4. Kapitel: Zuhause
Rowin:
Ganz langsam und ziemlich träge öffnete ich die Augen und blinzelte noch halb verschlafen. Sofort hellte sich meine Miene aber auf, als ich trotz des natürlich eher spärlichen Lichts die noch immer träumende Heidrun erkannte, welche in meinem Arm lag. Eng an meine Brust gekuschelt, in unserem Bett, das Gesicht zu mir gewandt. Bei diesem süßen Anblick konnte ich einfach nicht anders, als Heidrun sachte über die Schulter zu streicheln, wobei sie sich fast augenblicklich etwas regte und schließlich die Augen ein Stück weit öffnete. „Guten Morgen, meine Liebste... Na, schön geschlafen?", fragte ich sie breit lächelnd. „Oh, aber natürlich habe ich das. Wie könnte es auch anders sein, wenn ich doch schon neben dir schlafen durfte, mein Hübscher", antwortete sie mir und küsste mich danach völlig unverhofft. Genüsslich stöhnend erwiderte ich die Geste und drückte meine Lippen ebenfalls gegen die ihren. „Stimmt, dieser Logik kann ich dir natürlich in keiner Weise widersprechen, meine Liebe", gab ich zurück, was Heidrun zu meiner mittleren Überraschung zum Kichern brachte. „Zuerst war ich deine Schöne, dann Hübsche, gestern deine Wilde und jetzt zu Beginn noch deine Liebste, jetzt aber deine Liebe... Kannst du dich vielleicht auch nochmal für eine Sache entscheiden?", erkundigte sie sich daraufhin gewitzt und lächelte mich neckisch an. „Wie sollte mich denn bitte festlegen, wenn ich doch jeden einzelnen Teil von dir so sehr liebe?", erwiderte ich ihr nur lächelnd. „Verdammt... Warum musst du nur so unglaublich charmant sein, mein Liebster?", wollte sie spielerisch wissen. „Ganz einfach... Damit du, ein Mädchen mit allen Optionen der Welt nicht das Interesse an mir verliert", antwortete ich ihr mindestens genauso verspielt.
„Hm, glaubst du nicht, dass das inzwischen etwas überflüssig geworden ist?", fragte Heidrun und hob dabei leicht ihre rechte Hand, um mir den Ehering daran zu zeigen. „Ja... Aber wäre es dir lieber, wenn ich mich auf der Sicherheit unserer frischen Ehe ausruhen und sich vollkommen gleichgültig behandeln würde?", entgegnete ich nur. „Vermutlich nicht...", meinte Heidrun und küsste mich nochmals sanft auf den Mund. Augenblicklich schlang ich die Arme etwas enger um meine fast noch frisch angetraute Ehefrau und erwiderte den Kuss ebenso gefühlvoll. „Was glaubst du eigentlich, wie spät es gerade ist?", fragte sie daraufhin und blickte zu einem der verschlossenen Fenster, durch welches einige spärliche Strahlen Sonnenlichts in den Raum fielen. „Vermutlich spät genug, dass die anderen erwarten, dass wir in nächster Zeit die Küche in Schwung bringen", antwortete ich nur mit leichtem Bedauern in der Stimme. „Dann sollten wir sie wohl besser nicht enttäuschen... Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass Windfang mal wieder einen kleinen Ausritt mit mir gebrauchen könnte. In letzter Zeit hat mich ein gewisser Seelenkrieger ganz schön von ihr abgelenkt", meinte Heidrun zum Ende hin wieder leicht neckisch. „Gut... Dann schaue ich gleich erstmal, was die anderen gerade so machen, und bereite danach die Küche soweit vor, dass wir später gleich anfangen können", schlug ich vor. „Einverstanden, so machen wir es", lenkte sie ein und kuschelte sich noch einmal kurz an mich, ehe sie langsam doch aufstand und sich umzog. Ich zögerte kurz, verließ dann aber ebenfalls die Geborgenheit des himmelweichen Bettes.
