Kapitel 27 - Weihnachten
Hermine fällt in das große Kingsize Bett, dass in Severus Schlafzimmer liegt. An die Decke starrend, wartet sie auf ihn, da er sich im Bad noch fertigmacht. Dieses Haus ist riesig, einfach gigantisch! 7 Schlafzimmer, eine Bibliothek, die so groß ist wie die in Hogwarts, ein Fitnessraum, zwei Salons, ein kleines Wohnzimmer und einen Ballsaal. Ich könnte mich hier verlaufen. Draußen im Garten soll es noch eine Schwimmhalle geben und von der Menge an Badezimmern will ich gar nicht anfangen. Ich habe noch nie eine so schön eingerichtete Küche gesehen. Aber es ist doch viel zu groß für uns. Was ist, wenn mir jemand unterstellt nur auf sein Geld aus zu sein? Ich wusste doch noch nicht einmal, dass er so viel Geld besitzt. Hätte das etwas für mich geändert? Ich liebe ihn, aber wenn ich das gewusst hätte wäre ich dann hier? Wäre ich diese Beziehung eingegangen?
„Mine, Schatz, worüber denkst du nach?" Severus kommt aus dem Bad, legt sich zu ihr ins Bett und zieht sie an sich. „Ach nichts", murmelt sie. „Ich denke nur über die Größe dieses Hauses... nein, dieses Palastes nach." Sev sieht sie besorgt an. „Stört dich das? Stört es dich, dass ich dieses Haus besitze?" Mine schüttelt den Kopf. „Es ist wie es ist und ich kann es nicht ändern. Nun ist es wohl auch zu spät einen Rückzieher zu machen", grinst Hermine ihn an. „Was willst du damit sagen Hermine?" Wie meint sie das? Einen Rückzieher? Will sie mich nicht mehr? „Sev, Darling, mach dir bitte keine Sorgen! Ich LIEBE dich! Es ist nur so, ich glaube, wenn rauskommt, dass du schwer reich bist und danach sieht dieses Haus aus und die Geschenke, die du mir gemacht hast. Dann werden die Leute mir unterstellen, dass ich dich nur deines Geldes wegen will. Ich will dein vermaledeites Geld nicht. Ich will nichts hiervon." Hermine macht eine ausladende Handbewegung, die das ganze Haus und das Grundstück mit einbeziehen soll. „Mir würde es reichen dich zu haben und unsere kleine Wohnung in Hogwarts. Mehr brauche ich nicht, um glücklich zu sein." Die verunsicherte junge Hexe lehnt sich an ihn, ein Arm schlingt sich um ihre Taille und er drückt sie fest an sich. „Mein kleiner süßer unschuldiger Engel. Das ist der Grund, warum du hier bist. Du willst weder mein Geld noch mein Haus noch sonst etwas von mir. Du bist mit meinem Herzen glücklich. Wenn du eine geldgierige Schlampe wärst, hätte ich dich niemals mit hier hergenommen. Das Geschenk war ein kleiner Test, ich wusste, dass du dich nicht für teure Geschenke interessierst, aber ich musste es einfach testen. Dein Zögern und deine Worte, das du es nicht haben wolltest, hat mir gezeigt, dass du wirklich nur mich willst. Jetzt werde ich meine helle Freude daran haben meiner Freundin und meinem Kind ein schönes Leben zu gestalten, also bitte lass es mich tun." Er vernimmt ein leises seufzen, bevor ein lächeln sich auf seinem Gesicht ausbreitete. „Du hast ja recht. Ich sollte mir gar keine Gedanken machen, was die Anderen sagen. Es geht hier nur um uns." Sie kuschelte sich enger an ihn und keine fünf Minuten später ist er eingeschlafen.
