folgte mir grinsend. Dort schubste ihn in die Laken und betrachtete ihn einen Moment. „Weißt du eigentlich wie schön du bist!" hauchte ich und beugte mich über sein Bauch und küsste mich über seine Brust hinauf. Ich löste seine Krawatte und band seine Handgelenke hinter seinem Kopf mit dieser zusammen. Leicht erschrocken sah er mich an. „Was wird das wenn's fertig ist?" fragt er mich mit fester Stimme. Aber statt einer Antwort beugte ich mich noch einmal vor und leckte über seinen rechten Nippel. Levi unterdrückte ein stöhnen. Ich sah es als Herausforderung und widmete mich auch der zweiten. Kurz zog er an der Krawatte. "Eren" stöhnte er unterdrückt. Ich grinste nur und küsste mich seine Brust hinunter zu seinem Bauchnabel. Unterhalb diesem begann sein feiner Haarstreifen der vom Bauchnabel bis zu seinem Intimbereich führte. Als ich am Bauchnabel ankam sah ich kurz zu ihm rauf.

"Ich liebe dich Eren! Alles was du willst, aber bitte mach schnell." keuchte er. Er stand kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ich grinste ihn dreckig an. "Alles was ich will?" fragte ich noch einmal nach und hastig nickte er mit dem Kopf. Ein dreckiges lächeln legte sich auf meine Lippen. Schnell befeuchtete ich meine Finger mit Speichel. Vorsichtig fuhr ich mit meinem Zeigefinger den dünnen Haarstreifen nach über seinen zuckenden Schwanz, der sich hervorragend in dieser Schwarzen Shorts abzeichnete, weiter zu seinem Hintern. Er stöhnte immer noch unterdrückt. Aber nicht mehr lange. Ich hatte nur einmal bis jetzt mit Levi Sex, aber wir kannten unsere Körper und unsere Vorlieben. Es war da, gleich beim ersten Mal. Mit einem Ruck zog ich seine Shorts aus und sein steifes Glied schlug gegen seinen Bauch. Ungewollt spritze er ab. Aber das tat nichts zur Sache, denn ich beugte mir wieder vorn über und leckte seinen Samen auf. "Scheiße Eren, fuck, du... Ahhh... Eren..." kam es abgehackt von ihm. Vorsichtig streichelte ich über seinen Eingang. Erst als ich merkte das er bereit für mein Finger war drückte ich ihn rein. Ein paar mal bewegte ich den Finger nahm aber nach kurzer Zeit den Zweiten und dritten dazu. Er krampfte, aber diesmal griff ich schnell nach seinem Glied und drückte seinen Schwanz so fest zusammen das er nicht kommen konnte. "Nein" hauchte ich gegen sein Ohr. "Nicht jetzt" frustriert stöhnte er auf. Gierig haschte ich nach seinen Lippen und küsste ihn als hänge mein Leben davon ab. Erst als wir kaum noch Luft hatten ließ ich von ihm ab. "Ich liebe dich" hauchten wir aus einem Mund und ohne groß darüber nach zu denken stieß ich in ihn. Er stöhnte tief und schlang gleich seine Hände um meinen Hals. Mit kräftigen, aber dennoch gezielten stößen trieb ich ihn an den Rand des Wahnsinns. Er biss mir einmal kräftig in den Hals als er mit meinem Namen stöhnend kam, kurz darauf folgte ich ihm. Völlig erledigt zog ich mich aus ihm zurück, was er mit einem wimmern kommentierte. Ich legte mich neben ihn und sofort schlang er seine Arme um mich und zog mich näher an sich ran. Ich strich ihm eine Nasse strähne aus der Stirn. "Danke für mein Geburtstagsgeschenk Babe." hauchte ich und gab ihm dann einen Kuss auf die Schläfe. Er verzog die Lippen und sah mich mit diesen grauen Augen an. "Ich hätte mir nie träumen lassen das ich so ein heißes Gerät in meinem Bett habe! Das auch noch mein Verlobter ist! Scheiße ich würde mir sogar ein Bein für dich ausreisen nur damit deine Augen dieses Strahlen bekommen das ich so sehr liebe." begann er sein Redefluss. Erstaunt darüber drückte ich ihn leicht weg und sah ihn genauer an. Ich stutzte. "Levi? Geht es dir nicht gut?" fragte ich vorsichtig und berührte ihn an der Stirn. Die war ganz heiß und es hatte sich auch ein leichter Schweißfilm darüber gelegt. "Ich würde alles für dich tun! Ich würde dich niemals hintergehen." seine Stimme wurde immer weinerlicher immer schwächer. "Levi was ist den los?" ich bekam dezent Panik. "Eren, mir ist so heiß. Mir ist so scheiße heiß" stöhnte er gequält. Dann traf es mich wie ein Vorschlaghammer. Levi ist krank, er hatte das heute über den Tag gemeint das ihm heiß wäre, aber scheiße ich habe nicht rechtzeitig reagiert. Plötzlich viel sein Kopf auf meine Brust. Verdammt der ist richtig heiß. Was mach ich den jetzt? Vorsichtig legte ich ihn ins Bett und rannte ins Bad. "Verdammt wo ist der Erste-Hilfe-Kasten." fluchte ich vor mich her und riss jede Schranktür im Bad auf. Dann endlich habe ich ihn gefunden, schnell rannte ich zurück ins Schlafzimmer und steckte ihm den Fieberthermometer ins Ohr. Das ist so einer wie sie im Krankenhaus verwenden. Nach kurzer Zeit ertönte ein Piepton. "38,9°C. Verdammt viel zu hoch." murmelte ich vor mir her. Dann kam mir die erst beste Idee. Der Rettungsdienst. Schnell suchte ich nach meinem Handy und wählte die 112.

