220 Kapitel - Gregory
***In diesem Kapitel befinden sich sexuelle Handlungen*** (auch wenn ich nicht glaube, dass sich irgendjemand daran stört)
Elara entfährt ein leises Stöhnen. Dieses kleine zarte Geräusch raubt mir den Rest meiner Selbstbeherrschung. Im Bruchteil einer Sekunde ist sie nicht mehr auf meinem Schoß, sondern unter meiner Körpermasse begraben.
Elaras Lippen häften sich auf meine. Meine Hände fahren über ihren Körper, streicheln und liebkosen sie. Eine ungewohnt sanfte Berührung. Sie versucht sich ihre Unterwäsche aus zu ziehen, scheitert jedoch kläglich. Ich schiebe ihre Hände weg und entledigen Elara ihres BHs und ihres Slips. Wieder ist ein reißen von Stoff zu hören. Dieses Mal lässt Elara sich nicht davon aufhalten. Sie küsst mich begierlich weiter und presst sich noch näher an mich. Das eine Frau so scharmlos ist habe ich selten erlebt in meinem langen Leben. Anscheinend ist an den Gerüchten der sexliebenden Nymphen doch etwas wahr.
Eine von Elaras Händen wandert nach unten und streift dabei leicht mein Glied. Mein Denkvermögen setzt aus. In die richtige Position hat sie sich bereits selbst gebracht. Deswegen kann ich einfach in sie stoßen. Dabei nehme ich keine Rücksicht auf sie, doch das würde mir momentan nicht gelingen. Denn Elara ist warm, weich und leuchtet wie ein winziger Regenbogen. Mein Regenbogen.
Elara stöhnt, ich stoße und knurre. Elara hält sich an mir fest, vergräbt ihre Nägel in meinem Rücken. Ihre Beine klammern sich um mich. Wieder knurre ich. Wir sind ein verscheitzes Bündel. Unsere Körper in einander verschlungen. Unser gemeinsames animalisches Pumpen und Stöhnen dauert an, bis Elara sich verkrampft und anfängt zu zittern. Doch ich höre nicht auf in sie zu stoßen. Elara schreit und zieht sich um mich zusammen.
Während sie erschlafft stoße ich noch einige Male in sie, bis ich komme um mich dann fallen zu lassen. Wortwörtlichen. Doch ich kann mich noch rechtzeitig davon abhalten Elara mit meinem Körper zu zerquetschen und werde mich neben sie auf den Boden. Mühsam drehe ich mein Körper, sodass ich jetzt auf den Rücken liege.
Elara rollt sich auf mich und kuschelt sich an mich. Da ich nicht weiß, wie man sich in so einer Situation verhält, folge ich meinem Instinkt. Bei meinen früheren Sex Bekanntschaften war von vornherein klar, dass es nur ein fick war. Doch das ist mit Elara ganz offensichtlich nicht so. Mein Instinkt nach, schlinge ich meine Arme um sie.
Elara guckt auf und lächelt >>Das ist eindeutig mehr Zärtlichkeit als erwartet<<. Sie setzt sich neben mich schwerfällig auf, wobei ich sie beobachte, und beugt sich über mich. Elara gibt mir einen Kuss auf die Lippen der nicht mehr ist als eine schmetterlingsgleiche Berührung. Ich lege meine Hand an Elaras Hinterkopf, als sie sich lösen will, und küsse sie richtig. Ich knurre und Elara entkommt ein Stöhnen. Zufrieden lasse ich sie los.
>>Deine Art zu küssen ist sehr...<< Elaras Blick wandert über mein Gesicht in fokosiert dann meine Lippen >>...eindringlich<<. Ich gucke Elara in die Augen >>Gut<<.
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