Wie konnte ich nur glauben das ein Severus Snape arm ist? Er ist der beste Tränkemeister überhaupt, damit könnte er schon unfassbar viel Geld machen und das hat er sicherlich auch getan. Den Job, als Lehrer, macht er sicherlich nur um seine Zeit zu füllen und um sein Wissen weiter zu führen. Aber wie soll unser Leben nun aussehen? Ich werde niemals so viel in diese Beziehung mit einbringen können. Es wird immer ein Ungleichgewicht herrschen. Ich muss mir also eine Arbeit suchen, in der ich wenigsten ein Wenig zu unserem gemeinsamen Vermögen beitragen kann. Aber was wäre das für ein Beruf? Sie grübelte noch bis tief in die Nacht, bis sie endlich einschlief.
Hermine spürte, wie etwas über ihr Gesicht strich und schlug langsam die Augen auf. „Guten Morgen Prinzessin. Hast du gut geschlafen?" ', fragt Severus und strich ihr die letzten Haare aus dem Gesicht. Müde aber gut ausgeruht nickte Mine verschlafen und sah ihn einfach nur an. „Ich habe dir Frühstück mitgebracht. Wenn du dann fertig bist mitessen und anziehen, wollte ich fragen, ob du vielleicht Lust hast mit mir und deinen Eltern den Weihnachtsbaum zu schmücken. Schließlich ist morgen Heiligabend. Und somit übermorgen Weihnachten. Also nur wenn du es möchtest. Vielleicht magst du das Schmücken auch nicht, dann könntest du in die Bibliothek gehen oder schwimmen oder..." Mine hob eine Hand um den Redeschwall von Severus zu stoppen. „Ich habe ein paar Fragen. Erstens warum Frühstücken wir nicht alle zusammen? Zweitens warum sollte ich den Baum nicht mit dir schmücken wollen? Drittens warum bei Merlins wippender Weihnachtsmütze bist du so nervös?" Sie schüttelt lächelnd den Kopf, als sie ihn ansieht. „Ich bin so nervös, weil ich an unserem ersten gemeinsamen Weihnachtsfest nichts falsch machen möchte. Ich weiß nicht, was du gerne machst und was du an Weihnachten nicht magst und ich will dir alles Recht machen. Um deine zweite Frage zu beantworten, weil du Christbaumschmücken einfach nicht leiden kannst? Frage Nummer Eins, es ist 2 Uhr und ich dachte es wird Zeit meine Prinzessin aus ihrem Todesschlaf zu wecken. Ich habe heute Morgen mit deinen Eltern gemeinsam gefrühstückt und wir haben uns aufgrund deiner Schwangerschaft dazu entschieden, dass du weiterschlafen solltest. Hast du denn gar keinen Hunger mein Engel?
Hermine sprang schon fast aus dem Bett und Sev drückte sie an den Schultern wieder in die Kissen. „Lass mich aufstehen! Solange habe ich noch nie geschlafen. Ich muss mich anziehen und meine Eltern begrüßen", mault sie. „Du musst gar nichts außer etwas essen! Du lässt dich von mir jetzt verwöhnen und diese Ferien sind dazu da, dass ich mein Verhalten aus den letzten Wochen irgendwie wieder gut machen kann. Ich werde es natürlich nicht schaffen aber ich muss es wenigstens versuchen. Und jetzt iss!", ermahnte er sie streng. Ruhig nickte sie.
Das Essen schlingt sie nur so runter, denn sie hatte einen Bärenhunger. „So fertig!" Sie legte eine Hand an seine Wange und sah ihm tief in die Augen. „Du musst gar nichts wieder gut machen. Wir sind zusammen und das zählt, wenn du mir jetzt auch noch versprichst, dass du mich nie wieder verlässt, dann habe ich alles was ich will und brauche. Und jetzt werde ich mich anziehen gehen, danach wird geschmückt." Mit einem flüchtigen Kuss auf seine Lippen hopste sie aus dem Bett und verschwand im Bad.
