Kapitel 13 - James
Niemand griff ein. Sie standen alle einfach nur da. Im Alleingang versuchte James, den Magiefluss zu unterbrechen. Am besten ohne einen weiteren internationalen Kontrollverlust herbeizuführen. Nicht einmal Luis dachte daran, aus dem Feld zu treten. Hätte es ihm geschadet? Definitiv. Doch manchmal mussten Opfer gebracht werden. James würde ihn selbst rausstoßen, wenn er eine Hand frei hätte.
Die Magie war aggressiv geworden, als sie merkte, dass er sich ihrem Willen widersetzte. Sie wollte ihn hineinziehen. Ihn verschlingen. Erkannte nicht, dass er vieles war, doch mit Sicherheit nicht ihr Feind. All seine Macht verschwendete er in dem Versuch, seine Magie von der der Halbgöttin fernzuhalten. Er hatte zu wenig, um sie auch zurückzudrängen.
Dann packte jemand seine Hand. Magie flutete seine Sinne. Sein erster Gedanke war Rhyllis. Sie war wieder da. Hatte sich um Theo gekümmert und stand ihm wieder beiseite. Doch als er einen dankbaren Blick auf seine Seite warf, stand dort eine Fremde. So vertraut ihre Magie auch war, James hatte sie noch nie zuvor gesehen.
"Dank mir später", rief sie. Dann, als wäre sie die Königin von England, zog sie an James' Magie. Und das Verrückte? Seine Magie gestattete es ihr. Sie richtete ihre gemeinsame Kraft auf das Tor und mit einem Mal war es vorbei.
Luis fiel zu Boden wie ein Sack Kartoffeln. Kurz schloss James seine Augen und - ja - er hatte noch einen Herzschlag. Dann endlich erwachten alle aus ihrer Schockstarre. Zumindest mal Angelina und die restlichen Schwarzen. Und der Haufen soll dieses Jahr seinen Abschluss machen...
Bei denen auf den Bänken konnte er es ja fast noch verstehen. An deren Stelle wäre er zwar weggerannt, aber Schaulustige gab es schon immer. James würde etwas in die Wege leiten müssen, wenn er diesen Vorfall nicht in den Abendnachrichten haben wollte. Handys hatten sie zwar keine dabei, diese mussten alle im Vorhinein abgegeben werden, aber es würde nicht lange dauern, bis jemand auf die Idee kam, seine Erinnerung zu extrahieren.
James konnte die Schlagzeilen jetzt schon hören: "Verstorbene Halbgöttin außer Kontrolle", "Ein neuer Halbgott am Horizont?!" und nicht zu vergessen "Kontrolles Magie erneut außer Kontrolle: Können wir dem System noch trauen?"
Seufzend wandte er sich Luis zu - sein Kopf dröhnte jetzt schon. Angelina und zwei der Schwarzen, die von Reversion und Mercy, beide in Heilkunst ausgebildet, hockten schon über ihm. Ja, ohne James würden sie das nicht hinkriegen. Er war der Experte an dieser Uni, wenn es um Kontrolles Kräfte ging und in Heilkunst war er auch schon immer genial gewesen.
Er machte einen Schritt nach vorne - mehr brauchte es nicht. Gelbe Flecken benebelten sein Sichtfeld - war sein Atem schon die ganze Zeit so hastig gewesen? Eine Hand, dieselbe, die eben noch mit seinen Fingern verwoben war, hielt ihn davon ab, zu Boden zu stürzen. Es kribbelte bekannt in seinen Nacken, kühl wie eine Sommerbrise und mit einem Mal zuckte seine Körper wieder aufrecht.
"Woher hast du-?", fragte er die Frau, doch diese war so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war. Als wäre sie nie da gewesen, wie vom Winde verweht. James blinzelte ein paar Mal und versuchte sich Klarheit in die Augen zu reiben. Hatte er sie sich nur eingebildet?
Rasch, wie man es nur mit einer gewissen Gewohnheit bewerkstelligen konnte, verdrängte er seine Fragen in die hintersten Ecken seines Verstands und hockte sich neben die anderen Drei über Luis. Er legte eine Hand auf seinen Bauch und entfaltete seine Magie.