Tatsächlich stand die Sonne schon recht hoch am Himmel, als Heidrun und ich unsere Hütte verließen, wobei sie natürlich sofort zum angrenzenden Stall von Windfang lief. Nur etwa eine Minute später kam sie im Sattel ihres Klingenpeitschlings sitzend wieder heraus und flog direkt los. Ja, sie hatte die Arme in letzter Zeit definitiv etwas zu sehr vernachlässigt, was mir auch ehrlich leidtat. Natürlich lebten Heidrun und ich jetzt schon seit etwa zwei Jahren zusammen, aber es war leider doch ein Unterschied, ob man nur verliebt und neugierig war, ob es funktionieren könnte, oder ob man geheiratet hatte. Gerade weil unsere Ehe ja auch erst ein paar Wochen alt war, hatten wir nun mal keine Ahnung, wie wir mit der Situation im Ganzen umgehen sollten... Und so blieben eben manche Sachen, oder aber auch Freunde, wie Windfang, etwas auf der Strecke. Hoffentlich fanden wir bald einen Weg uns darauf einzustellen, damit sowas wie jetzt mit Windfang nicht mehr passierte. Lächelnd über die Vorstellung, wie wir endlich alles Anstehende händeln würden, ging ich weiter in Richtung des großen Übungsplatzes unter der orangenen Schutzkuppel. Dort angekommen erblickte ich ein wenig überraschendes Bild, nämlich meine drei neuen Weggefährten Venatrix, Gunnar sowie auch Terek. Erstere hatte sich voll und ganz in ein Übungsduell mit dem etwas jüngeren Seelenkrieger Surk vertieft, wobei sie deutlich die Oberhand hatte. Immerhin besaß Venatrix bereits erstaunliche Fertigkeiten im Umgang mit einem schmalen Speer der Seelenkrieger, welcher auf beiden Seiten über eine scharfe Spitze verfügte. Dagegen war Surk mit seinen beiden Krummschwertern noch eher ein Jüngling, einmal ganz davon abgesehen, dass er sich die meiste Zeit des Tages betrank.
Entsprechend bekam er fast durchgehend den stumpfen Stiel von Venatrix' Speer zu spüren, was ihn stetig zurücktrieb, eigentlich war er mehr eine Übungspuppe. Das komplette Gegenteil dazu war wohl Gunnar, welcher sich am Rande des Feldes niedergelassen hatte und einige seiner speziellen Pfeilspitzen an die jeweils passenden Schäfte anbrachte. Sowas war ziemlich typisch für den Seelenkrieger, immerhin war er ein herausragender Scharfschütze, womit er die eher niedrige Feuerkraft seiner Drachengestalt ausgleichen konnte. Natürlich bot ein Leuchtender Fluch als Seelenbruder die Möglichkeit, dass man seine Gegner lähmen konnte, aber zu einer tatsächlichen Feuerkraft konnte er einem nicht dienen. Der deutlichste Lichtblick in dieser Situation war aber Terek, welcher gerade damit beschäftigt war seinen Drachen Blitzgeist zu putzen. Mehr als offensichtlich genoss der Skrill dies auch in vollen Zügen und stupste seinen Reiter gelegentlich zum Dank mit der Schnauze an. An manchen Tagen schleckte er Terek sogar ab, doch heute schien der Stolz dieses Drachens doch zu überwiegen, weshalb er es seinließ. „Rowin, bist du auch endlich aufgewacht?", fragte mich plötzlich Gunnar und blickte, zum ersten Mal, seit ich ihn gesehen hatte, von seiner momentanen Arbeit auf. Noch eine für ihn so typische Geste, auch in Momenten, in denen er eigentlich schwer beschäftigt war, entging kaum etwas seiner wachsamen Aufmerksamkeit.
