Vierte Woche - fünfter Tag (Teil 1)
Schwer atmend löste sie sich von ihm und sah ihn mit diesen großen, warmen, braunen Augen an. Dann lächelte sie und Draco konnte nicht anders als es ihr gleich zu tun. Er fühlte sich wie in einem Rausch, voller Euphorie und Glück und mit diesem Gefühl streifte er ihr das T-shirt vom Leib. Seine, vom morgen aufgerauten Lippen trafen ohne jegliche Vorwarnung ihren Bauch und und er spürte, wie sie kurz darunter zusammen zuckte.
Es war unglaublich dass sie ihm seine Show gestern abgekauft hatte. Er war ein besserer Schauspieler als gedacht, vor allem da nach ihrem Vorwurf sein Herz wie ein Maschinengewehr in seiner Brust gehämmert hatte. Es hätte alles umsonst gewesen sein können, nur weil Tarry ihre Klappe nicht halten konnte, doch er hatte sich da heraus reden können. Er war ein wahrer Meister.
Ihre Haut durchzog sich mit einer Gänsehaut je näher er ihren Nippeln kam und er konnte dabei zusehen wie sie sich erotisch nach oben richteten. Er setzte sich auf und fuhr ein, zweimal mit seinen Daumen neckend darüber. "Und du bist dir sicher?" fragte er nochmal und sah sie durchdringend an. Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen nickte sie, dann umfasste sie mit ihren Händen seinen Nacken und zog ihn zu sich.
Sie schmeckte wie immer unglaublich gut, fruchtig irgendwie. Dann ließ er von ihr ab und setzte sich neben sie auf das Bett. Verwirrt sah sie zu ihm. "Du hast zu viel an." meinte er bedeutend und sah auf ihre Jeans. Hermione lachte, dann öffnete sie den obersten Knopf und wollte sich die Hose von ihrem Körper streifen. Doch Draco hielt sie davon ab. "Wo bleibt denn da die Show Baby? Wie wärs wenn du für mich tanzt?"
Geschockt sah ihn die Brünette an. "Tanzen? Ich kann nicht tanzen." meinte sie etwas beschämt und sah auf das Bettlaken. Draco rückte wieder etwas näher an sie heran und streichelte zärtlich mit den Fingerspitzen ihren Arm entlang. "Ich verrat dir ein Geheimnis." flüsterte er spielerisch in ihr Ohr. Sein heißer Atem kitzelte ihre Haut, wodurch ihr ein angenehmer Schauder über den Rücken lief. "Ich hätte auch viel lieber dass du strippst."
Gespielt empört stieß Hermione ihn leicht von sich weg, sodass er zurück auf die Matratze geworfen wurde. "Wie können Sie nur so etwas ordinäres von einer Dame verlangen Mr. Malfoy? Wissen Sie nicht dass sich dergleichen nicht ziert?" fragte sie und setzte sich dann einfach über ihn. Ein Bein links und rechts auf jeder Seite, sodass er zwischen ihren Schenkeln gefangen war.
Belustigt stützte er sich auf seine Unterarme. "Oh verzeihen Sie mir Miss Granger. Ich wollte Sie keinesfalls in ihrem Stolz kränken." gab er zurück und sah verzückt auf ihre leicht wippenden Brüste. Sie hatte angefangen sich ganz sanft auf ihm zu bewegen, aber dennoch stark genug um sein Verlangen stetig in die Höhe zu treiben.
Sie antwortete ihm nicht mehr, stattdessen fing sie an irgendein ihm unbekanntes Muggellied zu summen und mit ihren Händen ihren Körper entlang zu fahren. Genüsslich schloss sie die Augen als sie über ihm mit ihren Brüsten spielte und ihn zwang dabei zuzusehen, ohne dass er etwas tun konnte. Dann wanderten ihre Hände nach oben oben und zogen das Haargummi langsam aus der lockigen Mähne. Wie in Zeitlupe begann sie diese zu schütteln, ehe sie die Augen wieder öffnete und ihn mit einem intensiven Blick festnagelte. Ihr Finger glitten zu ihrer Jeans, spielten leicht mit dem bereits geöffneten Knopf, bevor sie aufreizend den Reißverschluss der Hose nach unten zogen. Dadurch konnte Draco ihr rosanes Spitzenhöschen erkennen, welches ihm so viele Versprechungen zu machen schien.