Sein Körper war in Ordnung, mehr als in Ordnung. Sein Herz schlug kräftig und sein Atem war regelmäßig. Seine Gehirnaktivitäten waren wie bei einem Schlafenden. James würde es überprüfen und versuchen, einen Traum hinter seinen Augenlidern zu finden, doch einen solchen Energieverlust konnte er sich gerade nicht leisten. Rhyllis war noch immer nicht zurück, falls Theo ihr entkommen war - James musste so viel Energie wie möglich bereit haben.
"Mit seinem Körper ist nichts", sagte er schließlich. "Seine Seele ist auch in Ordnung, soweit ich erkennen kann. Er ist ohnmächtig, aber im Grunde nichts Ungewöhnliches. Allein die Nähe zu einem Halbgott hat schon mal ein paar Menschen ausgeknockt. Er braucht nur Ruhe, wenn ihr mich fragt."
Die anderen beiden - es tat ihm fast leid, ihre Namen noch immer nicht zu kennen - stimmten ihm zu. Ein wenig unsicher - sie kannten sich nicht gut mit der Magie der Halbgötter aus. James jedoch hatte sein ganzes Leben über sie gelernt. - aber sie stimmten ihm zu.
Bevor James wusste, wie ihm geschah, brachten die beiden Luis davon, während Angelina das tat, was sie am besten konnte. Sprechen. Sie eröffnete den Festschmaus mit einem zweimaligen Klatschen. Zum Glück war Luis der Letzte gewesen. Ein enormer Tisch, spiralförmig, sodass ja alle Platz hatten, füllte auf einmal die Arena und nachdem sich alle gesetzt hatten, tauchte auch schon das Essen auf. Es war nichts Besonderes, zumindest nicht für James. Ein bisschen etwas aus jeder Küche. Von Kartoffelpüree und Ropa Vieja, zu einem Topf voller Meeresfrüchte, allesamt mariniert mit einer krassen Chilisoße. Elsässer Flammkuchen, Pirrogen und Kotosoupa Avgolemono waren auch dabei. Sogar Pho Bo und noch vieles mehr. Wenn es einer der Anwesenden mochte, war es mit Sicherheit irgendwo zu finden. Magische Festessen halt.
Bei den Göttern, hatte James Hunger. Seine Magie nagte gewiss schon an seiner Magenschleimhaut. Er nahm sich gleich einen Teller Ma'a Tinito. Rote Bohnen, Schweinebauch, Chinakohl und Makkaroninudeln mit Reis, Kochbananen, Sojasauße und Weinessig - das sollte helfen.
Für eine Weile war es schön. James sprach nicht wirklich, sondern hörte einfach nur zu und ließ die aufgeregten Gespräche über sich waschen. Auch wenn die meisten davon von dem Vorfall handelten. Er würde sich heute Abend darum kümmern.
Doch natürlich konnte der Frieden nicht anhalten. James hätte es kommen sehen müssen. Die Szene war praktisch vorprogrammiert. Ein Pulverfass, das nur auf einen Funken wartete. Angelina war noch nie eine Frau der weiten Massen gewesen. Hohe Rosse - andere duldete sie nicht. Die niederen Klassen, wie sie oft zu sagen pflegte, waren ihr einfach zu...
barbarisch.
Wirklich super für eine Direktorin und verdammt ironisch aus dem Mund jener Frau, die ihr Kind dem Teufel übergeben hatte. Mord war in Ordnung, doch Tod verbat, jemand verstieß gegen ihre Etikette.
Verachtung zog an ihrem Mund, kaum sichtbar, wenn man nicht wusste, wonach man suchte, doch für James komplett offensichtlich. Angewidert starrte sie eines der jüngeren Mädchen an. James kannte diesen Blick nur allzu gut. Dabei würde er sie wirklich nicht gerade als dick bezeichnen, sie hatte einfach einen guten Appetit. Nützlich. Magie war nichts für Klappergestelle und Muskelfanatiker. Sie zerrte an den Kalorien und hatte bereits so manchen krankenhausreif gemacht. Angelina jedoch sah nur ihr Gewicht, ihren Hijab und die Tatsache, dass sie mit den Fingern aß. Alle Stoßgebete dieser Welt hätten sie nicht davon abhalten können, ihre Klappe zu öffnen.