„Guten Morgen! Es tut mir leid, dass ich den halben Tag verschlafen habe. Es kommt nicht wieder vor. Ich hoffe Sev hat sich von seiner besten Seite gezeigt? Er kann ein ganz schöner Griesgram sein." Mine lachte und stieß ihrem Lebensgefährten mit dem Ellenbogen in die Seite, bevor sie die Eltern umarmte. „Er hat sich benommen", kam es von Angela. „Dieser Baum ist gigantisch wie sollen wir den schmücken? Ich komme höchstens an das mittlere Drittel." „Dad!", lacht Hermine. „Wozu sind wir Zauberer. Wir lassen die Kugeln einfach schweben und setzen sie so an die Richtigen stellen." Hermine betrachtete die Kugeln, nahm eine in die Hand und bewunderte sie. „Sie mal Papa. Du nimmst dir einfach eine Kugel und hälst sie an den Baum und sie bleibt genau dort hängen, wo du sie Platziert hast." Mr. und Mrs. Granger machten große Augen. „Man braucht ja gar keine Hacken und du hast die Kugeln genau da, wo man sie haben will. So etwas, hätte ich auch gerne für unsern Weihnachtsbaum daheim Rob." „Angel ich glaube das bekommen wir leider nicht. Aber vielleicht läd uns Severus ja nochmal ein, wenn wir uns brav benehmen." Robert zwinkerte seiner Frau zu. „Ihr könnt jeder Zeit herkommen, mein Haus steht euch immer offen. Ihr seid schließlich die Eltern meiner Freundin und Mutter meines Kindes." Severus nickte den beiden zu. Hermine machte Weihnachtsmusik an und sie schmückten dann alle zusammen den Baum. Den oberen Teil mit Hilfe von Schwebezaubern.
„Es ist hier so gemütlich, aber irgendetwas fehlt." Severus sah Angel fragend an und auf Hermines Stirn bildete sich eine Denkfalte bis sich ihre Mine aufhellte und sie mit einem Schwenker ihres Zauberstabes den ganzen Raum mit Tannengirlanden und Honigkerzen versah. „Besser so?", lächelte sie ihrer Mutter zu und diese nickte nur begeistert. Danach saßen sie alle zusammen noch lange im Salon, der so herrlich Weihnachtlich geschmückt war und nach Tanne roch. Sie nahmen dort ihr Abendessen zusammen ein und alle gingen sie ins Bett.
Heiligabend oder eher gesagt Heiligtag verbrachten sie erst alle zusammen mit einem gemütlichen Frühstück. „Was sollen wir heute machen?", fragt Severus und sieht in die Runde. „Was machen Zauberer denn heute eigentlich so?", fragt Angela interessiert. „Naja ich weiß es nicht genau, aber Molly stand heute immer in der Küche, damit sie morgen nicht all zu viel für das Festessen zu tun hat. Aber da wir das Essen ja nicht selber kochen gehe ich davon aus, dass die Elfen morgen alles Frisch zubereiten." Mine sieht Severus fragend an aber auch ein kleiner Vorwurf lag in ihrem Blick. Sev nickt. „Ja das Essen wird morgen frisch zubereitet und daher haben wir heute Zeit für alles, was ihr machen möchtet. Was habt ihr denn heute so gemacht?" Rob zuckte die Schultern. „Ich habe gelesen und Mine und Angel habe meistens Plätzchen gebacken. Unsere Küche war immer zu klein, somit wurde ich ausgesperrt." Mine sah ihren Vater erstaunt an. „Du wolltest uns helfen? Na dann ist es doch beschlossene Sache. Heute wird die Weihnachtsbäckerei angekurbelt." Sev nickte und lachte. „Das klingt spaßig. Ich muss nur noch eine Stunde kurz weg, aber dann machen wir das." Severus ist im Begriff aufzustehen, als ihn Rob aufhält. „Einen Moment bitte noch. Ich wollte noch etwas mit euch beiden besprechen." Mine und Sev wechselten einen verwunderten Blick, doch dann setzte er sich wieder und beide sahen Robert aufmerksam an. „Naja da wir alle ja nicht mehr an den Weihnachtsmann glauben haben Angela und ich unsere Geschenke immer schon am heutigen Abend verteilt. Also nach Mitternacht aber schon heute. Wir finden nämlich das die Atmosphäre einfach gemütlicher ist, als wenn wir verschlafen im Pyjama vor dem Baum hocken. Wäre das okay für euch? Oder hättet ihr es lieber Traditionell. Severus sah Mine an die nur mit den Schultern zuckte. Er überlegte einen Augenblick und nickte dann. „Das würde mir hervorragend passen. Ich finde die Idee großartig." Er lächelte Angela und Robert an und stand dann auf. „Gut dann werden wir das heute Abend so machen und nun entschuldigt mich bitte."