Hermione nahm seinen Blick belustigend zur Kenntnis, ehe sie ihre Melodie für einen kurzen Moment unterbrach um ihn zu tadeln. "Geduld ist eine Tugend mein Lieber. Sie sollten sich darin üben." Sie zog die Hose noch etwas weiter nach unten um ihn noch mehr von ihrer Haut zu zeigen, dann fuhr sie mit ihren Fingern unter den Slip und begann sich selbst zu befriedigen. Lustvoll warf sie ihren Kopf nach hinten und ließ die braunen Haare offen über ihren Rücken fallen. Ihr Bauch war dabei umwerfend schön gestreckt und sie fing an leicht zu stöhnen.
Draco machte es wahnsinnig nur tatenlos zusehen zu können und gleichzeitig liebte er diese Vorstellung. Er spürte wie seine Erektion immer größer wurde und fordernd an den Bund seiner Hose drückte. Hermione machte das nicht besser als sie instinktiv damit begann, sich an ihm zu reiben.
Dann stand sie plötzlich auf, zog aufreizend langsam die blaue Hose von ihren meterlangen Beinen und schmiss sie am Ende in irgendeine Ecke. Die Augen hatte sie dabei die ganze Zeit auf ihn gerichtet. Irgendwann war sie scheinbar auch ihre Socken losgeworden, denn ihre Füße standen unschuldig nackt auf dem weißen Teppich. Sie fing an sich etwas zu bewegen und Draco nahm schmunzelnd sowie erregt zur Kenntnis, dass sie tatsächlich anfing zu tanzen. Sie drehte sich einmal langsam im Kreis, fuhr sich elegant durch die langen Haare und ließ schließlich das rosafarbene Höschen von ihrem Körper fallen.
Dann stand sie da, vollkommen nackt und so wunderschön als wäre sie aus dem Pinsel eines Künstlers entsprungen. Eine Weile ließ sie ihn einfach nur schauen, dann ging sie sowohl langsam als auch elegant auf ihn zu, krabbelte auf allen vieren über das Bett zu ihm und küsste ihn schließlich unglaublich heiß und erregend. Draco zog sie sofort näher zu sich, liebkosten zärtlich ihren Körper mit seinen Hände und knabberte wollend an ihrer Unterlippe.
Dann, ohne jede Vorwarnung, packte er sie plötzlich an den Hüften und drehte sie schwungvoll um. Hermione landete weich auf der Matratze des Bettes, starrte ihn aber überrascht an. Draco jedoch machte einfach weiter als wäre nichts geschehen. Er küsste leicht saugend ihren Hals hinab, neckte ihre Brustwarzen mit seiner Zunge und hörte kurz unter ihrem Bauchnabel damit auf. Hermione wimmerte als er von ihr abließ und sah ihn etwas verwirrt an. Dann erkannte sie, warum er es getan hatte. Er griff über sie hinweg zu seinem Nachttisch und zog die Schublade auf. Daraus kramte er ein kleines Fläschchen, welches er grinsend öffnete.
"Was hast du vor?" fragte sie als daraus eine Pipette zum Vorschein kam. Er hielt ihr das Stäbchen vor die Nase und meinte: "Mund auf Liebes." In seinen Augen spiegelte sich die pure Lust, doch Hermione schüttelte den Kopf. "Was ist das?" flüsterte sie und betrachtete die gold schimmernde Flüssigkeit. "Ich dachte du vertraust mir." war seine Antwort darauf und sofort fing Hermiones Herz an zu rasen.
Sie vertraute ihm, doch er hatte Grund dies anzuzweifeln. Doch sollte sie Blind etwas zu sich nehmen, obwohl sie nicht mal wusste was es ist? Vermutlich sollte sie das nicht. Nein, sie sollte es ganz bestimmt nicht tun, andererseits... er würde sie schon nicht umbringen und es wäre ein großer Beweis ihres Vertrauens.
Ein kribbelndes Gefühl durchströmte sie als sie langsam den Mund öffnete. Ihr Körper stand komplett unter Adrenalin und sie konnte nicht leugnen, dass sie Angst hatte. Andererseits war es auch ziemlich aufregend und steigerte ihre Erregung noch etwas weiter.
Draco lächelte als er ein paar Tropfen auf ihre Zunge fallen ließ, dann beugte er sich zu ihr hinüber und küsste sie leidenschaftlich, sodass er selbst etwas von dem Elixier zu sich nehmen konnte. Plötzlich fühlte sich Hermiones Körper furchtbar leicht an, als wäre es ein Kinderspiel einfach abzuheben und los zu fliegen. Ihre Haut reagierte unheimlich sensibel auf jegliche Berührungen und es schien, als würde Draco überall wo er seine Hände hatte einen Elektrizitätsschlag abfeuern, der direkt in die Stelle unterhalb ihres Bauchnabels zuckte.
