Blutiger Biss
Überrascht wurde Aphira von purer Dunkelheit eingehüllt. Eine wohlige Wärme legte sich auf ihre Haut. Und auch ein Prickeln. Sie sah in zwei feurige, gierige Augen. Ihre Hand legte sie sicherheitshalber auf den Degen. Dann berührt auch eine andere, warme Hand das kalte Metall und schnallte ihr die Waffe ab. Das metallische Klirren, hallte durch die vollkommenen Stille. Ein Donner hallte lauter in der Ferne.
Jiro passte kaum in den Schrank. Sein breiter Rücken nahm so gut wie alles ein. Er stand gebückt da und musste seine Arme auf der Höhe von Aphiras Kopf aufstützen. Sie waren sich so nah. Jiro sah wütend aus, schon fast rasend. Aphira zitterte, sie hatte Angst.
"Ich liebe dich ", äffte er Horis grob nach.
Bei den Worten zuckte sie zusammen.
Jiro verzog seine Augenbrauen.
"Du gehörst mir ", sagte er eisern.
Jetzt hatte Aphira endgültig die Nase voll, nicht nur, dass Horis Liebesgeständnis ihr den Ball versauen würde, weil sich ein Gedanken Hagel über Aphira ergießen würde
Und dann
Kommt jetzt auch noch dieser Arsch mit seinem gestörten zwangsverhalten.
"Jetzt hör mir mal gut zu Freundchen ", sie packte ihn am Kragen und zog ihn noch mehr zu sich runter. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast.
"Du bist nicht mein Boss und ich gehöre nur MIR. ", sie redete sich in Rage.
"UND HORIS UND ICH GEHEN DICH GAR NICHTS GAR NIX AN ALSO HALT MAL DEINE KLAPPE "
Sauer schnaubte sie und ließ ihn wieder los. Er sah sie eine Weile irritiert an, bevor er schmunzelte. Er kam an ihr Ohr
"Ich musste mich zusammenreißen ihn nicht zu verhauen ", sagte er leicht fröhlich. Aphira wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ihr Herz sprang ihr fast aus der Brust, weil er bei ihr war, es war ihr aber auch peinlich, dass Jiro beide gehört hatte.
Sie wollte zurückweichen, aber die harte Schranktür war zu ihrem Gefängnis geworden. Jiro kam immer näher und öffnete seinen Mund, seine scharfen Eckzähne glänzten. Dann spürte Aphira wie eben diese sich ruckartig in ihren Hals bohrten.
Er biss sie.
Aphiras Herz pumpte vor Adrenalin doch gleichzeitig brannte die Stelle wo er sie berührte.
Sie verbrannte fast. Seine spitzen Zähne bohrten sich ein wenig in ihren Hals und warmes Blut tropfte auf den Boden.
Ein Donnerschlag hallte in der Nähe. Die Vögel waren verstummt und ein mystisch warmer Wind spielte mit den noch vorhanden Blättern der Bäume.
Erschreckt stich der Schmerz Aphira aus ihrer Trance zurück. Sie wollte nach vorne stürzten, doch er hielt sie am Bauch fest.
"Bitte, lass mich los ", stammelte sie. Der Schmerz wurde schlimmer. Jiros Augen waren Schlitze und nur auf ihren Hals gerichtet. Sie sprach wie mit einer Mauer. Der Biss brannte. Jetzt schrie sie leise auf. Mit Armen und Beinen strampelte sie, aber der eiserne Griff hielt sie fest.
"Du tust mir weh ", wiederholte sie und sah ihn gequält an. Er hob seinen Blick und ein Schauer lief Aphira den Rücken herunter.
Der Blick war eiskalt.
Doch dann sah man, wie durch diese innerliche Eiswand langsam Wärme strahlte. Erschrocken (und ohne schlitz pupillen ) ließ er sie erschrocken los. Aphira prüfte ihren Hals. Die Wunde war nicht schlimm und hatte lediglich die obere Hautschicht angegriffen.
