Warum kann Charlie nicht einmal Glück haben? Haben sie ihr ein Peilsender oder so untergejubelt oder so? Charlie weiß es gibt auch Agenten die Spezialisiert sind jemanden zu betäuben oder um zu bringen. Sie muss sich jetzt erstmal verstecken nur wo? Sie rennt einem Fluss im Wald entlang bis sie eine Höhle findet, doch diese scheint bereits jemandem zu gehören. Aber ihr bleibt keine andere Wahl, sie begibt sich in die Höhle um die Agenten abzuschütteln und versteckt sich hinter einige Felsen als sie einen der Männer sagen hört. ,,Wir wissen das du hier bist Charlie...Komm raus". Doch sie bewegt sich nicht, sie macht sich klein bis sich etwas in der Höhle regte was einen der anderen Männer sagen ließ. ,,Was ist Charlie? Wir tun dir nichts". Die größte lüge überhaupt, sie wollen doch nur Tests an ihr Unternehmen und sie als Waffe benutzen, wenn nötig auch Umbringen.

Wenige Sekunden später

Regte sich wieder etwas in der Höhle, und Drückte Charlie immer mehr in die dunkle Höhle. Bis sie eine Art Nest spürte, und Aus Eier eines war wohl schon zerbrochen als wieder einer der Männer sagte. ,,Komm raus Charlie oder wir Schießen". Wieder regte sich etwas in der Höhle, und wieder wird Charlie weiter hinein in die dunkle Höhle gedrückt als der letzte Mann sagte. ,,OK Charlie wie du willst...Wir schießen". Großer Fehler von ihnen sie fangen an zu schießen, was von einem Brüllen Begrüßt wurde. ,,RrAa!". Es scheint ein großes Tier zu sein, das wohl Nachwuchs hat dieses Tier trat aus der Höhle und verspeist einen der Männer. Die anderen zwei Männer nehmen die Beine in die Hand und laufen davon, nun kommt Charlie aus der Höhle als sich das Tier umdrehte sagte sie. ,,Seit ihr? Nicht längst? Ausgestorben?". Das Tier verstand nicht was sie sagte und schaut zum Höhleneingang, dort kommen drei Jungtiere ans Licht.

Keine zwei Sekunden später

Schnüffeln die Jungtiere an Charlie, Fressen sie aber nicht das Muttertier war wieder in die Höhle gelaufen als es kurz Knurrte. ,,GgRr". Es schaute Charlie an und schien auf etwas zu warten, eines der Jungtiere packt sie an ihren Ärmeln nur um sie in die Höhle zu zerren, was Charlie meinen ließ. ,,Wollt ihr? Etwa das? Ich hier? Bleibe?". Das Muttertier Knurrte, und warf denn Jungtieren denn naja nicht mehr lebenden Mann vor die Füße was Charlie kurz schlucken ließ. Aber die Zehn jährige weigert sich mit zu Essen, sie ist doch keine Kannibalin oder so als sie sagt. ,,Hör Mal Äh Carnotaurus...Ihr dürft absofort keine Menschen Jagen...Du musst Wilde Tiere Jagen". Wo sie Recht hat, hat sie Recht aber das Muttertier Knurrte sie nur an nur um dann wieder die Höhle zu verlassen, es scheint Jagen zu gehen. Na wenigstens werden diese Männer erst einmal nicht wieder kommen, jetzt wo sie wissen daß es hier immer vereinzelte Dinosaurier gibt plötzlich wird Charlie von eines der jungen zum spielen aufgefordert, als sie sagt. ,,Ich bin kein richtiger Spielgefährte...Aber? Hier versuch mir den Knochen abzunehmen". Die Jungen reisen Charlie immer wieder denn Knochen aus der Hand, bis sie diesen auch Mal Warf.

Stunde später

Es ist bereits Nachmittag, als das Muttertier zurück kehrte im Maul hatte es ein ausgewachsenes Reh das es unsanft vor ihre Jungen fallen ließ. Nur um dann Charlie an zu Knurren, es scheint sie wohl doch irgendwie Verstanden zu haben als sie meinte. ,,Du hast mich wohl doch verstanden". Das Muttertier scheint wohl schon Gefressen zu haben, also nimmt sich Charlie etwas Fleisch von dem Reh nur um es mit Pyrokinese zu braten. Die Dinosaurier schauen das Zehn jährige Mädchen sagen wir Mal? Erschrocken an aber laufen nicht davon als dann das Muttertier Knurrte. ,,GgRr". Charlie schaute auf, das Muttertier schien die Jungen Schützen zu wollen als die Zehn jährige sagte. ,,Keine Sorge ich tu euch nichts...Ich bin selbst auf der Flucht". Die Jungtiere kommen hinter ihrer Mutter hervor, und scheinen es sich vor dem Feuer bequem zu machen die Dinosaurier Familie scheint Charlie willkommen zu heißen.

Wird Charlie die anderen Kugeln finden? Und wann wird Son Goku sie wieder sehen? Er scheint interessiert an ihr zu sein