„Ja, wie du hier siehst, bin ich das", antwortete ich ihm und konnte es einfach nicht lassen, dabei leise zu kichern. Trotz seiner meist schweigsamen Art, hatte Gunnar doch ein Talent dafür, jemanden zum Schmunzeln zu bringen. „Alles klar Surk, das sollte für heute reichen, also schieb ab", hörte ich plötzlich Venatrix in Richtung von Genanntem sagen, ehe sie ihre Waffe einsteckte und zu mir kam. Terek hatte mich dank Gunnars Kommentar natürlich ebenfalls bemerkt, weshalb er seinen Drachen noch einmal kurz im Nacken krauelte, bevor er genauso in meine Richtung lief. „Ich hatte schon Angst, dass du und Heidrun den ganzen Tag im Bett verbringen würdet", meinte der Drachenreiter und lächelte mich dabei neckisch an. „Ganz ruhig, mein Freund... Oder soll ich dich daran erinnern, wie du vor etwa einem Jahr die ganze Feier zur Aufnahme der Flügelmädchen ins Bündnis mit einer gewissen Kriegerin verbracht hast?", fragte ich nur zurück, woraufhin Tereks Wangen sofort rot wurden. „Ach wirklich? Davon hast du uns noch gar nichts erzählt", warf Venatrix dem schwarzhaarigen Mann vor. „Das liegt wohl daran, dass es da auch nichts zu erzählen gibt...", versuchte Terek sich noch herauszureden.
„Ein über drei Stunden langes Gespräch am so ziemlich hinterletzten, aber deshalb nicht weniger schönen, Ort der Insel nennst du nichts?", fragte plötzlich Gunnar, welcher nun plötzlich ebenfalls bei uns stand. Also manchmal wurde es wirklich gruselig, wie gut er darin war sich unbemerkt anzuschleichen, aber was sollte man von einem Scharfschützen auch anderes erwarten? Wenigstens nutzte er dieses Talent nicht für seine persönlichen Vorteile aus und machte das meistens eher unabsichtlich. Trotz seiner nach außen eher kalten und auf nicht wenige abschreckend wirkenden Art schlug in seiner Brust ein Herz aus Gold, wie wir alle schnell festgestellt hatten. Natürlich hatte er noch einige Schwierigkeiten damit dies auch nach außen scheinen zu lassen, aber... Irgendwie muss man sowas wohl erwarten, wenn man mit gerade einmal 17 Jahren von Baldor aus dem Seelenreich verbannt wird. „Warte, hast du Minden und mir damals etwa nachspioniert?!", fragte Terek entsetzt. „Nicht wirklich, aber... Da ich Feiern nicht ausstehen kann, habe ich mich die meiste Zeit auf einer Klippe ziemlich weit oben versteckt und von dort aus hat man eben eine gute Sicht. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir nicht ganz sicher war, ob du und Minden es tatsächlich gewesen seid, dafür wart ihr zu weit weg. Wirklich sicher war ich mir erst, nachdem du eben so heftig reagiert hast", erklärte Gunnar und lächelte zum Schluss gespielt fies.
