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„Amelia, mein Schatz. Es ist etwas passiert.", ist das erste, das Amelia hört, als sie ihr Haus betritt. Sie sieht sich irritiert um, als sie die Stimme ihrer Mutter hört. Normalerweise kommt diese doch nicht unangemeldet zu Amelia nach Hause. Und vor allem sitzt sie nicht direkt in der Wohnung und wartet auf sie. Wie ist sie überhaupt hier hereingekommen? Hatte sie neuerdings einen Schlüssel oder hatte sie es tatsächlich gewagt, hier zu zaubern? Was ist, wenn sie jemand gesehen hätte und ihre Mutter sich und Amelia gleich mit als Hexe enttarnt hätte?
Amelia stellt ihre Klamotten, die sie eben gekauft hatte, auf dem Sofa ab und umarmt ihre Mutter, Rolanda Hooch, zur Begrüßung. Auch, wenn die beiden nicht das perfekte Mutter-Tochter-Verhältnis haben, das sich Amelia immer gewünscht hatte, freut sie sich, ihre Mutter zu sehen. Immerhin kam das schon eine recht lange Zeit nicht mehr vor.
„Mum, was machst du denn hier?", fragt sie erstaunt und bietet ihrer Mutter etwas Tee an. Diese lehnt dankend ab. Amelia merkt schon, dass es etwas Wichtiges sein muss, denn sie hatte ihre eigene Mutter selten so ernst gesehen.
„Ich habe schlechte Neuigkeiten für dich. Lass uns, uns erst mal setzen.", sagt sie und greift nach Amelias Händen. Diese streicht sich ihre schwarzen Haare nach hinten und setzt sich gegenüber von ihrer Mum auf das Sofa. Die Hände ihrer Mutter sind erschreckend kalt und fühlen sich so an, als hätte ihre Mutter seit Tagen keine Pflege mehr angewandt. Unter ihren Nägeln befindet sich Dreck, ihre Haut ist aufgeschürft und ihre Hände sind unglaublich rau. Amelia überlegt, ob sie nachfragen soll, woran das liegt, beschließt dann aber, dass sie zuerst abwarten wird, was ihre Mutter ihr mitteilen möchte. Wenn sie ihre Mutter jetzt gleich mit Fragen überhäuft, dann wird diese am Ende noch völlig überfordert sein und gar nicht wissen, wo sie anfangen soll.
„Ich habe heute eine Eule bekommen...", beginnt Rolanda und Amelia braucht einen kurzen Moment, um sich daran zu erinnern, dass ihre Mutter ja nur über Eulen kommuniziert. Amelia hingegen ist ein großer Fan von Muggeln - von der Technik und den Klamotten. Sie kommuniziert eigentlich so gut wie nie über Eulen und ist jedes Mal wieder aufs Neue erschrocken, wenn plötzlich die Eule ihrer Mutter vor ihrem Fenster sitzt. Gerade auch, weil sich Amelia eine Wohnung in einer netten Muggelgegend gesucht hatte und es hier mit Sicherheit nicht vorkommt, dass Eulen am Tage herumfliegen und die Bewohner mit Briefen beglücken. Und das kann mitunter sehr gefährlich werden. Schon oftmals hatte sie ihrer Mutter gesagt, dass diese sich einfach ein Telefon anschaffen sollte und anrufen kann, wenn sie etwas von Amelia möchte, doch Rolanda hatte sich nie die Mühe gemacht, sich mit der Muggeltechnik auseinanderzusetzen. Sie akzeptiert, dass Amelia sich so wohl unter Muggeln zu fühlen scheint, doch das ist für sie noch kein Grund, dass sie das auch tun muss.
„Worum geht es denn?", fragt Amelia, als sie sieht, dass ihre Mutter eine Pause macht und immer noch nicht weitersprechen möchte. Sie sieht beinahe schon, wie sehr ihre Mutter mit sich ringt und sie kann sich vorstellen, dass das etwas mit ihrem etwas angeschlagenen Zustand zu tun hat. Wenn Amelia ihrer Mutter genau ins Gesicht blickt, dann sieht sie, wie unglaublich müde und mitgenommen ihre Mutter aussieht.
