233 Kapitel - Gregory

Während Elara isst gucke ich ihr zu. Meine Instinkte sind schärfer als zuvor. Mein Beschützerinstinkte haben sich noch weiter verstärkt, seitdem wir Sex hatten. Denn das macht sie noch mehr zu eine Person die ich beschützen muss.

Ich gucke auf den Boden, auf die ganzen Früchte. Auch wenn ich weiß das es zu viele sind will ich ihr noch mehrere besorgen. Sie soll sich nicht Gedanken um etwas machen müssen. Ich will sie einhüllen. In Essen, Sicherheit, Fürsorge, Wärme, meine Schuppen. Alles.

Doch in Moment irritiert mich etwas, was Elara gesagt hat. Sie sagte sich zu küssen, oder wie sie es genannt hat knutschen, wäre schön. Als wir uns geküsst... geknutscht haben, habe ich diesen Aspekt nicht beachtet. Viel mehr habe ich daran gedacht, was nach dem küssen... Knutschen kommen würde.

Mein Blick fixiert Elaras Lippen. Ich will es noch einmal versuchen und mich dabei nicht darauf konzentrieren was danach kommen könnte, sonder auf das Gefühl. Doch Elara ist am essen und dabei kann ich sie nicht unter brechen. Immerhin habe ich dies bereits schon einmal getan und keinerlei Rücksicht auf Elara genommen.

Doch ich muss nicht lange warten. Nach nur fünf von diesen Früchten ist Elara satt. Sie guckt mich lächelt an >>Danke das du die mit gebracht hast<<. Es ist schwer sich zu entscheiden, wo ich hin gucken soll. Auf ihr Lächeln oder auf ihren nackten, nun wieder klebrigen Körper. Sie hat wirklich eine Sauerei veranstaltet. >>Ich springe nocheinmal kurz ins Wasser<< sagt Elara und ist springt schon in das Wasser rein. Anscheinend hat sie es selber bemerkt.

Während ich darauf warte, dass sie wieder hochkommt werde ich nervös. Bevor ich mich versehe, bin ich im Wasser und ziehe Elara hoch. Sie blinzelt mich überrascht an und zieht eine Augenbraue hoch >>Ich brauche ein wenig länger als du für meine Bewegungen, Gregory.<< Auch wenn ich das selber weiß, war dies ein Reflex, den ich selber nicht kontrollieren konnte. Ich war noch nie einer Person die nahe die so viel langsamer ist als ich. Es ist ungewohnt, aber nicht unangenehm.

Ohne etwas zu erwiedern gucke ich Elara dabei zu wie sie sich den Saft der Frucht abwischt und sorge dafür, dass sie über Wasser bleibt. Kaum ist sie damit fertig und macht Anstalten wieder aus dem Wasser zu wollen, hebe ich sie auf meinen Arm, stütze den anderen auf dem Gras ab und bevördere Elara und mich auf eben dieses.

>>Du bist ein überbehütender Neandertaler<< sagt Elara zu mir während ich sie auf den Boden absetzte. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen, das ist nicht war >>Drache<< erwiedere ich. Elara guckt mich verwirrt an >>Ein überbehütender Drache<<. Zunächst starrt Elara mich verwirrt an, bis sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitet. Es ist schön. >>Ja<< sagt sie, beugt sich zu mir und umarmt mich. Es ist, für mich, eine leichte Umarmung doch sie drückt mich wahrscheinlich so fest an dich wie sie kann.

Sie löst sich von mir. Wieder legt sie sich hin und zieht an meinen Arm. Ich folge ihrer stummen Aufforderung. >>Erzählt mir was über dich<< fordert sie mich auf und ergreift meine Hand.

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