Wäre Rhyllis da, hätte er jetzt gewiss einen Blick mit ihr ausgetauscht, als Angelina ihr Messer hob und es dreimal gegen ihr Glas tippte.
"Ich störe euch nicht lange. Ich weiß, es war ein anstrengender Tag, darum nehme ich es euch nicht übel, aber ich bitte euch, für den Rest des Fests etwas mehr auf eure Tischmanieren zu achten. Und bevor ihr euch noch einen Teller nehmt oder gar an Nachtisch denkt, ext doch einmal ein Glas oder drei und schaut, ob ihr dann noch immer hungrig seid. Nicht das euch am Ende die Uniform nicht mehr passt." Stille herrschte für einen Moment. Keiner wusste wirklich, was er sagen sollte.
Provokant sah James sie an, während er für den Rest des Dinners nur mit den Fingern aß.
"O-" Abrupt brach sie ab. "James", zischte sie stattdessen, "hör auf damit."
Anstatt aufzuhören, genehmigte sich noch mehrere Teller. Einen mit Poisson Cru á la Tahitienne unter anderen. Er achtete speziell darauf, dass die Kokosmilch auf das Tischtuch tropfte und wischte sich, als er fertig war, daran auch noch die Finger ab. Der Nachtisch kam natürlich auch nicht zu klein. James hatte noch nie zuvor Mango-Kirschtiramisu mit den Fingern gegessen. Als er dann auch noch Schokoladenmousse von diesen leckte, stand Angelina endgültig kurz davor zu explodieren. Gut. James grinste. Rache für den Versuch, seine neue Spielfigur zu stehlen.
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Nach dem Essen begann die Musik. Rhyllis war noch immer nicht wieder aufgetaucht. Langsam machte sich James wirklich Sorgen. Dann tauchte die Frau wieder neben ihm auf. Es war das erste Mal, das er sie so wirklich ansehen konnte. Braune Haare, blaue Augen, eine leicht krumme Nase. Die Augenbrauen zur Perfektion gezupft.
"Tanz mit mir", sagte sie ohne Umschweife. James schüttelte den Kopf. Nein, er würde jetzt Rhyllis suchen gehen. Sie hätte sich zumindest schon melden müssen. Er wollte das gerade der Frau erklären, ohne zu tief in die Details zu gehen, doch sie ließ ihn nicht einmal anfangen. "Ich bestehe darauf." Sie legte ihre Hand auf seinen Oberarm und zog ihn auf die Tanzfläche. Sein Griff fand ihre Hüfte, der ihre seine Schultern, bevor er es überhaupt realisierte. Der Rhythmus war schnell gefunden. Gemeinsam schwangen sie über die Tanzfläche und glitten über den Boden wie Feen durch die Nacht. James beachtete sie kaum, gerade genug, um nicht ins Stolpern zu geraten.
"Also Jamey..."
"James", korrigierte er sie, abwesend.
Die Hände der Frau drückten schwach seine Schultern. "Für mich schon." Ein zufriedenes Lächeln zog hämisch an ihren Mundwinkeln.
James hätte es überall wiedererkannt. Auf jedem Körper. Unter jeder Maske. Er hatte es schon auf Bettlern und Bediensteten, auf Lords und Ladies gesehen. Auf jeder Form, die ihm gerade nützte. Beinahe geriet James ins Taumeln, als Realisation ihm die Tür eintrat, doch kleine Hände stützten ihn und übernahmen die Führung so schnell, wie er es nur von einem gewohnt war.
"Theo..." Schwach fiel ihm sein Name von den Lippen. Es war, als hätte seine Stimme die Illusion gebrochen. Zumindest für seine Augen. Schmale Hüften weiteten sich, die Hände wurden größer, die Statur höher. Lange Haare wurden kurz, aus braun wurde blond und aus blau grün.
James konnte es kaum glauben.
Miss me?
Er hatte sich zwar angekündigt, aber - Gott, sah er alt aus. Zwanzig sollte er sein. Zwanzig, doch Erschöpfung ließ ihn gleich Jahre älter wirken.
