Chapter three

Draco

Ich bekam Tränen und umarmte Potter. ,,Danke",hauchte ich.
Der kleinere entspannte sich wieder und umarmte sich zurück. ,,Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist so aufzuwachsen...",setzte er an und zögerte bis er weitersprach.

,,...Aber wir wollen versuchen und mit wir meine ich alle ,das du auch eine Chance bekommst auf ein eigenes Leben.",sagte er.

Ich sah ihn an ,,Potter so nett das auch ist...Ich weiß nicht ob ich mich gegen meine Familie stellen kann.",antwortete ich.

,,Wie wäre es wenn wir das vom ersten Schuljahr wiederholen und klein anfangen",murmelte er. Verwirrt sah ich ihn an.

,,Mein Name ist Harry Potter und du bist ?",er hielt mir leicht lächelnd die Hand hin. Ich zögerte ,ich würde mich gegen meinen Vater stellen und gegen alle anderen. Meine Mutter wäre auf meiner Seite da sie damals schon gesagt hatte ich solle nett zu Harry sein um nicht so wie mein Vater zu werden.

Es war meine Chance zu beweisen das ich nicht wie mein Vater sein will.

Harry wollte die Hand schon wieder traurig zurück ziehen als ich sie ergriff und ihm direkt ihm seine wundervollen smaragdgrünen Augen sah. ,,Mein Name ist Draco ,Draco Malfoy". Ein kleines Lächeln Stahl sich auf seine Lippen.

Wir redeten über belanglose Dinge wie Schule und so weiter bis wir endlich ankamen. Wir zeigten allen wo sie hin mussten und stiegen dann selber in eine Kutsche wo jeweils sechs Leute reinpassten. Pansy ,Blaise ,ich ,Harry ,Granger und Weaselbee gingen in eine Kutsche.

Am Schloss angekommen hielt die alte McGonagall eine Rede aber da hörte ich nicht zu. Warum auch ,es ging nur um Sicherheit und so weiter. Als sie das Thema Snape aufrief sah ich das sich Harry an seinem Tisch versteifte. Als hätte er was zu verbergen.

Ich ging nicht weiter drauf ein ,ich wollte nicht das wir uns direkt wieder hasten nur weil ich wieder so dumm war und Arrogant wurde.

Nein ich wollte mich ändern ,ja ,wir hatten jetzt nunmal Krieg. Dennoch ,bevor ich gefahren bin hatte meine Mutter mich angefleht endlich auf die richtige Seite zu gehen und nicht so dumm und leichtsinnig wie mein Vater zu sein.

Nun hatte ich dies gemacht ,ich hatte mich im Zug für die richtige Entscheidung entschieden und das merkte ich. Ich hatte auch erfahren das Granger und Weaselbee ein gutes Wort für mich bei allen anderen Schülern eingelegt hatten. Einige dachten erst sie lügen aber nachdem jeder wusste was passiert war hatten sie sich anscheinend dazu entschlossen mir wie allen anderen Slytherins eine zweite Chance zu geben. 

Und darüber war ich mehr als froh. Ich hatte endlich mal nicht auf meinen Vater gehört nur weil ich für ihn genug sein wollte. Ob man es glaubt oder nicht aber viele haben mir gesagt sie sind stolz drauf u nd haben Respekt davor das ich mich gegen meinen Vater gestellt habe. Und ich sah jedes mal Ehrlichkeit in ihren Augen.

Klar würde es eine Weile dauern bis ich nicht mehr so fies bin aber darauf hatten sie sich scheinbar schon eingestellt.

Soraya ~

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