"Es geht schon wieder ", sie lächelte ihm aufmunternd zu. Ihr ganzer Zorn war wie weggeblasen, als sie sah wie Jiro dastand. Ängstlich hatte er die Arme um sich geschlungen und sah verletzt in die Ferne. Er war weiß wie eine Wand. Etwas hatte seinen Ausdruck verändert, doch die wusste nicht was es war. Er aah aus wie Yoko wenn er als Welpe was schlimmes angestellte hatte.
"Mir geht es gut, sieh es hatte aufgehört zu bluten ", wiederholte sich Aphira um ihn zu beruhigen.
"Ja aber verstehst du nicht ", er biss sich auf die Unterlippe. Schweigen umhüllte ihn wieder.
Sie seufzte, da konnte man wohl nichts machen.
Aphira hob den Degen auf und ging aus dem Schrank. Sie streckte sich von der gebückten Haltung und sah ihn wieder an.
Geschockt sah er sie an.
"Es tut mir leid ", seine Stimme versagte fast. Gütig sah sie ihn an.
"Es ist nichts schlimmes passiert, aber ich wäre dir dankbar wenn ich mich für das Fest fertig machen kann "
Er zuckte merklich zusammen.
Er lief wie eine Statue zum Fenster. "In Ordnung, bis dann ",
er sah den Degen in ihrer Hand und zeigte darauf.
"Nimm ihn mit ", mittlerweile hatte seine Stimme wieder Kraft. Etwas verwirrt nickte sie. Jiro schlug das Fenster auf und er verschwand. Verträumt sah sie ihm hinterher. Wie machte er das immer ? War er ein Ninja, oder was ? So stand sie erstmal dran und dachte an Ninjas.
Ja an Ninjas. :D
Die Sonne war fast untergegangen. Warte WAS ?!
Bei Sonnenuntergang sollte sie sich doch mit ihrem Vater treffen. Klar, die ersten Gäste kämen eh erst eine Stunde danach aber sie musste dasein. Eilig nahm sie ein schwarzes Kleid aus dem Schrank. Es roch nach Jiro. Sie wurde rot.
Es hatte kleine Steine an der Seite, die sich wie ein Fächer über ihre linke Körper Hälfte zog. Ein Netzmuster umschloss ihre Arme. Es war schlicht und hatte Klasse. Kurz kämmte sie sich noch durch ihr nussbraunes Haar, bevor sie runterlief. Die Begegnung mit Jiro ließ sie fast schweben. Trotz allem mochte sie den verschrobenen Kerl. Dann fiel ihr der Degen wieder ein. Nochmal hoch, das Ding greifen und wieder runterlaufen.
Außer Puste kam sie bei ihrem Vater an, der sie verärgert ansah. Er sah fabelhaft gut aus. Sein Haar war geschnitten und er trug seinen roten Mantel. Beeindruckt sah sie ihn an. "Du bist zu spät ", tadelte er sie.
"Da können wir EINMAL in vier JAHREN die Feier hier machen. Ich erwarte absolute Perfektion heute von dir! ", raunte er sauer. Er raunte noch einige Worte sauer. Aphira nickte nur und verschwand dann. Die Geschäftigkeit von gestern war kaum noch zu spüren, im Gegenteil es war ehrfürchtig ruhig. Alle Diener waren in schicker Kleidung mit dem Einhorn Wappen. Aphira stand momentan noch vor der großen hölzernen Eingangsporte. Die vier Wappen aller Reiche hingen prachtvoll davor.
Ihr Vater stieß die Tür auf. Überall hingen Girlanden, die wie flackerndes Feuer aussahen. Mehrere ausgesuchte Stände mit Essen standen da, darunter auch Mari und Ayato. Mari trug ein weißes Kleid, was ihren Bauch verdeckte.
Aphira zwinkerte ihr zu, was sie lächelt erwiderte. Ayato war konzentriert und verzog seine Augenbrauen beim Hinstellen von verschiedensten Apfeltörtchen und trug einen schwarzen Anzug.