Nachdem Severus wieder zurück war, buken sie alle zusammen Plätzchen. Den ganzen Nachmittag strahlte der Professor. Er kannte es nicht zu backen und ihm gefiel die ungezwungene Atmosphäre. Ein paar der Plätzchen wurden durch eine mit einem Zaubertrank gepimpten Zuckerguss verziert, so dass diese schmeckten, wonach dem Esser gerade war. Danach zogen sich alle in ihre Zimmer zurück um sich für den Abend fertig zu machen. „Wer soll zuerst ins Bad?" „Geh du mein Lieber, meine Haare kann ich auch hier frisieren." Sie gab ihm einen Kuss und er verschwand im Bad um sich zu duschen und sich umzuziehen. Hoffentlich geht alles glatt, dachte er bei sich, als er unter der Dusche stand. Angezogen trat er ins Schlafzimmer und tritt hinter Hermine. „Du siehst jetzt schon wunderschön aus mein Engel. Womit habe ich dich nur verdient?" Er drückte ihr einen Kuss auf die Schulter. „In dem du ein wundervoller Mann bist und viel Schreckliches in deinem Leben durchmachen musstest, hast du dein Glück nun mehr als verdient." Sie lächelt ihn durch den Spiegel hindurch an, stand dann auf und geht ebenfalls ins Bad. „Ich geh schon einmal hinunter!", ruft er ihr nach und verlässt den Raum.
Als Hermine den Salon betritt stockte ihm der Atem. „Du trägst das Kleid." „Ja, ich wollte es immer nur für dich tragen, aber ich durfte ja nicht, also wollte ich heute meine Chance nutzen. Ich habe lange gezweifelt, ob ich es tragen sollte und dachte dann, es solle seinem Ursprungszweck doch bitte gerecht werden und uns heute Abend wenigstens Glück bescheren. Meinst du nicht auch?", lächelte sie ihm entgegen. Er nickt und zieht sich an sich. „Ich hätte niemals zulassen dürfen, dass ein Anderer dich so an seiner Seite hat. Ich habe mir den ganzen Mist selber eingebrockt." Sie legt ihm einen Finger auf die Lippen. „Vergiss es mein Schatz. Wir sind hier zusammen und das ist das einzige was zählt." Sie spürte, wie er sie küsste und lächelte in den Kuss hinein. „Oh mein Gott Minchen! Du siehst fantastisch aus!", schrie die Mutter aus. Hermine drehte sich in Severus Armen zu ihrer Mutter herum und sah diese an. „Danke und du siehst auch sehr toll aus." Sie setzten sich alle an den Tisch, als Robert auch zu ihnen stieß. Sie lachten, aßen und unterhielten sich viel. Es wurden viele Geschichten erzählt. Aus der Schulzeit und auch aus der Kindheit, eines jeden am Tisch. Als die Uhr Zwölf schlug stand Robert auf und überreichte seiner Frau eine kleine Schachtel in der eine Uhr war die sie sich schon lange wünschte. Robert und Angela bekamen von Hermine und Severus ein paar der Weihnachtskugeln. Hermine bekam von ihren Eltern einen warmen Kaschmierschal und Severus ein Buch. Hermine stand nun auf und überreichte Sev ein Geschenk. „Ich hatte nicht viel Zeit etwas zu besorgen, daher habe ich dir etwas geschenkt, dass mir gehört und mir sehr wichtig ist." Sev öffnete das Geschenk und sah ein silbernes Rasiermesser. Der Griff war mit kleinen grünen Steinen besetzt. „Danke, aber wie?" „Dein Rasiermesser hat schon bessere Tage gesehen und ich dachte du bräuchtest mal ein neues bevor es auseinanderbricht. Das hat meinem Großvater gehört und ich habe es vererbt bekommen. Er war mir immer sehr wichtig, daher ist alles was ich von ihm habe etwas Besonderes für mich. Es wurde von mir immer gut gepflegt, bei ihm ebenso. Ich bin mir sicher, dass es bei dir in guten Händen ist, daher bekommst du es. Ich hoffe du freust dich?" Sie sieht ihn unsicher an. Er nickt streif und zieht sie an sich. „Danke, sowas liebevolles und durchdachtes hat mir noch nie jemand geschenkt. Ich bin gerührt ich danke dir mein Engel", flüstert er ihr ins Ohr.