Was hatte sein Vater bitte mit ihm gemacht? Was hatte James durchgehen lassen?
Narben - neue, tiefe - zogen sich über seinen Hals und kratzten an seinem Kinn, als hätte ein Panther seine Krallen an ihm geschärft.
Es waren dicke, knorrige, schlecht verheilte Dinger. James bezweifelte, dass sich jemand die Mühe gemacht hatte, sich um sie zu kümmern. Mr. Remington hätte sich gewiss nicht dazu herabgelassen - Verwandtschaft hin oder her - und auch die anderen Kinder hatten nie wirklich viel mit Theo am Hut gehabt. Es waren immer nur sie zwei gewesen. Sie zwei gegen den Rest der Welt.
Trotz der Panik, die ihn ihm brodelte, blieb sein Körper ruhig. Er kannte es nicht anders, wenn es zu Theo kam.
"Hat ja lang genug gebraucht, Jamey", neckte Theo mit säuselnder Stimme und legte dabei besonderen Wert auf den kleinen Spitznamen, den er ihm vor all den Jahren verpasst hatte. "Du hast doch nicht ernsthaft gedacht, dass deine kleine Inkubin irgendetwas gegen mich ausrichten, geschweige denn mich enttarnen könnte?" Theo lachte schwach. "Aber wirklich, Jamey, wir hatten schon mit dreizehn schwierigere Aufträge."
"Ich-" James schluckte. "Was hast du mit ihr gemacht? Was machst du eigentlich hier", zischte er. Beinahe zu laut. Ein paar Blicke richteten sich auf sie, wandten sich jedoch genauso schnell wieder ab. Glücklicherweise wirkten ihre Schritte gerade einstudiert genug, um sie von den Augen der anderen Tänzer zu verbergen und sie mit der Menge verschmelzen zu lassen. Nicht zu unerfahren, nicht zu protzig. Die perfekte Balance.
"Ihr geht's gut, aber ach, sag nicht, du hast meine Nachricht nicht erhalten?"
"Deine Drohung? Ja, hab ich", biss James zurück. Es kümmerte Theo kaum.
"Komm schon, Darling, du wusstest, auf welche Pfade du uns schickst. Ich erfülle nur den meinen." James hob ihn im Takt mit der Menge empor. Aus dem Augenwinkel erhaschte er einen Blick auf den Saum seines Kleides. Natürlich nur eine Illusion. In Hosen konnte er schneller flüchten.
"Du hättest mit mir kommen können", entgegnete James. "So war es immer geplant."
"Dann hältst du mich für mutiger, als ich es bin."
"Theo, ich-" James seufzte, als er ihn wieder absetzte. "Vergangenheit hin oder her. Glaub nicht, ich werde mich zurückhalten."
Jetzt grinste er wieder. "Alles andere wäre auch eine Beleidigung." Stille legte sich eine Weile über sie. Doch dann fragte Theo: "Regt es dich auf?"
"Deine Anwesenheit? Mehr als du denkst."
"Charmant. Aber nein. Ich rede von deinem kleinen Freund. Du hast ein Auge auf ihn geworfen?"
"Nein. Ich-" James ließ seinen Kopf auf Theos Schulter fallen. Die Handlung mehr Instinkt als aktive Entscheidung. Doch als er ihn dort hatte, wollte er auch nicht mehr zurückweichen.
"Nein?", hakte Theo nach. "Kontrolle hat ihm nämlich gerade ein dickes, fettes 'MEIN' auf die Stirn tätowiert."
Vehement schüttelte James den Kopf. "Kontrolle", begann er in demselben Tonfall, "hat nichts dergleichen getan. Nu-uh. Ich hätte das doch - ich hätte so was doch mitgekriegt."
"Tut mir leid, Jamey, aber du bist nicht gerade ein Meister im "mitkriegen" oder muss ich dich an den Duschvorfall erinnern?" Ohne Vorwarnung flammten James Wangen auf. Er verfehlte nicht nur einen, sondern sogar zwei Schritte. Wenigstens konnte Theo sein Gesicht nicht sehen. Leider aber blieb der plötzliche Temperaturanstieg seines Körpers nicht unbemerkt, Theos Gekicher nach zu urteilen. "Ein richtiger Spätzünder. Dreifache Betonung auf Zünder bitte."