Ihr Herz hüpfte noch eine Spur höher und sie stöhnte lustvoll auf, als der ehemalige Slytherin seine Finger Stück für Stück in ihren Körper schob. Es war ein umwerfendes Gefühl, sie fühlte sich frei, euphorisch und unheimlich glücklich. Es war als würde jeder Stoß sie noch etwas weiter in diese Ekstase treiben.
"Ich würde gerne noch etwas anders probieren." raunte ihr plötzlich eine erregte Stimme ins Ohr. Sie war so tief dass der Bass ein Kribbeln auf ihrer Haut hinterließ. Getrieben von diesem unglaublichen Glücksgefühl konnte sie gar nicht anderes, als einfach nur zu nicken. Dann spürte sie wie seine Finger verschwanden und er sie mit Leichtigkeit aus dem Bett hob und auf dem flauschigen Teppich ablegte.
Der Stoff war so weich dass er Hermiones Rücken kitzelte und sie das Gefühl hatte darin versinken zu können. Als nach einer Weile nichts passierte öffnete sie fragend die Augen. Sie sah wie Draco zu seinem Kleiderschrank gegangen war und ein Seil und eine Augenbinde in der Hand hielt. Dann kam er zu ihr zurück und lächelte verrucht.
Er kniete sich über sie, hielt sie mit seinen Oberschenkeln gefangen wie sie es vorhin mit ihm gemacht hatte und legte sanft ihre Hände hinter ihren Kopf. Dann begann er damit sie zu fesseln. Es ging so schnell das Hermione nicht mal sagen konnte ob es schon vorbei war, bis sie reflexartig versuchte ihre Hände wieder über ihren Kopf zu heben. Sie hörte wie sich sein Nachttisch etwas nach vorne rückte, aber ansonsten passierte nichts. Sie saß fest, das Seil straff um ihre Handgelenke gebunden, und war ihm hilflos ausgeliefert. Sie konnte nicht behaupten das ihr das nicht gefiel, es war aufregend, neu und hatte etwas unanständiges.
Als er ihr auch noch die Augenbinde über die Augen legte, glich ihr Herz einem Presslufthammer. Dann waren da wieder seine wunderbar weichen Lippen auf ihren und seine Zunge in ihrem Mund. Sein Geschmack nach frischer Minze durchströmte sie bis in die Zehenspitzen und sie konnte gar nicht anders, als zu lächeln als er von ihr abließ. Plötzlich knallte ein Korken und sie zuckte erschrocken zusammen, dann, keine Sekunde später lagen seine Lippen erneut auf den ihren und ließen eine prickelnde Flüssigkeit in ihren Mund laufen. Es war als würden all ihre Geschmacksknospen auf einmal anspringen und sie in eine kulinarische Welt der Sünde entführen. Dann spürte sie das selbe Prickeln plötzlich in ihren Bauchnabel und zuckte etwas zusammen als der Sekt kühl über ihre Haut lief.
Kurz darauf war seine Zunge dort, wo die Flüssigkeit ihre Bahnen zog und leckte sorgfältig darüber. Hermione lachte kurz auf, dann merkte sie wie er den Shot aus ihrem Bauchnabel sog und sie danach hart zu sich heran zog. Der Nachttisch wackelte gefährlich doch das hielt ihn von nichts ab. Er befreite sich aus seiner Hose und blickte zufrieden auf das wunderschöne Mädchen unter sich während er sich ein paar mal über seinen Penis rieb.
Zufrieden sah er wie sie anfing zu wimmern, wie ihr Körper nach mehr verlangte und wie sie nichts tun konnte außer abzuwarten. Langsam beugte er sich zu ihr herunter, hauchte ihr federleichte Küsse über ihren Körper, kaum dass seine Lippen ihre Haut berührten. Jedes Mal erschauderte sie unter dieser sanften Berührung und versuchte sich näher an ihn heran zu drücken. Doch er spielte mit ihr, gewährte ihr diesen Gefallen nicht und reizte ihre Lust damit ins unermessliche.
"Willst du, dass ichs dir besorge?" raunte er tief in ihr Ohr worauf sich die Brünette lustvoll in die Unterlippe biss. Ungeduldig nickte sie mit dem Kopf und versuchte erneut sich ihm entgegen zu schieben. Doch Draco lachte nur, fuhr mit seinen Fingerspitzen immer wieder über ihre Brüste und sah zufrieden dabei zu wie sie leicht anfing zu zittern. Er begann damit seinen Penis über ihren Eingang zu reiben, nicht zu fest sondern nur so viel dass sie anfing leise zu stöhnen.
