Nächtlicher Besuch
Draco
Am Abend hatte ich mich in meinem Zimmer verschanzt, ich brauchte einfach Ruhe um Nach zu denken, auf einer Seite war ich Froh das Pansy am Nachmittag wie eine Irre in Hermines Zimmer gestürzt kam aber auf der anderen Seite nervte es mich ich hätte Hermine endlich sagen können was ich für Sie empfand, ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken.
,,Ja?" sagte ich
,,Hes Kumpel kann ich rein kommen?" fragte Blaise.
,,Klar komm rein"
,,Alles gut bei dir?" fragte er.
,,Ja.Warum Fragst du?"
,,Weil du nicht beim Abendessen warst und ich schon seit einigen Tagen das Gefühl habe das dich etwas belastet." erklärte er.
,,Es ist nichts." sagte ich.
,,Du kannst mir nichts vor machen! Ich bin dein Bester Freund und ichmerke doch wenn etwas mit dir nicht stimmt"
,,Es ist wegen Hermine! Ich will ihr meine Gefühle gestehen doch ich schaffe es nicht!"
,,Verstehe! Ich weiß wie du dich fühlst, ich habe das selbe Problem mit Pansy" sagte er.
,,Moment mal Pansy! Du stehst auf Pansy und ich habe es nicht einmal Mitbekommen." sagte ich entrüstst.
,,Naja ich habe versucht mir nichts anmerkrn zulassen" grinste Blaise.
,,Das hast du gut hinbekommen. Tja man wartet immer auf den richtigen Zeitpunkt doch den gibt es für sowas gar nicht. Man muss einfach allen Mut zusammen nehmen und es der Person einfach sagen" sagte ich.
,,Richtig und Egal wie es aus geht danach weiß man wenigstens woran man ist. Weißt du was ich such jetzt Pansy und werde es ihr sagen" sagte Blaise entschlossen.
,,Viel Glück und da schon Ausgangssperre ist wirst du Sie nicht lange suchen müssen!"
,,Danke! Bis Morgen" sagte Blaise
,,Bis Morgen! Ich drück dir die Daumen!" sagte ich und Blaise ging.
Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte legte ich lich ins Bett und versuchte zu Schlafen aber ich bekam kein Auge zu, die ganze Zeit über schwirrte mir Hermine im Kopf rum, plötzlich klopfte es an der Tür.
,,Ja?" feagte ich.
Die Tür ging auf und die Person kam rein.
Mein Blick wechselte von fragend zu besorgt denn ich konnte mir nicht erklären Warum sie mitten in der Nacht zu mir kommen sollte.
Hermine
Den ganzen Abend über ging mir eine Frage nicht mehr aus den Kopf. Was wollte Draco mir sagen?.
Die Frage quälte mich so sehr das ich nicht einmal Einschlafen konnte, ich musste es Wissen und zwar jetzt es war mir auch Egal wie spät es war.
Ich stand auf, verließ mein Zimmer und ging rüber, zaghaft klopfte ich an Dracos Tür als ich ein Ja hörte öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer.
Draco stand ruckartig auf und zog sich ein T- Shirt über was ich irgendwie schade fand denn sein freier Oberkörper war sehr Sehenswert.
,,Ist alles inordnung? fragte er besorgt als er auf mich zu kam.
Ich brauchte einen Moment da ich in Gedanken immer noch bei seinem freien Oberkörper war.
,,Hermine?"
,,Hä! Oh ja...Ja es ist alles inordnung. Ich wollte dich etwas Fragen aber jetzt im Nachhinein ist es eigendlich total schwachsinnig dich deswegen mitten in der Nacht zustören. Das kann auch bis Morgen warten. Sorry für die Störung." sagte ich und drehte mich um doch bevor ich gehen konnte hielt Draco mich sachte am Hangelenk fest.
,,Ist schon okay ich kann sowieso nicht Schlafen also was willst du Wissen! " sagte er lächelnd.
,,Also als Pansy so plötzlich rein kam da wolltest du mir was sagen und ich wollte wissen was du mir sagen wolltest."
Draco schaute mich ein paar Minuten einfach nur an.
,,Oh...ähmmm....Ja! Irgendwann muss ich es dir ja sowieso sagen." sagte er und rieb sich die Augen.
Ich hatte Angst vor dem was er mir sagen wollte, das was Ron auf der Party alles erzählt hatte,hatte ich ihn schon längst Verziehen was heißt Verziehen, ich war nie wirklich Wütend auf ihn, ich war nur Enttäuscht und Verletzt aber noch eine Schlechte Nachricht könnte ich nicht ertragen und auf einmal sprudelten die Worte nur so aus mir herraus.
,,Sag Nichts! Ich hab das Gefühl dass,das was du mir sagen möchtest nichts Gutes ist und das macht mir Angst weil ich mich in dich Verliebt habe." geschockt über das was ich gerade gesagt hatte hielt ich mir die Hand vorm Mund.
Ein paar Minuten herrschte Totenstille und wir schauten uns einfach nur an dann kam Draco plötzlich auf mich zu nahm die Hand von meinen Mund, er legte seine Hand an meinen Hinterkopf dann drückte er mich an sich ran und küsste mich.
In mir Explodierte ein Feuerwerk, es fühlte sich Unglaublich schön an, der Liebeskummer der mich zuvor beherrschte wurde von unglaublichen Glücksgefühlen vertrieben.
Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher, seine Zunge stupste gegen meine Lippen und ich währte ihr ohne zu zögern Einlass, unsere Zungen umspielten sich nekisch und ich wollte das dieser Moment nie Endet.
Mir wurde Warm und Kalt zugleich und in mir tobte ein Sturm der Gefühle
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