„Daniel ist tot.", sagt sie und Amelia sieht ihre Mutter geschockt an. Dan ist tot? Dan - eigentlich Daniel - ist ihr Lehrer, der ihr dabei geholfen hatte, ihre besonderen Fähigkeiten zu trainieren und zu kontrollieren. Denn Amelia ist eine Feuerbändigerin. Von diesen gibt es nur noch sehr wenige auf dieser Welt und diese, die es gibt, leben im Geheimen, sodass Amelia niemals eine andere Feuerbändigerin kennengelernt hatte. Feuerbändiger haben besondere Fähigkeiten und Dan hatte ihr dabei geholfen, sie zu kontrollieren, da diese ohne die nötige Kontrolle nicht nur für den Anwender, sondern auch für die Menschen in ihrer Umgebung Konsequenzen haben können. So verfügt Amelia beispielsweise über die Fähigkeit, ihre Zauber durch ihre Kräfte zu verstärken. Das gelingt ihr nicht immer, denn der Einsatz von Feuerbändigerkräften erfordert einen massiven Energieeinsatz, doch in einer besonderen Situation kann es Amelias Leben retten, wenn sie besagte Kräfte einsetzt.
„Wir wissen noch nicht, wieso er gestorben ist... aber es sieht so aus, als wäre er ermordet worden.", sagt sie und Amelias Blick entgleitet ihr immer weiter. Das erklärt dann aber auch, warum ihre Mutter so mitgenommen aussieht: Sie wird gewusst haben, dass Daniel verschwunden war und wird geholfen haben, nach ihm zu suchen. Soweit kennt Amelia ihre Mutter. Wahrscheinlich war sie am Ende noch die gewesen, die ihn gefunden hatte.
„Hat... hat man schon Hinweise darauf gefunden, wer es sein könnte?", fragt sie und ihre Mutter schüttelt den Kopf, um zu verneinen.
„Denkst du, dass es jemand war, den er kannte?" Amelias Blick wird traurig und sie ist sich nicht sicher, ob es das ist, das sie wissen will. Denn wenn er von jemandem umgebracht worden ist, den er kannte, ist das nur noch schrecklicher. Allerdings würde das dann auf ein persönliches Motiv hindeuten und so würde es von anderen bösen Leuten oder Gemeinschaften wegführen.
„Amelia, ich kann es dir nicht sagen... aber ich kann dir auch gute Neuigkeiten sagen.", fährt ihre Mutter fort und bremst so den Schwall an Fragen, den Amelia hat. Gespannt sieht Amelia die Frau vor sich an. Sie kann sich schwer vorstellen, dass sie jetzt noch gute Neuigkeiten von ihrer Mutter bekommt. Und der plötzliche Themenwechsel ihrer Mutter verwirrt sie umso mehr. Warum will sie ihr jetzt direkt positive Neuigkeiten erzählen?
„Ich habe jemand anderen gefunden, der bereit dazu ist, dir bei deinen Fähigkeiten zu helfen.", verkündet Rolanda stolz, doch von Amelia bleibt die gewünschte Reaktion aus.
„Du willst, dass ich Dan so schnell ersetze?" Amelia ist beinahe geschockt, dass ihre Mutter mit Dans Tod so umgeht. Zu ihr ist noch nicht mal ganz durchgedrungen, dass Dan nun wirklich tot sein soll und ihre Mutter hatte schon einen Ersatz gefunden? Wie kann sie so herzlos mit dieser Situation umgehen? Sie hatte vielleicht nie dieses besondere Verhältnis zu Dan, das Amelia hatte, doch auch ihre Mutter und Dan standen sich nahe.