Severus steht auf und verlässt kurz den Raum. Als er wieder kommt flammen Kerzen auf und bilden vor dem Weihnachtsbaum ein Herz. Severus Snape nahm die Hand seiner Geliebten und führte sie in das Herz. Er nahm ihre beiden Hände in seine und sah ihr in die Augen.
„Mein Engel, meine Prinzessin, mein Ein und Alles. Ich habe lange darüber nachgedacht was ich dir schenken könnte. Mir viel nie etwas Passendes ein. Eine so wundervolle junge Frau, wie du, braucht etwas Besonderes und dem wollte ich gerecht werden. Du gibst mir einfach so viel. Du schenkst mir jeden Tag eine Liebe, die ich nicht verdient habe, du schenkst mir jeden Tag dein Verständnis, obwohl ich ein mieser Bastard bin. Du bist immer da und erträgst mich. Du hast mich zurückgenommen, obwohl ich dich im Stich ließ. Du akzeptierst meine Vergangenheit und willst trotzdem mit mir deine Zukunft bestreiten. Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Ich weiß nicht womit ich eine Frau verdient habe, die hinter meine Fassade sah und einen einsamen und gebrochenen Mann gefunden hat und ihn zu lieben gelernt hat. Du schenkst mir nicht nur deine Liebe, sondern machst mein Glück noch perfekt in dem du mir ein Kind schenkst. Ich weiß wirklich nicht womit ich so eine emphatische, kluge, hübsche, liebevolle, intelligente, talentierte, ... Ich könnte ewig so weiter machen... junge Frau wie dich verdient habe. Und ich weiß, dass diese Frage fast schon anmaßend ist." Er geht vor ihr auf die Knie und holt eine Schatulle raus. In der Schatulle ist ein Ring aus Weißgold, und es ist ein Diamant in der Mitte drauf, der von Blütenblättern aus Rubin eingerahmt wurde und an beiden Seiten der Blume waren jeweils ein Blatt aus Smaragden. „Ich will dir mich zu Weihnachten schenken und deshalb Frage ich dich Hermine Jean Granger willst du mir die unfassbare Ehre erweisen und meine Frau werden? Dich von mir lieben und ehren lassen, bis der Tod uns scheidet? Ich liebe dich meine Prinzessin! Bitte werde meine Königin."
Hermine liefen die Tränen über die Wange und sie viel vor ihm auf den Boden. „Du hast dieses Glück mehr als verdient. Ich will deine Frau werden. JA! JA! Und nochmal JA! Ich werde dich immer versuchen glücklich zu machen und dir das zu schenken, was du brauchst. Denn es ist an der Zeit, dass du das Leben bekommst, welches du verdienst." Sie besiegelte ihre Worte mit einem Kuss und als die Beiden sich voneinander lösten, steckte Sev seiner Verlobten den Ring an den Finger und die Eltern klatschten. Der Abend wurde von Planungen durchzogen, bis Hermine zu müde wurde und Severus sie ins Bett trug. Er gab ihr einen Kuss. „Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt."
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