Freundschaft und Vertrauen
Draco
Seit dem Tag an dem das Weesel hier auftauchte waren schon ein paar Tage vergangen.
Ich hatte mich an dem Tag noch lange mit Hermine unterhalten und ich hatte geschafft das Sie anfing mir zu Vertrauen, wir verbrachten viel Zeit miteinander hauptsächlich in der Bibliothek natürlich und wann immer sie Fragen hatte oder etwas nicht verstand, half ich ihr so gut es ging.
Verblüffend fand ich jedoch ihr starkes Interesse an Quidditsch, sie wollte einfach alles darüber wissen, wie man es Spielt, wie die Regeln sind, wozu die verschiedenen Bälle sind einfach alles und auch ihr Interesse daran wie es ist auf einen Besen zu Fliegen wuchs von Tag zu Tag also beschloss ich es ihr zu zeigen.
Ich schnappte mir meinen Besen und ging zur Bibliothek, Hermine saß in einem der Sessel und las , irgendwie gefiel mir der Anblick wie sie einfach nur da saß, sich vollkommen auf ein Buch konzentrierte und die Welt um sich Vergaß aufeinmal schaute Sie auf und ich fühlte mich dabei ertappt wie ich Sie beobachtete.
,,Was willst du mit den Besen?" fragte Sie.
,,Naja du wolltest doch unbedingt Wissen wie es sich anfühlt zu Fliegen da dachte ich wir drehen eine kleine Runde"
,,Wirklich?"
,,Ja wirklich! Hast du Lust?"
,,Klar" sagte sie lächelnd und klappte das Buch zu.
Wir gingen nach draußen in den Garten, ich positionierte den Besen und setzte mich drauf dann reichte ich Hermine meine Hand und sie setzte sich hinter mir auf den Besen dann nahm ich ihre beiden Hande und legte sie um meinen Bauch vobei ich ein kleines Kribbeln spürte.
,,Halt dich gut Fest" sagte ich
,,Okay" sagte sie und ich flog langsam nach oben, immer höher und ich merkte wie Hermine ihre Arme fester um mich schlang und wieder spürte ich ein Kribbeln aber diesmal stärker, was war das bloß aber ich konnte nicht weiter darüber Nachdenken denn ich musste mich Konzentrieren.
,,Angst?" fragte ich
,,Etwas"
,,Vertraust du mir?"
,,Ja"
,,Gut denn brauchst du auch keine Angst haben. Genieße es einfach" sagte ich.
Wir flogen über die Landschaften und Wälder rund ums Manor, ich merkte das Hermine sich langsam Endspannte denn der feste Griff um meinen Bauch wurde lockerer.
Ich flog noch ein paar Runden und man sah wie langsam die Sonne unterging eher ich zur Landung ansetzte und wir vom Besen abstiegen.
,,Das war Unglaublich" sagte sie Strahlend.
,,Ich weiß! Ich werde einen 2ten Besen besorgen und dann bring ich es dir bei und wir sollten auch langsam Anfangen dir das Zaubern bei zubringen."
,,Du willst es mir bei bringen ?"
,,Ja Natürlich"
,,Danke das wäre wirklich toll"
,,Dafür sinnd Freunde doch da" sagte ich und wir gingen ins Haus.
Hermine
Der Flug auf dem Besen war einfach Unglaublich, es fühlte sich an wie die pure Freiheit und für einen Moment vergaß ich alles und genoss einfach den Moment, während des gesamten Fluges stieg mir immer wieder der angenehme Duft von Minze in die Nase.
Als Draco mir dann sagte das er mir das Fliegen und das Zaubern beibringen wolle war ich über Glücklich, ich hatte mir schon länger gewünschte das Gelesene in die Tat umzusetzen und ich war Froh das ich jemanden Gefunden hatte der es mir zeigen wollte und dem ich Vertrauen konnte.
Ich hatte es mir gerade auf dem Fenstersims in meinem Zimmer gemütlich gemacht als es an der Tür klopfte und Mrs.Malfoy rein kam mit einem Besen in der Hand.
,,Ich hoffe ich Störe nicht?" fragte Sie lächelnd.
,,Nein Überhaupt nicht"
,,Hier für dich" sagte sie und reichte mir den Bese, ich schaute Sie fragend an.
,,Draco hat mir von euren kleinen Rundflug erzählt und das er es dir beibringen möchte aber ihr einen 2ten Besen braucht da dachte ich, ich Schenke die meinen" sagte sie.
,,Schenken? Oh Mrs.Malfoy das ist wirklich unglaublich Nett aber das kann ich nicht annehmen das ist......"
,,Doch das kannst du, er steht hier nur rum und ich hab ihn seit meiner Zeit in Hogwarts nicht mehr benutzt. Weißt du ich bin nicht so fürs Fliegen"
,,Danke Mrs.Malfoy "
Sie ging zur Tür und öffnete Sie dann drehte Sie sich nochmal zu mir um.
,,Eins noch nenn mich Narzissa wenn man mich mit Mrs.Malfoy anspricht fühle ich mich immer so Alt" grinste Sie und ging.
Ich schaute den Besen noch eine ganze Weile lächelnd an, am liebsten hätte ich gleich eine Runde gedreht, ich stellte ihn neben meinen Bett und legte mich dann hin und nach kurzer Zeit schlief ich ein.
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