Severus sah glücklich auf seine Mine hinunter.
'Ja vielleicht hast du recht, es ist mehr als schön zu hören, dass du mich liebst', dachte er sich und deckte sich und Hermine zu.
'Das erste Mal, dass ich meinen Engel die Nacht über an meiner Seite habe.' Er zog Hermine fest in seine Arme und schlief glücklich ein.
Draco ging wütend in seinen Gemeinschaftsraum, schlug einen Bücherhaufen von einem Tisch, stürmte in seinen Schlafsaal, zog sich um und schmiss sich in sein Bett.
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Hermine wachte auf und sah sich um.
'Ich habe noch nie so gut geschlafen. Ist das alles wirklich passiert? Eigentlich muss ich ja mit Ron reden, aber er wird wahrscheinlich nicht mehr hier sein.'
Sie sah auf die Uhr.
'Noch eine Stunde bis wir aufstehen müssen. Er schläft so süß, aber ich glaube wir können mit dieser Stunde sinnvolleres anfangen, als zu schlafen.'
Mine grinste böse in sich hinein. Sie richtet sich vorsichtig auf und setzte den ersten Kuss auf seine Brust. Er brummte im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Dann küsste sie ihn am Hals und biss vorsichtig hinein.
Er stöhnte im Schlaf leise auf und sie lächelte. „Mine, ich liebe dich", murmelte er im Schlaf.
'Selbst im Traum hat er nur mich im Kopf, wie konnte ich nur so lange ohne diesen Mann leben? Aber jetzt gehört er mir. Wir müssen gleich drüber sprechen, ob wir es für uns behalten oder öffentlich machen. Ich hoffe, dass er keine Probleme bekommt. Ich bin schließlich seine Schülerin. Dann werde ich ihn nun wecken, damit wir darüber sprechen können. Während sie ihre Hand über seinen Oberkörper gleiten ließ und ihren Kopf auf seine Brust legte, schlug er die Augen auf und beobachtet sie.
Als ihre Hand sich in seine Boxershorts schob, richtete er sich auf und rollte sich auf sie. „Fang nichts an, was du nicht vorhast zu beenden", brummte er sie an. Mine lächelte.
„Oh ich hatte vor es zu beenden. Aber wenn du schon mal wach bist, werde ich mir jetzt wohl noch mal überlegen, ob ich es anfange."
„Miss Granger, glauben sie wirklich, dass ich Ihnen, wo sie doch noch immer nackt in meinem Bett liegen, gestatten werde das jetzt abzubrechen?"
Mit einer Hand griff er ihr in den Schritt und führte einen Finger in sie ein. „Mhh, also dein Körper schreit wohl danach, befriedigt zu werden." Er fing an ihre Vagina mit seiner Hand zu massieren. Als Mine ein stöhnen entfuhr, hörte er auf und stand auf. „Ich gehe duschen."
Sie sah ihn verwundert an. „Und warum beendest du es nicht?" Auf dem Weg ins Bad drehte er sich noch einmal um. „Weil du dir überlegen solltest, ob man so freche Antworten gibt." Sie sah ihm nach und hörte wie die Dusche anging.
'Dann drehen wir den Spieß eben um. Sie stand auf und ging ebenfalls ins Bad. „Warum kommst du mir nach?" „Ich muss etwas zu Ende bringen, was du angefangen hast", lächelte sie ihn an und drehte das Wasser wärmer.
Als das Wasser warm genug war, stieg sie in die Dusche, vor der er stand. Er lächelte verschmitzt.
'Dann will ich mal sehen, wie sie reagiert, wenn ich...'
Severus schwang seinen Zauberstab und die Scheiben, der Dusche beschlugen nicht und blieben klar. Mine ließ sich jedoch nichts anmerken und begann ihr Spiel.
Erst ließ sie das Wasser normal über ihren Körper laufen, doch nach wenigen Minuten nahm sie den Duschkopf ab und verstellte ihn so, dass es einen harten Strahl gab.
Severus sah fasziniert zu, was sie da veranstaltete. „Baby, gefällt dir meine Einstellung nicht oder was machst du da?" Hermine antwortete ihm nicht und lehnte sich gegen sie Duschwand.
'Fuck, was hat sie vor? Sie jetzt in der Dusche zu ficken, dass wäre ein Morgen, aber das geht nicht, sie soll wissen, was es heißt jemanden scharf zu machen und dann abzubrechen.'
Hermine schob sich den Duschkopf zwischen die Beine. „Fuck", knurrte er leise.
'Das tut sie doch jetzt nicht ernsthaft? Auch noch direkt vor mir? Das darf nur ich.'
Als der Strahl auf Mines Vagina traf, stöhnte sie leise auf. Dann schloss sie die Augen und ließ ihre andere Hand über ihre Brust streichen.
'Das hält man ja im Kopf nicht aus', dachte Severus. Sofort zog er sich seine Boxershorts aus, stieg zu ihr in die Dusche, nahm ihr den Duschkopf aus der Hand und befestigte ihn wieder. Ohne ein Wort drang er in sie ein und nahm sich somit von ihr, was er in dem Moment brauchte.
Hermine gefiel es, dass er gerade nicht darauf achtete, was sie wollte und kam nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Er stieß aber unerbittlich weiter in sie und küsste sie dabei wild.