"Bitte gib deinen Degen ab", eine junge Stimme hatte sie fast zu Tode erschreckt. Sie drehte sich um und sah in das Gesicht eines jungen Ritters mit einem kleinen Bartflaum. "Natürlich", murmelte sie und trennte sich widerwillig von ihrer Waffe.
"Aber die krieg ich doch wieder", frage Aphira mit ernster Miene.
"Sie bekommt eine Nummer und wird dir wieder am Abend überreicht, das beaufsichtige ich höchstpersönlich", er zwinkerte ihr zu. Erleichtert gab sie ihm den Degen und sah sich weiter um.
Ein kleiner Tisch bot unterschiedliche Erfrischung. Die Gläser mit den bunten Flüssigkeiten funkelten in einem warmen Licht, welches von dem Kronleuchter fiel. Ein Streichquartett stand in einer kleinen Ausbuchtung. Der ganze große Raum war generell sehr hoch, mit einer Kuppel. Ein steinender Stern war in der Mitte, es gab sechs Strahlen, die immer größer wurdent auf den Boden reichten. Zwischen jedem Strahl war eine Ausbuchtung. Die Wände waren in einem hellen baigen Ton gestrichen.
Sie lief schnell zu Mari und Ayato.
"Hallo ihr zwei! ", rief sie ihnen zu. Ayato wischte sich mit den Händen über die Stirn.
"Guten Abend, Kleine ", sagte er lächelnd. Auch Mari sah sie fröhlich an.
Sie war schon immer eine Frohnatur, auch, wenn ihre Augen schmerzhaft leuchteten.
Mari sah Ayato grübelnd an, der nickte nur.
Dann zeigte Mari auf ihren Bauch.
Aphira war klar, was diese Geste bedeuten sollte, sie wurde offiziell in Maris Schwangerschaft eingeweiht. Obwohl sie es schon wusste, riss Aphira überrascht die Augen auf und umarmte Mari.
Mari war umhüllt von dem Geruch von Orangenblüten und drückte Aphira liebevoll den Rücken.
"Herzlichen Glückwunsch ", raunte sie.
Langsam lösten sich die beiden wieder voneinander. Dann sah Mari den Biss.
Besorgt deutete sie darauf. Im ersten Moment erstarrte Aphira kurz innerlich.
Wie konnte sie das merken?!
Aphira überspielte ihre Unsicherheit, fing sich wieder und winkte ab.
"Da ist nichts, das war..... eine Ratte die mich im Schlaf angeknabbert hatte", humorlos lachte sie , um die Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken. Als Mari ukd Ayato sie nur schweigend ansahen, hörte sie auf und wurde rot
Mari hob unüberzeugt eine Augenbraue, beließ es aber bei sich.
Eine Weile mit lustigen Gesprächen folgte, bis die ersten Gäste eintrafen. Die erste war die Königin des gegnerischen Reichs.
Suka Torai
Ihr blonden Haare waren zu einer Hochsteckfrisur gebunden. Ihre Falten zerfuhren ihr Gesicht, sie war mindestens 54 und sah nicht mehr so gut aus. Ihre Augen waren trüb grau . Ihr rundliche Figur war in ein grünes Kleid gehüllt. Nach weiteren gesichtslosen Gästen fing die Feier an.
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Jiro haute sich selbst gegen eine Mauer, die in seinem Zimmer stand. Der Schmerz des Dagegenknallens sollte ihn eigentlich wecken, aber er war immer noch wie berauscht von Aphiras Blut. Das Blut rinn ihm schon vom Arm herab. Er dachte an ihren warmen Hals, ihre Lavendelduft gemischt mit Angst und Schmerzen. An das Blut.
Er bekam ihr warmes, pulsierendes Blut einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte sogar etwas davon getrunken, während sie schrie und sie unter ihm gewunden hatte, hatte er ihr erschreckend sÜßes Blut getrunken!
Warum hatte er das getan?
Der Gedanke quälte ihn, er hatte sich doch geschworen ihr nie wehzutun! Jiro warf sich nochmal gegen die Wand. Auch, dass er sie vor dem Fest nicht warnen konnte war furchtbar.