"Wie sehr willst du das denn?" fragte er sie quälend weiter und Hermione war als würde ihr Körper gleich zusammenbrechen. Sie hielt es keine Sekunde länger aus, sie wollte es so unbedingt doch sie konnte ihm nicht antworten. Sie brachte kein Wort über ihre Lippen, stattdessen versuchte sie immer wieder ihre Hände zu bewegen. Am liebsten hätte sie diese um seinen Körper geschlungen, ihn zu sich heran gedrückt und sich auf ihn gesetzt, doch es war ihr unmöglich. Je mehr sie an den Seilen zog, desto enger schienen sie zu werden. Sie spürte wie er anfing ihre Beine freizugeben und sich zwischen sie zu schieben. Sofort ergriff sie die Chance und schlang sich um seine Hüften. Sie hörte wie er lachte, doch er bewegte sich weiter nur langsam aufreizend über ihrer Mitte.
"Bitte." brachte sie wimmernd hervor was Dracos Grinsen nur noch breiter werden ließ. "Du musst schon etwas deutlicher werden Baby." raunte er ihr ins Ohr und drückte sich dann etwas fester an sie. "Willst du das?" fragte er und rieb sich an ihr, mit einem Hauch mehr Druck, auf und ab. Sie nickte und versuchte gleichzeitig ihn noch näher an sich zu pressen. "Oder das?"
Er setzte mit seiner Hüfte etwas zurück und platzierte sein pulsierendes Glied direkt vor ihrem Eingang. Dann drang er sanft in sie ein, jedoch nur für ein paar Zentimeter, was Hermione flehend aufstöhnen ließ. "Bitte, nimm mich." brachte sie mit vor Erregung zitternder Stimme hervor worauf Draco sie stürmisch küsste.
"Dein Wunsch sei mir Befehl Mi Lady." sagte er noch ehe er komplett in sie eindrang und ihr ein spitzer Schrei über die Lippen kam. Es fühlte sich unglaublich an, sie schmiegte sich perfekt um ihn und sie schien augenblicklich noch etwas feuchter zu werden. Falls das überhaupt noch möglich war. Instinktiv begann sie damit ihre Hüfte kreisen zu lassen und sonnte sich in dem Gefühl der Wonne. Das Glück schien durch ihren Körper zu pulsieren, durch jede einzelne Ader zu fließen und ein erregendes Kribbeln zu hinterlassen.
Draco bewegte sich gleichmäßig, jedoch stetig immer etwas schneller und fester. Hermione stöhnte bei jedem Stoß und nahm ihn komplett in sich auf. Seine warmen Hände erkundeten ihren Körper und kniffen hin und wieder etwas gröber in ihre Brustwarzen. Der kurze Schmerz den sie dadurch empfand wandelte sich jedoch jedes Mal sofort in ein sanftes und sehr angenehmes Prickeln.
Kurz darauf liebkosten seine Lippen die Stelle und trieben die Lust damit immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen. Hermione merkte wie ihr Körper bereits anfing sich etwas zu verkrampfen, doch sie hielt es noch etwas aus. Es war als würde sie auf einer Welle der Ekstase surfen und am liebsten wäre sie nie wieder abgesprungen.
Sie merkte wie auch Draco seinem Höhepunkt näher kam. Fest krallte er sich in ihre Hüften und schaffte es dadurch ihren Körper noch ein Stück näher zu seinem zu ziehen. Sein Atem wurde schneller, genau wie ihrer und traf warm ihre nackte Haut. Dann waren da wieder seine Lippen auf den ihren und ein süßer und sogleich herber Geschmack in ihrem Mund. Es war berauschend. All ihre Sinne schienen zu explodieren und ihre Haut fühlte sich an, als stünde sie in Flammen.
Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu, als sich ihr Unterleib endgültig zusammenzog und kurz darauf einen gewaltigen Knoten zum platzen brachte. Sie stöhnte laut auf, drückte ihren Rücken durch und reckte somit ihre Brüste nach oben. Ihre Atmung wurde plötzlich noch etwas schneller und sie blendete alles um sich herum aus. Sie ließ sich einfach in den Mantel aus purem Glück fallen. Kurz darauf spürte sie wie auch er in ihr kam und das Zucken seines Penis hielt sie noch ein Stückchen länger in dem unglaublichen Gefühl des alles umschlingenden Orgasmus fest.
Dann merkte sie wie er erschöpft auf ihr zusammenbrach und das Gesicht in ihren Brüsten vergrub. Zufrieden schloss sie die Augen und genoss das Gefühl seiner warmen Haut auf ihren, ehe sie dem zehrenden Drang nach Schlaf einfach nachgab und zufrieden eindöste.
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