„Ich will nicht, dass du ihn ersetzt, Schätzchen. Ich will, dass dir weiterhin geholfen werden kann.", sagt sie und Amelia lehnt sich zurück. Wenn sie es so ausdrückt, dann klingt es so, als würde ihre Mutter denken, dass sie ein Problem hat und Hilfe braucht. Aber auf der anderen Seite klingt das Ganze ja schon verlockend. Amelia weiß, dass sie ihre Kräfte immer noch nicht vollständig im Griff hat und dass jedes bisschen Hilfe, das sie im Umgang mit ihren Kräften bekommt, eigentlich etwas Positives ist, das sie unbedingt annehmen sollte. Natürlich ist es Dan scheiße gegenüber, ihn direkt zu ersetzen, doch sie weiß, dass es wichtig ist, ihre Kräfte weiter zu trainieren.
„Na schön, wer ist es?"
„Albus Dumbledore."
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Amelia sitzt auf ihrem Bett im Hogwarts Schloss. Die ganzen Erinnerungen, von ihr, als sie damals das erste Mal hierher gekommen war, schießen wieder auf sie ein. Damals kam sie hier her, doch konnte nicht zaubern. Alle dachten, sie wäre ein Squib, ein Kind von Zauberern, das selber nicht zaubern kann. Amelias Zeit hier war sehr schlimm für sie und sie kann es sich immer noch nicht erklären, dass sie nun wirklich wieder hier her zurückgekommen ist. Doch auf der anderen Seite weiß sie ganz genau, wieso sie hier ist. Sie hofft, dass hier niemand mehr weiß, welch schwere Zeit sie hier früher einmal hatte. Denn als Feuerbändigerin, bekam Amelia ihre Kräfte erst mit 18. Das wusste damals nur noch niemand. Immerhin stand es nirgendwo geschrieben, dass Amelia eine der seltenen Feuerbändigerinnen war. Sie war immerhin die erste in der Familie. Sie wurde von anderen Kindern gemobbt und es wurden Witze über sie gemacht. Im Unterricht hatte sie sich immer bloßgestellt gefühlt und während andere Kinder die tollsten Zauber ausgeführt hatten, saß Amelia immer nur dort und hatte auf ihren Zauberstab gestarrt. Amelia, ihre Eltern und Dumbledore wussten, dass sie Magie in sich haben muss. Sonst hätte ihr Zauberstab sie niemals ausgewählt und sonst wäre sie auch nicht in der Lage gewesen, einen Besen zu fliegen. So kam bei den anderen der Verdacht auf, dass sie vielleicht wirklich ein Squib ist, denn sie wussten ja nichts vom Fliegen und von ihrem Zauberstab. Überall wurde herumerzählt, dass ihre Eltern sie gezwungen hätten, sich einen Zauberstab zu kaufen, damit sie keine Schande über die Familie Hooch bringt. Irgendwann ging es so weit, dass Amelia das auch tatsächlich geglaubt hat. Sie ist eine Schande für ihre Familie, weil sie nicht in der Lage ist, zu zaubern, so wie ihre Eltern.
Erst, als sie 18 wurde und somit ihre Kräfte erhalten hatte, wurde allen klar, warum Amelia vorher noch nicht in der Lage war zu zaubern.
Amelia wirft einen Blick auf ihre Muggeluhr und stellt fest, dass es Zeit fürs Abendessen ist. Es werden wahrscheinlich noch nicht so viele Schüler da sein, wenn man bedenkt, dass die Erstklässler morgen erst auftauchen werden und der Unterricht erst in zwei Tagen beginnt. Sie war extra eher gekommen, um mit Dumbledore alles Nötige abzusprechen. Und um zu sehen, ob sie sich von den schrecklichen Erinnerungen ihrer Vergangenheit lösen kann.
Natürlich wurde sie auch einem Haus zugeordnet: Slytherin. Das hatte Amelia nicht im Geringsten überrascht, immerhin war sie damals auch schon im Hause Slytherin und sie kann sich auch nicht vorstellen, dass sie sich so sehr verändert hätte, um plötzlich einem anderen Haus zugeordnet zu werden. Dumbledore hatte ihr gesagt, dass ihr Hauslehrer noch nicht anwesend gewesen wäre, weshalb sie ihn noch nicht kennengelernt hatte. Er solle wohl erst heute Abend angekommen sein.