Wäre sie nicht dort aufgetaucht, hätte Saz sie einfach auf eigene Faust gefunden und umgebracht und ihn selbst hätte er anzweifeln können lassen. Was im schlimmsten Fall den Tod bedeuten könnte. Jiro hörte auf, sich zu geißeln. Tiefe Einsamkeit türmte sich in ihm auf, die sich wie ein Schleier um ihn legte. Aber da war noch ein Gefühl, ein anderes
WUT
Wut auf Saz, der ihm Aphira wegnehemen wollte aber vor allem auf diesen Horis, den Aphira geradezu abgöttisch verteidigte.
Er kann immer bei ihr sein, sie berühren, mit ihr Lachen. In seiner Anwesenheit hatte Aphria noch nie aus ganzem Herzen gelacht. Wie gern würde er ihn töten.
Jiros Augen wurden roter, als es klopfte.
Er trat an die Tür und wurde von Sazs schiefen Lächeln begrüßt. Er widerte ihn an, Jiro trat einen Schritt zurück.
"So mein Lieber, es ist Zeit die Panzerung anzulegen", meinte er freudig und winkte ihn zu ihm.
"Du riechst schon wieder so nach Mensch, ich hoffe , du weißt auf welcher Seite du stehst", flüsterte er.
Ohne einen Ton zu sagen ging Jiro an ihm vorbei und rempelte ihn an.
Jiro hatte nicht gewusst, wie begeistert das ganze Heer war. Mit lauten Siegesgebrüll hatten die meisten auch ihre Rüstungen schon an. Kinder sahen begeistert zu denen auf, die mitflogen. Frauen waren auch dabei, darunter auch ganz normale nicht ausgebildete.
Es hatte sich eine Farbvielfalt an Drachen gebildet die nervös auf ihren Auftritt warteten in so ca. 1 /2 Stunden.
Viele sahen Jiro an und riefen ihm Namen wie "Retter" oder "Erlöser" zu. Ihm selbst wurde schlecht dabei. Dafür gelobt zu werden, eine Rasse auszulöschen war einfach falsch. Und selbst wenn heute Bauern verschont werden würden, trotzdem wäre ihre Lebensgrundlage zerstört genauso wie ihre Hoffnung und in der freien Wildnis ohne irgendwelchen Schutz durch Wafffen oder Mauern würden sie früher oder später Tieren oder Drachen zum Opfer fallen. Er seufzte, das Getöse der Menge die ihn anjubelten ließ er hinter sich. Jiro näherte sich seiner Rüstungsausstattung. Schweren Herzens schnallte er sich die Schwere Eisenmontur auf Rücken, Brust und Kopf. Da sie in ihrer Drachenform größer sein würden, waren diese Rüstungen aus einem alten Material geschaffen, welches mitwuchs.
Es durfte auch keine Ganzkörperrüstung getragen werden, da das einfach zu unbeweglich machte.
Als Zeichen, seines Prinzenstatus war sein Zeug tiefschwarz und mit einzelnen roten Rubinen versetzt. Mit dem Rücken zur Menge gewandt packte er seine kleine goldene Kette aus und sah sich das Bild von Aphira verträumt an. Jiro strich ihr über das kindliche Gesicht, welches jetzt schon scharfe Züge einer Erwachsenen hatte. Auf der Rückseite war eine kleine Liedstrophe eingraviert, die es immer schaffte Jiro zu beruhigen, wenn er nervös oder rasend war. Dies war einer dieser Momente, wo er die Worte in seinem Mund zu einem kleinen harmonischen Satz formte
Remember the flames, which are burning in you(naaa, erinnert ihr euch noch :D?)
Sofort wurde er entspannter. Er riss seine Faust in die Luft und drehte sich dabei um. Jiro brüllte, in das die Menge gerne miteinfiel. Tja, eine gute Show musste er ihnen schon bieten.
Dann legte sich schwarzer Nebel um ihn, seine Hände wurden Krallen, aus dem Rücken brachen schwarze Schwingen. Menschen wussten ja nicht, was für ein Gefühl das war, wenn dich die Kraft deines Drachenkörpers durchströmt, das Kribbeln, den grausamen Spaß diese Kraft dann auch einzusetzten.
