Endlich Zuhause (Smut)

Eren POV:

Levi musste noch eine Woche im Krankenhaus bleiben. Aber heute darf ich ihn endlich mit nach Hause nehmen. Ich habe mir Urlaub genommen, dass ich auch die Zeit mit ihm genießen kann.
Ich spiele mit dem Gedanken einen Job aufzugeben. Das ich mehr Zeit mit ihm verbringen kann, wie bisher.

Ich war noch schnell in dem kleinen Blumenladen unten vor dem Krankenhaus und hab ihm einen kleinen Strauß Blumen gekauft. Jetzt fuhr ich gerade mit dem Fahrstuhl auf seine Station. Mit der Ansage das ich jetzt im fünften Stock angekommen bin öffneten sich die Türen. Schnell trat ich heraus links den Flur entlang und blieb ungefähr in der Mitte stehen auf der rechten Seite öffnete ich dann die Tür 524. Die Tür trennte mich von meinem Verlobten. Voller Vorfreude öffnete ich diese und erstarrte.

Leer!

Das Zimmer war leer!

Kein Bett.
Kein Tisch.
Kein Levi!!

Panikattacken machten sich in mir breit.
Als mich dann eine Hand auf meiner Schulter vor Schreck zusammen fahren ließ, schrie ich den ganzen Stock zusammen.
„Schhh. Schrei nicht so du Idiot. Bist du bescheuert." hörte ich und drehte mich schnell zu der Stimme um. Da stand er und sah mich etwas verwirrt an. „Was ist los? Warum schreist du so?" fragte er mich. Und ich atmete erst einmal durch.
„Das Zimmer war leer und... ich hatte Angst und..." begann ich zu stammeln, aber er nahm mich in den Arm um mich zu beruhigen. „Schh. Alles gut ich musste früher aus dem Zimmer, damit es neu belegt werden kann. Ich dachte du hättest meine Whatsapp Nachricht gelesen, da stand drin das ich im BesucherEck auf dich warte." zum Ende hin klang seine Stimme eher belustigt.
„Na egal komm ich will heim!" sagte er und drehte sich um. Schnell ging ich ihm nach. Am besagten BesucherEck hob ich seine Tasche hoch um sie mir über die Schulter zu werfen.
„Für wenn ist den das Gemüse?" fragte er und sah angewidert den Blumenstrauß an. „Ehm, der ist für dich" sagte ich freudestrahlend und hielt ihm den Strauß entgegen. Ich hoffte so das er nicht merkte das ich durch denn Schock den Strauß ganz vergessen hatte.
Skeptisch betrachtete er ihn nahm ihn dann aber an.
„Eren, es ist nett gemeint, aber sowas" er hob mir den Strauß direkt unter die Nase „brauch ich nicht. Das ist nur Geldverschwendung! Kauf mir lieber was nützliches" irritierend nickte ich. Und zusammen Hand in Hand verließen wir das Krankenhaus. Als wir draußen waren atmete er einmal tief ein und aus. „Endlich raus aus dem Schuppen, hoffentlich muss ich nie wieder hier rein." sagte er erleichtert und zog mich zum Parkhaus wo das Auto stand.

Levi POV:

Ihm hätte es nicht schnell genug gehen können. Aber als Eren in seine Straße einbog viel langsam seine Anspannung von den Schultern.
Kurze Zeit später standen sie in der Hofeinfahrt vom Haus. Dort wurde auch so gleich die Türe aufgerissen und Mikasa kam heraus gestürmt. Levi war nicht mal ganz aus dem Auto gestiegen da wurde er auch schon stürmisch umarmt. "Endlich bist du wieder hier. Es ist schrecklich ohne dich" Er erwiderte die Geste. "Danke" flüsterte er in ihr Ohr, aber sie sah ihn nur irritierend an. Bevor sie allerdings fragen konnte wank er ab. Mit schnellen Schritten betrat er das Haus. In der Küche saßen Isabel, Farlan und Hanji und zu seiner Überraschung Mike.

"Was willst du hier?" und sah den Blonden aus verengten Augen an. Mike stand auf und kam auf ihn zu. "Es tut mir leid was ich getan habe. Bitte verzeih mir." kam er reumütig auf ihn zu. Levi starrte ihn einfach nur an. Er spürte das Eren hinter ihm stand. "Bitte können wir unter vier Augen reden?" fragte er und sah ihn hoffnungsvoll an. Aber Levi war nicht gewillt mit ihm zu reden oder sonst was von ihm zu hören.

"Raus! Raus und lass dich nicht mehr hier Blicken!" grollte er mit tiefer Stimme. Und drehte sich um, das er die Küche verlassen kann. "Schatz, komm du musst mir beim auspacken helfen" sagte er zu Eren und griff nach seiner Hand die sich automatisch mit seinen Fingern verschränkten. Das war etwas wo er jetzt nicht gebrauchen konnte. Weder jetzt noch in Zukunft. Mit schnellen Schritten lief er in sein Zimmer Eren zog er einfach hinter sich her. "Babe, nicht so schnell. Wir haben doch Zeit." sagte Eren in einem Ton der ihm Gänsehaut bereitete. Er riss die Türe auf trat ein zog Eren hinterher und schmiss die Tür geräuschvoll ins schloss. Dann drückte er Eren gegen die gerade geschlossene Tür. "Küss mich, bring mich auf andere Gedanken. Zeig Mike wie es ist mich zu ficken!" verruchter hätte es nicht klingen können und er selbst spürte wie sich ein Rotschimmer sich auf seine Wangen legte.

Dann setzte Eren seine beste Waffe ein.

Sein lächeln. Nicht das übliche lächeln sondern dieses lächeln was ihn schwach werden ließ.

