Achtung, smut! Boyxboy!
Wem es net gefällt, muss es nicht lesen.

An alle anderen: Viel Spaß! ;)

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Jungkook P.o.V.:

Ich bin schon seit vier Jahren im Theater Club meiner Schule. Damals, als wir noch unseren alten Physiklehrer als Leiter des Clubs hatten, war es total langweilig. Jedes Jahr spielten wir Romeo und Julia, Hamlet und andere schon längst verrottete Stücke. Doch das änderte sich vor drei Tagen. Der hübscheste, smarteste, tollste, netteste und zweit klügste Junge unserer Schule, der leider mal sowasvon eine Freundin hat, ist nun der Boss, Taehyung. Seitdem führen wir nur noch unsere eigenen Stücke auf. Jeder hier schreibt  gemeinsam an jedem einzelnen Stück. Außer Yoongi, der heute eigentlich nur hier war, weil er mal wieder im Unterricht eingeschlafen war. Er wurde von Mrs. Lee dazu verdonnert nach der Schule den Raum der TheaterAG zu schrubben.

“ So, die Rollen sind eingeteilt, die Skripte sind gedruckt, Jin- und Namjoon-Hyung aus der Klasse über uns kümmern sich um die Kostüme, da sie einen guten Modegeschmack haben, Yoongi putzt in einer Stunde oder so hier noch mal durch und ich und Jungkook kümmern uns um das restliche Bühnenbild, da ich 'ne Art Vorstellung hab und er einfach nur gut malen kann“grinste Tae vor sich hin.

Warum lächelt er eigentlich immer? Naja, sein Leben ist perfekt, also warum sollte er nicht lächeln?
Ich bin tatsächlich etwas neidisch, was aber nicht heißt, dass ich in ihn verliebt bin. Ich schwärme eigentlich nur so von ihm, weil er das beliebteste Mädchen aus unserer Schule ignorieren kann, obwohl sie offensichtlich auf ihn steht. Er sagt immer zu ihr:“ Du weißt, ich hab ne Freundin“ und verschwindet dann ganz lässig.

Als ob er sich nicht wirklich dafür interessieren würde.

Taehyung P.o.V.:

Mann...kookie merkt es nicht, oder? Ich weiß wie sehr er sich um mein Leben beneidet. Wenn er nur wüsste...

“Also, wollen wir dann anfangen?“

“Klar!“

Ich holte eine riesige, abgeschliffene Spanplatte hinter einem Vorhang hervor und versuchte sie irgendwie auf den Boden zu legen. Kookie bemerkte natürlich, das ich Probleme damit hatte und kam mir sofort zur Hilfe.Ich erklärte ihm, wie ich mir das alles vorgestellt hatte, er nahm einen Bleistift und fing an zu zeichnen. Ich war mit dem Endergebnis mehr als zufrieden und wir fingen an alles mit Acrylfarbe auszumalen.

Er ist wirklich unglaublich.

Als wir fertig waren verabschiedeten wir uns voneinander und gingen getrennte Wege. Mir viel allerdings noch ein, dass ich Yoongi noch bescheid sagen musste, weil der Raum ja jetzt leer war und er anfangen konnte ihn zu reinigen. Doch als ich zurück lief um ihn zu suchen, sah ich Jungkook, wie er nach Hause ging. Ich wollte ihm einfach nur noch kurz hinterher sehen, bis ich ein Mädchen an seiner Seite bemerkte. Kurz darauf küssten sie sich innig, Kookie lächelte und lief glücklich weiter. Er mag vlt. glücklich sein, dennoch hat er damit meine Welt zerstört.

Warum?! Warum musste ich mich ausgerechnet in einen der beliebtesten Jungs aus dieser Schule verlieben? Warum überhaupt in einen Jungen? Warum bin ich nur so ein naiver, schwuler Bastard?

Ich rannte auf die Toilette, warf meine Sachen mit Wucht in die Ecke und verschwand in einer der Kabinen. Tränen kullerten über meine Wangen und fanden ihren Weg nach unten. “Scheiße!!“ Wütend und verletzt schlug ich mehrmals gegen die Wand, bis die Fließen Risse bekamen und das Blut an meiner Faust herunter floss. Als ich mich wieder etwas beruhigte schliff ich an der Trennwand herunter. Meine Tränen flossen weiter meine Wangen herunter und die Blutflecken breiteten sich auf meiner Kleidung aus. Ich wusch das Blut von der Wand und meiner Hand und wechselte meine Klamotten durch Sportsachen.

Noch einmal schnell über meine Tränen streichen und dann geht alles wieder seinen gewohnten Gang.

Es war ja schließlich nicht das erste mal, dass ich so einen Tiefpunkt erreicht hatte.

Ich entdeckte Yoongi schlafend, auf einer Bank. Ein Junge saß neben ihm.

“Ist das Jimin? Scheint wohl so... Hey, Jimin!“
Er blickte zu mir hoch und hielt seinen Zeigefinger auf seine Lippen.