Sie näherte sich ein zweites Mal ihrem Höhepunkt und kratzte Severus im Versuch sich an ihm festzuhalten den Rücken auf. „Hermine", knurrte er, als er es spürte und konnte sich nicht mehr beherrschen. Er ergoss sich in ihr und erstickte ihren Aufschrei mit seinen Lippen.
„Prinzessin, Prinzessin war das etwa gerade Absicht oder wusste du nicht, welche Wirkung dieser Anblick auf mich hat?" „Ich habe gehofft", lachte sie und sah ihn an. „Wir müssen gleich noch etwas besprechen, also mach dich bitte schnell fertig, ja?", teilte sie ihm mit, als sie ihn von sich wegdrückte und aus der Dusche stieg.
Er sah ihr stirnrunzelnd hinterher, als sie nur in ein Handtuch gewickelt das Bad verließ.
'Bereut sie es? Will sie mich doch nicht? War das alles für sie ein einmaliger Abend?'
Er beeilte sich mit duschen und stürmte ins Schlafzimmer. „Sag mir bitte nicht, dass das für dich nur ein einmaliger Abend war? Ich liebe dich, aber wenn dir das nicht reicht, was kann ich tun, dass du bei mir bleibst? Bitte Mine, ich brauche dich", flehte er verzweifelt.
Er stand nur in ein Handtuch gehüllt vor ihr und hatte Tränen in den Augen. Hermine sprang sofort vom Bett auf und schlang ihre Arme um ihn. „Ich liebe dich und das ist für mich keine einmalige Sache. Wie kommst du denn auf so etwas? Haben wir gestern nicht geklärt das ich dir gehöre und dich liebe? Deine Liebe ist mehr als ich verdiene und für mich musst du dich ganz sicher nicht verändern. Du bist einfach der Mann, den ich immer wollte", versicherte sie ihm, danach gab sie ihm einen Kuss.
„Aber ich wollte mit dir wirklich über uns reden. Erste Frage was ist das zwischen uns?" Severus sah sie erleichtert an und umarmte sie ganz fest. „Das was du willst, aber ich will dich Mein nennen können." „Also haben wir eine Beziehung?" „Ja!"
„Gut dann zur zweiten Frage, dürfen Lehrer in Hogwarts eine Beziehung zu ihren Schülerinnen haben? Und sollen wir es für das erste geheimhalten und ich mache erstmal offiziell, dass ich mich von Ron getrennt habe?" „Es kam noch nie vor das ein Lehrer, etwas mit einer Schülerin hatte und die meisten Schüler hier in Hogwarts sind auch minderjährig, daher kann ich es dir nicht sagen. Aber vielleicht hast du recht, es wird die Gemüter wahrscheinlich schon genug erhitzen, wenn du und Ron nicht mehr zusammen seit."
Er sah traurig nach unten. „Severus, was ist?" „Es wird ein riesen Gerede geben, wenn du mit mir zusammen bist. Ich bin ein Todesser und du bist eine Kriegsheldin. Was ist, wenn es dir zu viel wird oder du gedrängt wirst mich zu verlassen?", murmelte er verunsichert. „Ich werde dich nicht verlassen und lass die anderen doch reden. Ich weiß, dass du ein guter Mensch bist und schon lange kein Todesser mehr."
Mine gab ihm einen weiteren Kuss. 'Warum bist du nur so verunsichert? Ich werde dir zeigen, dass du dir keine Sorgen machen brauchst und ich an deiner Seite bleibe, dass verspreche ich.'
Sie beendete den Kuss und stand auf. „Wir sollten nun zum Frühstück, ich gehe vor, dann kannst du dich in Ruhe anziehen." „Ich würde so gerne mit dir zusammen essen, mein Mienchen." „Mhh was machen wir denn da?", lächelte sie.
„Was hältst du davon, wenn wir am Wochenende einfach hier bleiben und zusammen essen?" „Das ganze Wochenende nur du und ich?" „Nur du und ich", nickte sie und gab ihm schnell noch einen Kuss. „Ich werde dann jetzt gehen, Professor Snape", zwinkerte sie und verließ seine Privaträume.
'Sie wollte mich nicht verlassen und macht sich nur sorgen, ob ich Probleme bekommen kann. Merlin, ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn ich sie wieder verlieren würde. Draco soll seine Finger von meiner Frau lassen, sonst garantiere ich für nichts.'
Er ging zu seinem Kleiderschrank und zog sich an. Dann verließ auch er die große Halle.
Als Hermine die große Halle betrat, merkte sie nicht, dass sie von Draco beobachtet wurde und setzte sich so an den Gryffindortisch, dass sie die Tür und den Lehrertisch im Blick hatte. Dann holte sie ihr Buch raus.
'Sie sieht aus als wäre nichts passiert, dabei hat sie Weasley abserviert und es interessiert sie nicht einmal und mich hat sie auch nicht bemerkt.'
Severus betrat die große Halle, sein Blick fiel auf seine Freundin und er begann lächelnd zum Lehrertisch zu gehen. Draco sprang auf. „Wollen Sie nicht mit ihrer Flamme zusammen essen, Professor?", rief er. In der ganzen Halle wurde es ruhig.
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