Plötzlich wurde er hochgehoben und über die Schulter geschmissen. Ein kurzer Schrei entwich ihm und dann spürte er wie Eren ihm einen schlag auf seinen Hintern gab. Er konnte den keuchenden laut nicht aufhalten.

"Du willst also die harte tour, ja?" hörte er seinen Freund und ihm nächsten Moment wurde er in die Matratze geschmissen. Levi sah ihn aus lustverschleierten Augen an und nickte. Er traute seiner Stimme nicht. Das grinsen in Erens Gesicht wurde breiter.

Mit schnellen Bewegungen waren seine Hose und sein T-Shirt ausgezogen, gebannt sah er Eren an wie er sich vor ihn auf die Knie fallen ließ. "Wenn was ist, sag es mir bitte das ich aufhöre." hauchte er und küsste ihn.

Levi genoss dieses Gefühl. Zu lange war es her. Er wollte sich in die braunen Haare vergraben aber es ging nicht. Wie zum henker waren die ans Bettgestell hinter ihm gekommen. "Verdammt Eren du..." begann er aber seine Lippen wurden wieder einmal in Beschlag genommen. Er würde lügen wenn er behauptete ihn würde sowas nicht scharf machen ihm Gegenteil. Er liebte es.

"Ah...fuck... jahaa..." stöhnte er laut als Eren seinen Schaft leckte.

"Sei so laut wie du kannst" schnurrte Eren ihm entgegen. Dann spürte er etwas großes an seinem Eingang. Er riss die Augen auf und schüttelte den Kopf "Nicht ohne Vorbereitung, Eren wir hatten... AAHHHH" schrie er als Eren sich ohne weiteres in ihn schob.

Ja er mochte die harte Tour aber das war dann doch zuviel. Es tat weh, sehr weh. Aber sein glück war das sich Eren noch nicht bewegt hat sondern nur in ihm steckte.

"Eren verdammt, das tut weh. Du bist so ein Arsch." fauchte er und versuchte seine zittrige Stimme ernst klingen zu lassen. Dann war der schmerz weg und Eren zog sein Schwanz wieder aus ihm heraus. "Tut mir leid, ich habe die Kontrolle verloren. Es tut mir leid." hörte er Eren weinen. Schnell riss er die Augen auf und sah wie Eren sich neben der Tür zusammen gekauert hatte. "Ich bin kein deut besser als dein ex. Ich habe dir weh getan. Das ist unverzeihlich. Ich habe dir weh getan" sagte er heulend und schluchzte. Er hatte seine Knie an seinen Körper heran gezogen und den Kopf darin vergraben. "Ich bin so ein Arsch. Ich habe dich nicht verdient." hörte ich ihn weiter sagen.

Seine Fesseln waren nicht so fest, weshalb er sie ohne Probleme lösen konnte. Den schmerz ignorierend stand ich auf und ging auf ihn zu. Wollte ihn in die Arme nehmen, doch er schlug sie weg. "Nicht. Ich habe dir weh getan, weil ich eifersüchtig war. Ich habe dich nicht verdient." hauchte er und sah mich mit diesen verheulten Augen an. Verdammt sogar wenn sie voller tränen standen sahen sie noch wunderschön aus. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Wange und zwang ihn mich anzusehen.

"Eren, ich liebe dich und nichts kann was daran ändern. Nichts! Hör auf damit und küss mich. Küss mich und zeig mir deine Liebe so wie sonst auch immer. Du brauchst keine Angst haben, weil wer wäre ich wenn ich dich ziehen lassen würde?" Wärend ich mit ihm sprach setzte ich mich auf seinen Schoß, als seine Beine den halt nachließen. "Nichts kann mich davon abhalten mit dir zusammen zu sein! Nichts und niemand. Ich werde dich heiraten und wir werden glücklich und ahh..." ich sprach weiter und wärend meines Dialogs setzte ich mich unbemerkt auf seine Mitte. Ganz langsam schob ich ihn in mich und erschrocken packte er meine Hüfte. "Levi, nicht..." und kniff die Augen zusammen. "Sieh mich an, Schatz" hauchte ich und seine Augen öffneten sich langsam.

Ich begann mich zu bewegen und er half etwas mit. Ab und zu stieß er von unten hoch. Gott dieses Gefühl war unbeschreiblich. Selten war der Fall das es so abging. Normalerweise beginnen wir zärtlich und werden wilder, aber dass war neu. Sehr neu. Ich klammerte mich an ihm fest, als hätte ich angst zu fallen. Irgendwann stand er mit mir auf und ging zum Bett. Dort legte er mich ab. Immer noch in mir steckend. Dann stieß er zu, kräftig und traf meinen Punkt. Mir bleib Wort wörtlich die Luft weg. "Da" formte ich die Worte mit meinen Lippen und Eren verstand. Immer wieder steuerte er diesen einen Punkt an und es dauerte nicht lange bis wir beide stöhnend kamen. Erschöpft ließ er sich neben mir ins Kissen fallen, schnell zog ich ihn an mich heran. Stille breitet sich aus und wir genossen sie in vollen Zügen.

"Warum warst du noch einmal eifersüchtig?" fragte ich mit belustigter Stimme. Er richtete seinen Kopf auf und sah mir in die Augen. "Weiß ich nicht mehr" sagte er Kopfschüttelnd. Danach brachen wir in schallendes Gelächter aus.

Das Mike und Hanji die ganze Zeit über vor der Tür stand und lauschten bekamen wir nicht mit.








So auch hier heute ein weiteres Kapitel!! Ich wünsche euch einen schönen Montag bis die Tage. =))  Mit dem Smut bin ich zwar nicht ganz zufrieden aber das war ja nicht der letzte ;)

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