„Oh man... Also manchmal könnte ich dich echt auf ein Boot setzen und ans Ende der Welt verfrachten", meinte Terek und verschränkte frustriert die Arme vor der Brust. „Ich glaube, dass könnten wir alle manchmal... Aber sieh es doch mal positiv, zumindest hat Gunnar dein kleines Geheimnis bis jetzt für sich behalten und dich nicht ständig damit aufgezogen, oder es uns ohne deine Zustimmung verraten", versuchte ich die Lage ein wenig zu beruhigen. „Also ich für meinen Teil kann Tereks Frust verstehen, immerhin hat uns Atali für morgen zu ihrem monatlichen Ausflug auf eine abgelegene Insel eingeladen. Natürlich wird sie in Begleitung von einigen ihrer Wachen sein, darunter eben auch Minden", erinnerte uns Venatrix, woraufhin Terek nur stöhnte. „Können wir vielleicht das Thema wechseln?", erkundigte er sich anschließend und blickte leicht verzweifelt in die Runde. „Von mir aus... Ist gestern denn noch irgendwelche Schreckenspost gekommen, die wichtig sein könnte? Oder anders gefragt, wie sieht die Lage bei unseren Verbündeten aus, gibt es bei einem von ihnen irgendwelche größeren Probleme?", lenkte ich das Gespräch also in eine Richtung, gegen die Terek sicher nichts hatte. „Nein, im Moment scheint da draußen tatsächlich alles ruhig zu sein. Jedenfalls verhalten sich die übrigen Piraten und Plünderer ziemlich still, nachdem wir gemeinsam mit unseren Verbündeten im Inselreich einmal ordentlich aufgeräumt haben. Auch ansonsten herrscht Frieden zwischen allen Stämmen und der Handel blüht stärker auf, als jemals zuvor", berichtete Terek und atmete erleichtert durch. Vermutlich in erster Linie wegen des Themenwechsels, aber wohl ebenfalls, weil es ihn freute die Welt so friedlich zu sehen.
Der Rest des Tages verlief eher ruhig, es gab das übliche Kommen und Gehen sowie einige Angelegenheiten der Flamme, um die wir uns kümmern mussten. Zum Glück waren es meistens nur kleinere Differenzen zwischen den einzelnen Mitgliedern, welche sich bei uns nun eine Schlichtung der Angelegenheit erhofften. Irgendetwas über Fischer, die mit den Seelenkriegern aneinandergeraten waren, weil sie sich der Insel mit dem Eingang zu ihrer versteckten Welt zu weit genähert hatten. Gerade aufgrund der Tatsache, dass mein Volk inzwischen auch die Gewässer und Inselgruppe rund um den Eingang zum Seelenreich zugesprochen bekommen haben, war diese Lage natürlich besonders pikant. Letztlich war es aber nichts weiter als ein Versehen, was ich beiden Parteien klargemacht und es schließlich bei einer einfachen Verwarnung belassen hatte. Ansonsten waren es eher Dinge, die auf Ungenauigkeiten in den Regelungen der Flamme beruhten und die an sich schnell zu klären waren. Gegen Abend hatte ich mir dann einen Korb frischen Fisches besorgt und ging mit diesem zu einer der großen Höhlen, welche die gesamte Drachenklippe durchzogen. Relativ unweit des Eingangs, in einer weitläufigen Kammer blieb ich aber bereits stehen und kippte die Fisch ein einen steinernen Trog, der vor der grauen Statue eines Drachens stand.
Oder genauer gesagt, vor dem großen, jetzt gerade natürlich schlafenden Höhlenwächter, den wohl jeder andere für eine massive Steinfigur gehalten hätte. Es dauerte nicht sehr lange, schon kurz nachdem die letzten Sonnenstrahlen verblasst waren, da bewegte sich der Körper des Drachens auch schon knackend, bevor er letzten Endes seine orangenen Augen öffnete. Ganz kurz musterte mich der Höhlenwächter noch, ließ sich dann aber nicht weiter beirren und machte sich über seine Mahlzeit her. „Guter Fisch", meinte er danach, als er doch wieder zu mir aufblickte. „Ich habe wie üblich nur die Besten für dich herausgesucht, natürlich auch ganz frisch heute gefangen. Immerhin ist unsere Abmachung eine wichtige Allianz für die Sicherheit der Drachenklippe. Ganz davon abgesehen, dass ich dich im letzten Jahr sehr liebgewonnen habe, Gruftklaue", entgegnete ich ihm. „Da kann ich dir nur zustimmen... Ich selbst habe dich zuletzt ebenso zu schätzen gelernt, muss ich gestehen, auch wenn die regelmäßigen Mahlzeiten sehr nett sind", meinte der Drache und grummelte amüsiert. „Na los, flieg ab und organisiere mit den anderen Höhlenwächtern die Aufstellung rund um die Insel", riet ich ihm und lachte dabei leise.
