Teil 31

Guten Morgen allerseits =D
Weil heute mein Geburtstag ist, schenke ich euch ein kleines Special. Viel Spaß bei den Nächsten Updates ;)

Ginnys Sicht:
Draco und ich lachten und gaben uns dann schlussendlich einen high five. Dann sagte ich: "Ist euch aufgefallen, das wir über die apparier Grenze sind? Ich hab mich unsichtbar gehext und bin dann appariert. Man, das sollten wir öfters wieder holen." Hermine kam zu Draco gestampft und schlug ihm auf die Schulter. "Das war dafür, dass du mir nix gesagt hast!" Dann gab sie ihm eine Ohrfeige und sagte: "Das war dafür, dass du mich Schlammblut nanntest. Und ja. Ich weiß es war nur gespielt."

Alexanders Sicht (Oben im Bild seht ihr Alex):
Ich saß auf einem schwarzen Sessel im dunklen Büro des Lucius Malfoys. Lucius massierte sich die Schärfen, während er an dem Fenster stand und hinaus in die Dunkelheit blickte. "Alexander." Fing Lucius mit kalter Miene an. "Du weißt, dass du alles verbockt hast? Das du uns verraten hast? Dein Plan misslungen ist?" Ich nickte ergeben. "Doch ich hab einen neuen Plan für dich. Denn du ausführen musst. Es geht um Tom Marvolo Riddle. Du sollst sein bester Freund werden und sein Vertrauen gewinnen. So wie alle anderen Täuschen. Dann musst du ihn über zeugen. Und ihn wieder zur Dunkelheit führen. Verstanden?" "Ja, Sir. Ich werde ihre Chance diesmal nicht missachten."

Ich schritt zügig durch den Gang entlang, mit einem Brief in der Hand und einem kleinen Sack Flohpulver. Dann stellte ich mich in das Kamin der Malfoys und nahm ein bisschen Flohpulver heraus. Ich sagte laut und deutlich: "Hogwarts, Minerva McGonagalls Büro.", und schmiss das Pulver hoch. Grüne Flammen erschienen im sonst kahlen Kamin und ich befand mich kurz danach im Kamin der McGonagall. Ich hörte wie sie erschrocken nach Luft schnappte und mich misstrauisch musterte, als ich aus dem Kamin schritt und mir die Kohle aus meinem Umhang schlug. Dann stellte ich mich aufrecht hin und streckte ihr die Hand hin. "Alexander Pritschert. Sehr erfreut." Sie stand zögerlich auf und schüttelte meine Hand. "Minerva McGonagall. Schulleiterin Hogwarts. Was kann ich für sie tun?" Ich räusperte mich ganz kurz und über gab ihr den Brief, denn sie dann öffnete. Sie las ihn durch und ich wartete. Als sie fertig war, fragte sie: "Also sind Sie, Mr. Pritschert, ein Schüler aus Amerika und möchte hier in der Schule das letzte halbe Jahr studieren?" "Durchaus.", antwortete ich und sie nickte. "Nun, wenn sie gestatten." Sie zeigte auf einen Stuhl und ich setzte mich. "Sie werden jetzt den sprechenden Hut aufsetzten und er teilt sie dann in einer der vier verschiedenen Häuser ein. Sie haben das Schulmaterial?" "Ja." McGonagall holte aus einem Schrank einen Hut und setzte ihn mir auf. Sofort bewegte sich der Hut und er rief...

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