“Ach, ist doch egal, ob ich jetzt laut oder leise bin, der faule Sack muss langsam mal aufstehen!“

“Hmmm!! Warum denn!!? Ich will nicht!“

“Du musst aber, Yoongi. Schon vergessen, dass du den Abschied von Mrd. Lee bekommen hast?“

“Ich kann aber nicht, ich bin sooo müde!“

Da mir das ziemlich egal war zerrte ich ihn in den Theaterraum. Jimin folgte uns und nahm seine und Yoongis Sachen mit.
Ich verabschiedete mich mit einem weiteren Fake-Lächeln und ging nach Hause.

Jimin P.o.V.:

Och Mann Tae! Ich hatte endlich die Möglichkeit allein mit ihm zu sein. Naja, kann ich ja immer noch. Worum ging's nochmal? Ach, so.
Er soll diesen Raum hier putzen. Das wird wohl an mir hängen bleiben, so müde wie er ist.

Sooo, wo ist das Putzzeug?

Yoongi P.o.V.:

Als ich aus meinem mehr als unruhigem Schlaf aufwachte, fiel mir meine Strafe von dieser Lee wieder ein.

Oh, shit! Wenn ich das nicht mache bekomm ich voll den Anschiss!

Ich sah immer noch etwas verschwommen. Als meine Sicht dann klarer wurde erkannte ich Jimin, der anscheinend meine Arbeit für mich macht.

Er sieht echt gut aus. Ein echt hübsches Gesicht, pralle Lippen, leuchtende Augen und weiche, fluffige Haare. Uhhh! Und dieser Arsch! Und aus dem Sportunterricht weiß ich, dass er ein richtiges sixpack hat. Ich liebe seinen Körper. Sein Charakter ist auch nicht schlecht.

Jimin P.o.V.:

Ich putze seit einer gefühlten halben Stunde. Selbst wenn Yoongi nicht eingeschlafen wäre, bezweifle ich, dass er das länger als 15 min. durchgehalten hätte. Plötzlich hörte ich Yoongis raue Stimme hinter mir:

“Na, wie wär's mit uns?“

Als ich mich rumdrehen wollte um zu fragen, was genau er damit gemeint haben könnte presste er mir direkt seine Lippen auf meine. Ich lockerte meinen Griff von dem Schwamm in meiner Hand und Yoongi drückte mich sanft auf den Boden. Unser Kuss wurde immer wilder, und er leckte mir sanft über meine Lippen. Ich verstand, was er von mir wollte und öffnete meinen Mund.
Er legte seine Zunge sanft auf meine und fing an sie leicht zu bewegen. Ich stöhnte ein wenig in unseren Kuss hinein und krallte mich am Boden fest. Da wir keine Luft bekamen ließen wir voneinander ab.

Er küsste mir am Hals entlang und zog mir mein Oberteil aus. Ich tat es ihm gleich. Er küsste sie bis nach unten vor und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Er zog sich auch langsam seine eigene Hose aus, bis wir beide nur noch in Boxershorts auf dem kalten Boden lagen. “Den Rest überlasse ich dir“ raunte er in mein Ohr. Ich stöhnte etwas auf, bei dem Klang seiner Stimme und zog ihm auch sein letztes Kleidungsstück aus. Er war schon hart. Ich nahm sein Glied vorsichtig in meine Hand und bewegte sie auf und ab. Jedes mal gab er ein leichtes stöhnen von sich, was mich nur noch mehr erregte. Nun streichte ich sanft über seine Spitze. Langsam arbeitete ich mich mit meinen Lippen um sein Glied. Als ich dann seine volle Länge in den Mund nahm gab er Geräusche von sich, die es langsam zu eng für mich in meiner Unterhose machten.

Er bemerkte offensichtlich die immer wachsende Beule in meiner short und drückte leicht gegen sie, als er bemerkte, das mir dies gefiel massierte er sie ein wenig, bevor er mir meine Boxer auszog. “Bereit?“ fragte er ungeduldig und erwartungsvoll. Ich nickte und murmelte ein kaum verständliches “Ja, Daddy~“ Das schien ihm gefallen zu haben, denn er wartete gar nicht mehr, sondern steckte ihn gleich in mich. Ich brauchte ein wenig, aber als ich mich an seine Länge gewöhnt hatte ließ auch der Schmerz nach. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an~

“Yoo-Yoongi, mein Daddy! I-Ich glaub ich...“

“Ich auch!“

Er kam in mir und ich spritzte und die Luft.

“Na, toll. Jetzt kann ich wieder von Vorne anfangen.“

“Ich helfe dir aber dieses mal“

“Echt?“

“Klar.“

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23:22 und das erste mal, dass ich ein so langes Kapitel schreibe, oder überhaupt smut. Es war irgendwie schräg, aber ein bisschen bin ich auch stolz auf mich, da es nicht mal so übel geworden ist xD

Ich sollte auch langsam mal schlafen gehen... irgendwie Schade...

Man sieht sich hoffentlich wieder! Und Kommentare nicht vergessen! Bye, bye~