Drachenschädel:
Eine unglaubliche Kälte lag außerhalb der Burg in der Luft, genauer gesagt eine Eiseskälte. Zum Glück war es im Inneren dieser Mauern deutlich angenehmer, obgleich uns solche Temperaturen inzwischen nicht mehr viel ausmachten. Nicht unbedingt, weil wir hier mehr oder weniger zuhause waren, eher im Gegenteil, wie waren ständig auf irgendeiner Mission, aber wir hatten gelernt uns an alles Mögliche anzupassen. Natürlich waren die grob aus dem Stein gehauenen Gänge nicht gerade leer, stattdessen tummelten sich unzählige Krieger und teils auch einfache Spione. Sobald sie aber mich und die vier anderen Drachenkrallen sahen, machten sie uns sofort Platz, wobei ich mehrere von ihnen miteinander tuscheln hörte. Zwar konnte ich bei dem schnellen Schritt, mit dem ich und die anderen geradezu durch die dunkle Festung marschierten, keine ganzen Gespräche aufschnappen, aber für ein paar Wortfetzen reichte es. Wie üblich fielen in den Unterhaltungen Aussagen wie: „Die fünf Drachenkrallen..." Oder auch: „Meister-Attentäter..." Allerdings kümmerte ich mich nicht weiter darum, sollten diese Typen von uns doch ruhig denken, was sie wollten, wir hatten Wichtigeres zu tun. Nach einer relativ kurzer Zeit standen wir schließlich vor der breiten Tür, die zum großen Speisesaal führte, in dem unser Herr um diese Zeit für gewöhnlich immer aß. Heute schien dies zu unserem Glück ebenso der Fall zu sein, zumindest wenn man gedachte, dass zwei Mitglieder aus der private Leibwache der Einen vor den dunklen Türflügeln stand. Ohne die in dunkles Metall Gehüllten mit ihren Lanzen großartig zu beachten, zeigte ich ihnen einfach den etwa kürbisgroßen Beutel, den ich schon die ganze Zeit in der Hand hielt.
Sehr wahrscheinlich war er schon anderen auf den Gängen ins Auge gesprungen, immerhin war die Unterseite getränkt mit inzwischen getrocknetem Blut. Unsere Gegenüber nickten daraufhin nur kurz, ehe sie beiseitetraten und die massive Tür hinter ihnen aufstießen, um uns in das vergleichsweise prunkvolle Speisezimmer zu lassen. Wie bereits erwartet saß dort, am Ende der langen und reich gedeckten Tafel unser Herr und ließ sich gerade einen Kalbsbraten oder sowas in der Art schmecken. „Ah, meine Drachenkrallen... Darf ich fragen, warum ihr mich so dreist beim Essen stört, obwohl ich euch schon oft genug gesagt habe, dass ich hierbei meine Ruhe haben will?!", erkundigte sich der großgewachsene Mann in der pechschwarzen Eisenrüstung. „Weil ich hier, wenn ich denn so frei sein darf, den heutigen Hauptgang habe, mein Lord", antwortete ich dem Dämonenkönig und warf ihm den Beutel über den Tisch hinweg zu. Wie es nicht anders zu erwarten war, fing mein Herr ihn geschickt mit einer Hand auf und legte mit der anderen noch seine Gabel ab, ehe er den Beutel öffnete. „Ich sehe, ihr habt ihn erwischt", bemerkte er daraufhin trocken. „Allerdings das haben wir... Vorher hat er uns ganz schön viele Nerven gekostet, weil er sich komplett eingegraben hatte, aber letztlich war sein Schicksal besiegelt... So wie das aller", entgegnete ich ihm. „Durchaus wahre Worte... Dienerin!", rief mein Gegenüber und sofort eilte eine braunhaarige Bedienstete herbei, „lass den hier auf Eis legen... Sonst stinkt er noch die ganze Festung voll."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top