Jiros Kopf drehte sich nicht mehr nur um Aphira und Horis, nein er dachte an diese Menge an Drachen, die sich auf ihn verließen.
Das war dieser Nebeneffekt an der Drachenform......deine Gedanken richten sich nicht mehr so stark um die Menschen. Trotzdem wollte Jiro Aphira schützen, denn er liebte und brauchte sie.
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Die Musik spielte in wundervollen Tönen. Die Menschen unterhielten sich, kauften sich etwas zu essen oder tanzten. Eine Ausgelassenheit herrschte, wie Aphira sie nie gesehen hatte. Keinen schien der trommelnde Platzregen auch nur Ansatzweise zu stören, der vor zehn Minuten losgebrochen war. Im Gegenteil, er war eine angenehme Ergänzung zur Musik. Überall wurde gelacht, diskutiert, oder einfache neue Freundschaften geknüpt. Doch Horis war nirgendwo zu sehen. Bedrückt sah Aphira sich um. Niemand in ihrem Alter. Auch Ayato und Mari waren gerade mit Verkaufen beschäftigt, ihre Törtchen kamen wohl gut an.
Sie selbst hatte sich gleich zu Anfang eines geholt und es sofort gegessen. Es hattte traumhaft geschmeckt! Sie hätte einfach gern hier mit Horis gestanden, aber würde er wiederkommen? Aphira seufzte. So hatte sie sich alles nicht vorgestellt. Dann bemerkte sie plötzlich den Blick eines alten, ca. 50 Jährigen Mannes. Er hatte viel Bauch und ein schmieriges, dickes Gesicht. Sein Bart sah ungepflegt aus, genauso wie seine gelben Zähne, die bei seinem ekelhaften Grinsen vorrausstachen. Neben ihm waren auch noch drei andere Männer, die größer waren als er. Alle vier sahen sie sehr ...... erregt an. Angeekelt drehte sich Aphira um und wollte einfach nur in der Masse untertauchen. Um sich zu amüsieren tanzte sie ein wenig mit ein paar Männern, die freundlich wirkten. Mit jeder Bewegung mehr, wurde sie sorgloser. Lachend drehte sie sich, Schweiß glänzte bereits auf ihrer Haut. Die Violine spielte schnell, Zeit für den Partnertausch. Sie gab dem neuen Partner die Hand. Es war der Dicke.
Die Musik stoppte. Dieser Tanz war vorbei, auch Aphira wollte ihre Hand wegziehen doch der Mann hielt sie fest. Mit aufgerissenen Augen sah sie ihn an, was er nur mit einem krötenähnlichen Lachen beantwortete.
"Lassen Sie mich los!", rief sie und sah sich um, in der Hoffnung, jemand würde sie sehen.
Unbeeindruckt zog der Dicke sie mit. Vor Angst, strampelte Aphira mit ihren Arme. sie drückte dem Mann ihre Fingernägel ins Fleisch und er zog seine Hand auch fluchend zurück. Triumphierend wollte sie sich umdrehen und schnell verschwinden als sich hinter ihr seine drei Freunde aufbauten. Sie wurde von den dreien immer weiter zu einer Hintertür gedrängt. "HILfe", schrie Aphira aus vollem Hals doch die Musik war zu laut. Einer der Männer hielt ihr die Hand vor den Mund.
"Halts Maul Süße, hier wird dich niemand hören", raunte er in ihr Ohr.
Ein Blitz durchzuckte den schwarzen Himmel.
Hallo Leute ^^, ich dachte mir , wie viel noch passieren kann beim Ball bevor ich den Angriff starten lassen werden. naja viel ist es eigentlich nicht ;)) . Ich höre diesmal hier schon auf, weil ich den Angriff sehr deteailliert beschreiben will und dann wäre dieses Kapitel vlt. so ca. 8.000 Wörter lang.
Zum Schluss. SCHÖNE PFINGSFERIEN!!!!!!!!!! :))
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