"Rettungsstelle Trost, was ist passiert?" hörte ich eine Männliche Stimme.

"Eren Jäger hier, ich bräuchte ganz dringend einen Rettungswagen in die Rosenallee 104. Mein Verlobter hat hohes Fieber." ich versuchte ruhig zu bleiben.

"Wie hoch ist es den?" fragte er gelassen.

"38,9°C. Bitte machen sie schnell" ich wurde immer aufgeregter.

"Bitte beruhigen Sie sich! Legen sie ihm einen feuchten kalten Lappen auf die Stirn. Ich schicke ihnen die Kollegen. Bleiben Sie ruhig. Der Rettungsdienst ist schon unterwegs. Sagen sie mir wie der Name ihres Verlobten ist und wie alt ist er?"

"Scheiße ich weiß nicht wie alt mein Verlobter ist. Ich weiß gar nichts mehr!" schrie ich ihn an und geriet jetzt völlig in Panik.

"Herr Jäger, wie heißt ihr Verlobter?" fragte er mit ruhiger festen Stimme. "Levi, Levi Ackermann." antwortete ich unter tränen. Immer wieder strich ich ihm über die Wange. Ich war heillos mit der Situation überfordert. Aber richtig Überfordert.

"Herr Jäger, der Rettungsdienst ist jetzt da bitte öffnen sie denen die Türe!" hörte ich ihn dann wieder reden. Schwerfällig stand ich auf und ging zur Tür. Dort standen Drei Mann, in roten und weißen Klamotten. Fix und fertig mit der Welt ließ ich mich mitten auf dem Flur an der Wand zu Boden sinken. "Wo ist der Patient?" fragte mich einer und nahm meine Hand. "Schlafzimmer, erste Türe rechts" hauchte ich abwesend. Ich hörte schritte die sich von mir entfernten.

"Herr Jäger. Alles wird gut. Kommen sie wir ziehen ihnen erst einmal eine Hose an." sagte der Sanitäter und da wurde mir wieder klar im Kopf. Shit wir waren beide noch nackt und ....Scheiße....

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