Alptraum
Levi POV:
Stöhnend wurde ich wach mir tat alles weh. Was ist passiert? Ich erinnere mich daran das Eren und ich den geilsten Sex ever hatten. Und dann? Es verschwimmt alles vor meinem Auge. Ich weiß nichts mehr. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein Kerl im weißen Kittel betritt mein Zimmer. Irriert sah ich mich um. "Wo bin ich?" fragte ich leicht benommen.
"Guten Tag Herr Ackermann, sie sind im Städtischen Krankenhaus. Ihr Verlobter hat sie hierher bringen lassen." erklärte er mir und seine Stimme klang so komisch. Ich zog die Augenbrauen zusammen. "Und warum?" fauchte ich und bereute es im gleichen Moment, den ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. "Ganz ruhig Herr Ackermann, sie wurden mit sehr hohem Fieber eingewiesen. Wir stellten eine schwere Grippe bei ihnen fest." sagte er weiter. "Wo ist er? Wo ist Eren?" fauchte ich weiter. Aber er schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, aber sie stehen unter Quarantäne." sagte er und verließ das Zimmer. Erst da fiel mir auf das um mich herum eine Plastik Hülle gespannt war.
Erschöpft ließ ich mich wieder in die Laken fallen. Wie konnte es nur soweit kommen? Wie es Eren wohl geht? Ist er hier? Hat er sich eventuell angesteckt? Hoffentlich nicht! Dachte ich.
Etwas später, ich hatte absolut keine Ahnung wie spät es war, klopfte es erneut und die Tür wurde von einer Person ganz in Blau und mit Mundschutz geöffnet.
"Hey Babe, wie fühlst du dich?" oh mein Gott das ist Eren, ich konnte nichts tun und ließ einfach meinen Tränen freien lauf. "Hey, schhhh, Babe ich bin hier. Schhh." seine Stimme klang gedämpft. Er öffnete eine Art Klappe in der Hülle und seine Behandschuhte Hand streckte er hindurch. Und fuhr mir ganz sanft über meine Wange. Ich war so froh das er hier war, das er mich nicht allein ließ.
"Ich will Heim. Heim zu dir! Ohne den ganzen scheiß." gab ich weinerlich von mir. "Schh. Babe, du bist hier für ein paar Tage und dann kannst du wieder ganz fix hier raus." Versuchte er mich aufzumuntern. Ich schmiegte mich in seine Hand. "Eren, ich liebe dich, Ich liebe dich überalles auf der Welt" hauchte ich und merkte wie ich immer Müder wurde. "Bleib hier. Eren. Lass mich nicht allein." Hauchte ich noch und fiel dann in einen Alptraum den ich hoffentlich nie erleben würde.
"Levi, hilf mir, hilf mir Leviiiii, bitte." schrie jemand, aber ich wusste nicht woher? Es war überall dunkel. Dann ein Schuss. Verdammt. "Ich habe dir oft genug gesagt das du es bereuen würdest! Heute ist Zahltag! " erklang eine dunkle Stimme. Dann ein Blitz und es wurde auf den Schlag hell. Ab da hätte ich mir wieder die Dunkelheit zurück gewünscht. Eren stand in einem Raum seine Arme und Beine wurden mit Ketten befestigt. Die Ketten selbst waren in der Decke und im Boden verankert. Seine Augen waren verbunden und seine Lippen waren blau angelaufen. Ich wollte auf ihn zu gehen, aber ich konnte nicht. Ich lief und lief, aber immer auf der Stelle. Ich rief nach ihm, aber er hörte mich nicht. "Weißt du Eren wärst du bei mir geblieben, hätte ich gut für dich sorgen können! Aber so, tut es mir absolut nicht Leid." hörte ich wieder diese dunkle Stimme und dann trat er hinter mir hervor. Armin. Damals trug er Blond, aber heute waren seine Haare pechschwarz genauso wie seine Aura. Er holte aus und schlug Eren voll ins Gesicht. Immer und immer wieder. Bis Eren Blut spuckte. Ich war gefangen, in einer Welt in der es kein Entkommen gab. Meinen geliebten Eren so zu sehen tat mir weh. Ich will ihn retten und kann es nicht. Schreiend ging ich zu Boden, als ein Ohrenbetäubender Knall fiel. Ich ging in die Knie wollte nicht aufsehen, tat es aber trotzdem und bereute es sofort. Ich sah nur noch Blut, viel Blut. Ein Rinnsal lief über den Boden und kam auf mich zu. Ich riss die Augen auf als sich ein Schatten über mich legte. "Na wie hat dir die Show gefallen?! Ich weiß, ich weiß das ende kam abrupt, aber es ist wie im richtigen Leben! Gefressen und gefressen werden! Du hast mir etwas genommen und ich nehm es dir wieder weg! Für immer. Weil, was Ich nicht haben kann, sollst du auch nicht haben!" sagte er und wurde immer hektischer und aufgeregter. Er zog seine Waffe hervor und zielte auf mich. "Neiiiiiiiiiiiiiinnn" schrie ich.
Schweißgebadet wachte ich in meinem Bett auf, neben mir Eren der seinen Kopf auf mein Bauch legte und meine Hand hielt. "Ein Traum. Es war nur ein Traum." flüsterte ich und wollte durch seine Haare fahren, stieß aber gegen die Hülle. Frustriert atmete ich aus. Dann muss ich mit seiner Hand vorlieb nehmen die noch im Inneren liegt. Ich griff danach und zog sie zu mir hoch. Schmiegte mein Gesicht in diese. Ich werde dich beschützen Eren egal was kommt! Schwor ich mir stumm und küsste jeden Finger denn ich erreichen konnte.
So ich habe mich beeilt und ein weiteres Kapitel gezaubert! Wie euch auffällt ist es recht kurz! Was auch Absicht ist! Ich hoffe das ich euren Durst so für eine Weile stillen konnte! Das nächste ist in Arbeit aber dies wird dann wieder länger sein! Also seid gespannt.
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