3. Kapitel
Die Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht und brachten meine Haare zum leuchten. Langsam stand ich auf und lief zum Fenster. Die Sonne stieg hinter dem Horizont auf und tauchte die Landschaft in zartes Licht. Sie spiegelte sich auf dem Meer und in diesem Moment kam mir meine kleine Welt perfekt vor. Meine perfekte kleine Welt. Mir fiel ein das ich heute mit Hicks zum Strand fliegen würde. Sofort durchströmte mich ein angenehmes Kribbeln. Ich fühlte mich so gut wie schon lange nicht mehr. Ich könnte tanzen, singen, springen vor Freude. Was ich dann auch tat. Mam kam lächelnd in mein Zimmer und holte mich zum Frühstück. Ihre Augen lächelten. Man merkte wie glücklich sie darüber war, das ich mit Hicks zusammen bin. Aber ich bin darüber noch tausendmal glücklicher. Mein Hicks. In dem Moment realisierte ich, das es schon relativ spät war und verabschiedete mich mit einem Küsschen auf die Wange schnell von meiner Mama. Dann eilte ich eilig in den Flur, riss die Tür auf und knallte voll mit Hicks zusammen. Als ich mich aufrichtete sah ich dirket in seine wunderschönen grünen Augen. Dieser Anblick nahm mich gefangen. Langsam kam er näher und ich schloss die Augen. Einen Moment spürte ich seinen Atem auf meiner Haut, dann seine weichen Lippen suf meinen. Glücklich schlang ich meine Arme um seinen Hals und genoss es einfach nur. Nach einer Weile nahm er sacht seine Lippen von meinen und ich kuschelte mich an seine Brust. Heute trug er ein einfaches T- shirt und seine Badehose. Ach ja ich musste mich noch umziehen. Schnell stürmte ich hoch in mein Zimmer und zog mir einen blauen Bikini an, darüber ein weißes luftiges Sommerkleid. Dann eilte ich wieder nach unten. Hicks lehnte locker am Türrahmen und sah mich bewundernd an. Er kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Du siehst toll aus." Ich errötete leicht. "Danke, Süßer." Er lächelte sein wundervolles Hicks-Lächeln und nahm mich mit seinen starken Armen hoch. Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine Nähe. Er setzte mich auf Ohnezahn und setzte sich dann vor mich. Ich schlang meine Arme um seinen starken Oberkörper und wir flogen...
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