Kapitel 42

Draco's Sicht

Es war Freitagmorgen. Hermine,Loona,Blaise und ich saßen in der Bibliothek, auf Frühstück hatte keiner sowirklich Lust.
Wir Versuchten uns einenPlan zu machen wie wir am Nachmittag vorgehen sollten aber ehrlich gesagt konnten man sich nicht so wirklich einen Plan machen, wie auch wir wussten ja nicht mal was auf uns zu kommen wird.
Hermine sagte die ganze Zeit über garnichts aber wer konnte ihr das auch schon verübeln.
,,Okay Leute wir sollten jetzt gehen! Verwandlungen fängt gleich an u d wir sollten lieber nicht zu spät kommen" sagte Blaise und wir machten uns auf den Weg.
Nach Verwandlungen hatten wir VGDDK und danach hatten wir Wahrsagen außer Hermine die hatte eine Freistunde, wir machten aus das wir uns danach am Eingang treffen.
Nachdem Unterricht lief ich schnell in mein Zimmer um mich um zuziehen, als ich fertig war und schon los gehen wollte sah ich auf den Bett ein Brief liegen ich saß mich hin und öffnete ihn.

Lieber Draco,
ich weiß das wir die 2te Aufgabe zusammen durch ziehen wollten aber ich muss da alleine durch, natürlich bin ich dankbar das ihr mir helfen wollt wirklich aber wie ihr schon sagtet es ist zu Gefährlich und Riskant und ich will nicht das einen von euch etwas wegen mir Passiert das könnte ich nicht Ertragen, dehalb mache ich mich alleine auf den Weg.
Ich hoffe du Verstehst das.
Bitte sei nicht Sauer.
Ich Liebe Dich
Hermine.

Ich konnte nicht glauben was ich da lass. Sie hatte sich wirklich alleine auf den Weg gemacht, klar konnte ich ihre Sorge Verstehen aber Verstand sie denn nicht das es uns bei ihr genauso ging, wie konnte Hermine nur so dumm sein und sich alleine auf den Weg machen.
Ich nahm den Brief und stürmte aus den Zimmer, ich musste mich mit Loo a und Blaise beraten.

Hermine's Sicht

Ich war Froh das die anderen noch Wahrsagen hatten während ich schon Unterrichtsschluss hatte, so konnte ich mich wenigstens in Ruhe aus dem Staub machen.
Ich ging in Draco's und mein Zimmer und zog mich um, ich zog eine lockere Jogginghose, ein Top, eine Strickjacke und Turnschuhe an dann Band ich meine Haare zu einem Zopf und schrieb Draco noch einen Brief und legte diesen aufs Bett, ich hoffte nur das er mich Verstehen würde, ich wollte nicht das den dreien was Passiert und schon gar nicht Draco, ich Liebte ihn viel zu sehr als das ich es Ertragen könnte das ihn was passiert dann nahm ich den Dolch und meinen Zauberstab und verließ das Schloss.
Ich Apparierte nach Godrics Hollow, jetzt musste ich nur noch der Beschreibung folgen, ein Altes Haus auf einen abgelegenen Acker, dahinter ein Wald umd davor Godrics Hollow.
Vor Godrics Hollow stand ich bereits also müssze ich jetzt eigendlich nur darum laufen und ausschau halten, plötzlich spürte ich ein unangenehmes Gefühl im Rücken, ich drehte mich um und sah ein mittel Großes,altes, Verlassenes Haus mitten auf dem Acker.
,,Zu Einfach" flüsterte ich und ging auf das Haus zu.
Bevor ich das Haus betrat Atmete ich noch mal tief durch, dann öffnete ich Vorsichtig die Tür und betrat das Haus.
Alles war dunkel und nur ein paar Lichtstrahlen traten ein, die Fenster waren entweder zugenagelt oder Kaputt und ein modriger Geruch stieg mir in die Nase, viele Räume waren leer und in einigen standen ein paar kaputte Möbel herum.
Ich suchte das Haus Stockwerk für Stockwerk und Raum für Raum ab doch von einen Gegenstück war nichts zu sehen dann kam mir aus irgendeinem Grund die Szene in der ich in meinem Albtraum in den Keller gezogen wurde in den Kopf, wie in Trance ging ich zur Kellertür und öffnete diese, ich ging die Stufen runter und stand dan in einen riesigen dunklen und leere Raum, suchend ging ich durch den ganzen Raum, tastete sogar Wände ab um nach Versteckten Türen zu suchen aber nichts.
Wie ein trotziges Kind stampfte ich wütend mit den Fuß auf den Boden worauf hin sich ein Stein löste und Verschwand, ich ging ein paar Schritte zurück und dann kam so eine Art Säule hoch auf der etwas lag, ich ging näher ran und sah das Armband, das Gegenstück.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, langsam ging ich nochmal im Raum rum und schaute mich ganz genau um aber fallen oder so konnte ich nicht entdecken.
,,Scheiß drauf Hermine du musst es jetzt zerstören deswegen bist du hier!" ermutigte ich mich selbst und nahm den Dolch in meine Hand.
Mit weichen Knieen ging ich zu der Säule hin, als ich davor stand blickte ich mich noch mal um und dann Stach ich mit voller Wucht zu.
Das Gegenstück zersprang in tausend Teile und ein Schriller Schrei kam hervor der kaum zu ertragen war, aufeinmal fülltesich der ganze Raum rasend schnell mit Wasser.
Ich rannte so gut es ging zur Treppe doch bevor ich die erreichen konnte zog mich das Armband unter Wasser und ich hatte keine Kraft wieder nach oben zu kommen es war fast so als ob ich Blei im mein Hangelenk hätte.
Mir ging immer mehr die Luft aus und dann hörte ich eine Stimme flüstern.
,,Du hast zwar das Gegenstück zerstört und der Fluch ist fort aber der Dämon ist immer noch dort, um ihn zu zerstören Schau in dir Rein denn dort wird die Lösung für dein Rätsel sein."
Das letzte was ich sah war ein helles Licht und eine Gestallt die ins Wasser sprang.

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