Amelia wirft einen Blick auf ihre Muggeluhr und stellt fest, dass es Zeit ist, zum Abendessen zu gehen. Sie hofft, dass zumindest ein paar Schüler schon dort sein werden. Aber vorstellen kann sie es sich nicht. So viele Schüler werden ihre Ferien bestimmt nicht in Hogwarts verbringen. Sie hofft darauf, Blaise Zabini zu treffen. Mit diesem hatte sie sich im Zug etwas unterhalten und er scheint ganz in Ordnung zu sein. Er hatte gesehen, dass sie im Zug etwas planlos durch die Gegend gelaufen ist und dann angeboten, dass sie sich zu ihm setzt. Er war schrecklich neugierig, wer sie ist und hatte erst gedacht, dass sie eine neue Lehrerin wäre. Natürlich kann sie es ihm nicht verübeln, denn sie ist um einiges Älter und ihr teilweise finsteres Auftreten verstärkt diesen Eindruck noch zusätzlich. Amelia weiß selber, dass sie nicht unbedingt eine Person ist, mit der man sich anlegen und anfreunden möchte. Doch mittlerweile ist ihr das egal, sie hatte gelernt damit umzugehen.
Amelia zieht sich ihre Schuhe an und macht sich dann auf den Weg in die große Halle. Dort sieht sie, sehr zu ihrer Erleichterung, tatsächlich Blaise am Slytherin-Haustisch sitzen. Sofort setzt sie sich dort zu ihm hin und lässt ihren Blick dann zum Lehrer-Tisch wandern. Sie sieht wieder Professor Dumbledore, ihre Mutter, Professor McGonagall und einen Lehrer, den sie noch nicht kennt. Ihr Blick bleibt an ihm hängen. Er hat schwarze Haare und erschreckend blasse Haut. Seine Klamotten sind wie seine Haare und seine Augen schwarz. Irgendwie erinnert er sie an sich selber, denn vom Auftreten her, sehen sich die beiden erschreckend ähnlich. Beide tragen ausschließlich schwarz, haben schwarze Haare mit ungefähr der gleichen Haarlänge und passend dazu sind beide auch noch sehr blass. Amelia sieht ihn fasziniert an, bis sie realisiert, dass sie ihn anstarrt.
„Wer ist das?", wendet sie sich an Blaise und sieht ihn fragend an. Blaise folgt ihrem Blick und hält dann verwirrt inne.
„Das ist Professor Snape. Unser Hauslehrer.", erklärt er und Amelia zieht eine Augenbraue in die Höhe. Er sieht schon aus, wie der typische Slytherin. Finster und böse. Und doch faszinierend.
„Der sieht irgendwie... grummelig aus.", sagt Amelia und Blaise schmunzelt.
„Das ist er auch. Die anderen Häuser haben Angst vor ihm und auch so ist er... etwas weniger umgänglich.", sagt er und Amelia weiß, dass das wahrscheinlich die Untertreibung des Jahrtausends ist, so wie Blaise es beschreibt.
„Also sollte ich mich von dem eher fern halten?" Amelia blickt erneut zu Snape und sieht, dass er sie ebenfalls anblickt. Sie widersteht dem Drang sofort wieder den Blick abzuwenden und sieht direkt in seine Augen. Zeitgleich wenden sich beide wieder ab.
„Nun ja, er ist dein Hauslehrer. Also wird das mit dem Fernhalten eher schwer... aber du solltest ihn nicht reizen, sonst kann er dir ganz einfach das Leben zur Hölle machen. Und das wird er mit Freude, wenn du ihm einen Grund dazu gibst.", warnt Blaise sie. Amelia schmunzelt. Das klingt doch nach genau der Art von Menschen, die sie in ihrer alten Schule geärgert hatte, um selber etwas Spaß zu empfinden. Sie ist zwar nicht unbedingt stolz auf diese Zeit, allerdings verspürt sie trotzdem das leichte Bedürfnis diesen Professor zu ärgern. Dass sie damit wahrscheinlich mehr oder weniger Selbstmord begeht, ist ihr in diesem Moment egal. Sie kann sich gut genug verteidigen und die Noten, die sie hier bekommt, sind sowieso nur zum Alibi. Also, was soll schon Schlimmes passieren?