"Klappe", entgegnete James. Er hob seinen Kopf, um Theo wieder in die Augen zu schauen. "Kontrolles Magie schert sich nicht um ihn. Es muss etwas anderes dahinter stecken", beteuerte er. "Was ich nicht verstehe - warum hast du mir geholfen?"
Theo zögerte. "Ich würde ja gern sagen, dass es zum Plan gehört und ich schätze teils tut es das auch, aber eigentlich genau aus demselben Grund, warum du dich mehr vor mir fürchtest als vor irgendjemandem sonst. Schwäche."
Die Worte hingen zwischen ihnen. Für eine Weile tanzten sie nur und schwangen sich von Lied zu Lied. Keiner von ihnen wollte aufhören. Dieser feine Draht zwischen alt und neu, zwischen Freunde und Feinde, war alles, was ihnen noch blieb.
Schweiß bildete sich langsam auf ihren Körpern. Theos Haar, einst so makellos, war nun ein leichtes Durcheinander. Es war, als wären sie wieder jung, dreizehn und wild. Dann senkte Theo seinem Kopf, sein Atem feucht an James' Puls, und flüsterte:
"Oh, die Qual dir so nah zu sein, Darling. Du betörst mich."
James schüttelte den Kopf, erleichtert, als der Schwung der Melodie sie auseinander gleiten ließ.
"Ach, schau mich nicht so an", entgegnete Theo mit einem seichten Grinsen. "Du wusstest von Anfang an, wie ich für dich empfinde."
"Hab ich das?"
Theo nickte und drehte ihn um eine Fremde herum. "So schnell entgeht dir nichts. Nicht wenn es uns betrifft. Ein Jammer, dass uns der Versuch verwehrt bleibt. Vielleicht in einem anderen Leben..."
Die Musik verstummte und mit einer letzten Umdrehung kamen sie voreinander zum Stillstand. Ihre Blicke trafen sich, ihr Atem ein leises Schnauben zwischen ihnen. Mit einem Mal lehnte sich Theo nach vorne und legte ihre Lippen aufeinander. James Hände fielen von seiner Hüfte, hoben sich, als wollten sie ihn wegstoßen, ehe er sie fallen ließ. Nutzlos baumelten sie an seiner Seite. James Lippen regten sich nicht. Er atmete ihn einfach ein.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Theo den Kuss löste.
"Falls der kleine Wunderknabe dir Probleme macht, sag Bescheid. Ich kümmere mich um ihn. Und Jamey? Das Spiel beginnt - jetzt." Dann, mit einem letzten Lächeln und einem kleinen Zwinkern, ließ Theo ihn auf der Tanzfläche stehen.
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Theo und James meine lieben Leser! Bestimmt nicht das, was ihr erwartet habt, hm? Obwohl vielleicht doch bei der Nachricht die Theo James hinterlassen hat und bei Rhyllis' vehementem Versuch die beiden voneinander fernzuhalten. So oder so, die beiden bringen mich noch um. So toxisch auf der einen Seite, aber ach du meine Güte, die zwei haben ihren Appeal. Vor allem bei der Vorgeschichte. Darauf könnt ihr euch wirklich freuen. Vorwarnung: Es wird steamy.
Feedback? Theorien? Mindless keyboard smash? Alles wie immer erwünscht.
Wenn ihr bei dem Festschmaus gewesen wärt, welches Essen hätte die Magie für euch herbeigezaubert? Alles ist möglich, sogar Brausepulver. Theoretisch auch Gleitgel mit Geschmack aber dafür würdet ihr bestimmt so manche Blicke kassieren XD
Bei mir eigentlich fast alles, was ich den Charakteren serviert habe plus Lasagne, vielleicht auch ein Schweinsbraten und Brownie mit Schokostücken getoppt mit flüssiger Schokolade und Erdbeerscheiben. (Klingt nach einer gewaltigen Kalorienbombe, man kann es sicher auch nicht jeden Tag essen, aber meine Güte ist es lecker.)
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