Narzissa's Sicht

Als ich Draco's Brief bekam beschloss ich mich gleich am nächsten Morgen auf den Weg zu machen, sein Brief besorgte mich er schrieb zwar nicht genau worum es ging aber das er mich dringend sprechen müsste und ich so schnell wie möglich zu ihm kommen sollte.
Ich Apparierte am nächsten Morgen in eine kleine seiten Straße in der Nähe der Adresse die Draco mir mitgeteilt hatte, ich fand das Haus recht schnell und klingelte etwas Nervös.
Blaise öffnete mir die Tür und begrüßte mich freundlich und bat mich rein.
,,Es ist schön sie zu sehen Miss Malfoy"
,,Es ist auch schön dich zu sehen Blaise. Gehts Draco gut? Sein Brief hat much besorgt!"
,,Ja ich hole ihn schnell!" Sagte er und luef die Treppen hoch.
Kurze Zeit später kam er gefolgt von Draco und Hermine die Treppen runter. Hermine sah Blass und sehr geschwächt aus und meine Sorge wurde größer.
,,Schön dich zu sehen Mutter und danke das du so schnell gekommen bist"
,,Es ist auch schön dich zu sehen aber was ist Passiert!?"
,,Ähm ich geh zu Loona in die Küche" sagte Blaise.
,,Danke Kumpel! Wollen wir ins Wohnzimmer gehen?" fragte Draco und ich nickte nur.
,,Mutter wusstest du das Bellatrix eine Tochter hatte?" als Draco mir die Frage stellte wusste ich sofort worauf er hinaus wollte.
,,Ihr wisst es also das Hermine...."
,,Das Hermine ihre Tochter ist! Ja also wusstest du es."
,,Ja ich habe es damals erfahren kurz nachdem du und deine beiden Freunde flpchten konntet" sagte ich an Hermine Gewand.
,,Wie haben Sie das erfahren?" fragte sie leise und ich fing an zu erzählen.

Flashback

Ich saß mit Draco hinter Bellatrix und hoffte das die Schreie des Mädchen's endlich aufhören würde, immer wieder schaute ich zu Draco und sah das ihm die Schreie quälten und er sie nicht länger ertragen könnte. Plötzlich schrie Bellatrix, Wurmschwanz an er solle sofort den Kobold holen.
Sie drehte sich um und ich sah in ihrem Blick etwas wie Traurigkeit und entsetzen. Dann ging alles ganz schnell nachdem sie den Kobold befragt hatte stürmten auf einmal Potter und Weasly hervor und nach einen kleinen Kampf konnten Sie alle fliehen.
Am Abend sucht ich Bella dann auf mir ging ihr Blick vom Nachmittag einfach nicht mehr aus den Kopf.
,,Bella?" fragte ich doch sie bemerkte mich garnicht.
Sie stand am Fenster und schien völkig in Gedanken zu sein.
,,Bellatrix?" fragte ich erneuert und legte meine Hand auf ihre Schulter, erschrocken fuhr Sie herum und mein Verdacht das etwas nicht Stimmte schien sich zu bestätigen.
,,Narzissa! Ich hab dich gar nicht bemerkt" sagte Sie
,,Was ist los Bella?"
,,Sie war es!" sagte Sie leise und ich Verstand nicht so ganz was sie damit meinte.
,,Wer war was?" fragte ich Verwirrt.
,,Alessia mein kleines Mädchen.Sie war es"
,,Du meinst Hermine Granger? Bist du dir Sicher?"
,,Ja genau die und ja ich bin mir 100 Prozentig sicher"
,,Warum bist du dir si Sicher das sie es war?"
,,Die kleine Narbe die Alessia sich damals beim spielen zugezogen hatte unterm Ohr, Sie hat genau die selbe an genau der selben Stelle das kann kein zufall sein. Oh Gott Narzissa ich hab meine eigene Tochter gefoltert, ich hab meinen kleinen Mädchen das Wort Schlammblut in den Arm geritzt" sagte Sie Traurig.

Flashback ende

,,Und so hab ich davon erfahren" ich ging auf Hermine zu und strich ihr Haar nach hinten und da sah ich die Narbe.
,,Es ist wirklich die Selbe" sagte ich
,,Warum hat Sie mich weggegeben?" fragte Sie
,,Wegen dem ersten Krieg. Es wurde einfach zu Gefährlich für dich. Sie hat lange mit sich gerungen bis sie sich entschlossen hat dich weg zugeben. Wäre der Krieg anders verlaufen hätte sie dich sofort wieder geholt!"
,,Aber mich habt ihr doch auch nicht weggegeben" sagte Draco.
,,Dein Vater hat auch damals dafür gesorgt das es nicht heraus kommt das er für den dunklen Lord gearbeitet hat"
,,Und wer ist mein leiblicher Vater?"
,,Das hat sie nie gesag. Hermine ich weiß dass,das alles nicht leicht für dich ist gerade nachdem was geschehen ist aber du sollst wissen das Bella dich sehr geliebt hat und es gab keinen Tag an dem sie nicht an dich gedacht hat.
,,Danke Miss Malfoy" sagte sie leise und mit zittriger Stimme.