„Er sieht nicht so aus, als könnte er Freude empfinden.", meint sie und Blaise beginnt zu grinsen. Ja, diesen Gedanken hatte er auch schon häufiger.
„Pass einfach auf und leg dich nicht mit ihm an."
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Am Abend nach dem Essen geht Amelia wieder in ihr Zimmer, als sie auf dem Flur auf Professor Snape trifft. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ihn zu ignorieren, doch er macht ihr einen Strich durch die Rechnung.
„Miss Hooch.", schnarrt er und es ist das erste Mal, dass Amelia seine Stimme hört. Tief, spöttisch, kalt.
„Professor Snape.", erwidert Amelia die Begrüßung karg und sieht den Professor vor sich an. Sie mustert ihn und stellt fest, dass er etwa in ihrem Alter sein muss. Irgendwie ist es für sie schon komisch, jetzt hier zu stehen und das als seine Schülerin. Sie kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass dieser Mann jetzt so viel Macht über sie hat und sie sich wie eine minderjährige Schülerin verhalten muss. Gerade nicht, nach dem, was Blaise zu ihr gesagt hat. Er wirkt schon wie jemand, der seine Position und die damit verbundene Macht schamlos ausnutzt.
„Ich sehe Sie wurden meinem Haus zugeordnet.", beginnt er und Amelia nickt.
„Scharfe Beobachtung.", nuschelt sie, doch er scheint es trotzdem gehört zu haben.
„Ich hoffe Sie bilden sich nichts darauf ein, dass Sie bereits eine vollausgebildete Hexe sind und werden sich hier gut fügen. Ansonsten werde ich Sie daran erinnern müssen, dass Sie hier nur Schülerin sind.", sagt er und Amelia zieht eine Augenbraue in die Höhe. Okay, was will er ihr jetzt damit sagen? Und vor allem woher kam das? Eben hatte sie doch noch normal gegessen und rein gar nichts getan, wodurch er glauben könnte, dass sie hier Unruhe stiften will? Oder? Sie hatte doch nur daran gedacht, mehr nicht. Oder war genau das schon der Fehler?
„Drohen Sie mir?", fragt sie deshalb nur, denn seine Äußerungen klingen für sie sehr nach einer Drohung. Snape sieht sie neutral an, seine Augen allerdings scheinen sich in sie zu bohren. Amelia fühlt sich, als könnte er ihre Gedanken lesen und in genau diesem Moment realisiert sie, was das Problem ist. Es fühlt sich nicht nur so an, als könnte er Gedanken lesen, sondern er kann es wahrscheinlich sogar wirklich.
„Keineswegs.", sagt er, dann dreht er sich wortlos um und verschwindet. Amelia blickt ihm noch eine Weile verwirrt hinterher, dann geht sie auf ihr Zimmer und versucht nicht weiter an diesen seltsamen Vorfall zu denken.
Amelia erfährt, dass Daniel getötet wurde.
Diese Geschichte befindet sich momentan in der Überarbeitungsphase. Aus 28 Kapiteln wurden 50, die Seitenanzahl der Geschichte hat sich bisher verdoppelt und ich bin mit der Überarbeitung noch nicht fertig. Für euch ändert sich nur, dass ihr eine Geschichte lesen könnt, die deutlich besser geschrieben ist. Auch während der Überarbeitungsphase ist die Geschichte ohne Probleme lesbar.
Ich lade nacheinander die Kapitel hoch, diejenigen, die ich schon überarbeitet habe, kennzeichne ich wie folgt: +1+
Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass dir die Geschichte gefällt. Vielleicht lässt du ja auch den ein oder anderen Kommentar da, das würde mich wahnsinnig freuen!^^
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