Sofa-Nachbarn

Charlies Sicht

Völlig erschöpft vom Putzen, saß ich nun auf dem Sofa. Ich hatte meine Augen geschlossen um mich zu entspannen, als Alexa sich verabschiedete. „Okay schlafe gut.", sagte ich. „Danke.", kam von ihr zurück und schon spürte ich ihre Lippen auf meine Wange. Es war echt ein tolles Gefühl und wie auch schon damals in Hogwarts durchfuhr mich ein Kribbeln. Doch bevor ich mich auch schon wieder bewegen konnte, war sie auch schon wieder verschwunden. Ich war immer noch in sie verliebt. Ich konnte es wirklich nicht mehr abstreiten. Dies stand nun fest. Doch wie sollte ich es ihr sagen. Immerhin tut sie ja so als kenne sie mich nicht mehr.

Langsam erhob ich mich und fing an mein Nachtlager her zu richten. Aber ich war immer noch im Gedanken bei ihr. Immerhin liebte ich sie. Doch sie mich an scheint nicht. Mit diesen Gedanken legte ich mich auf dem Sofa und versuchte ein zu schlafen. Doch irgendwie war heute was komisch. Ich konnte einfach nicht einschlafen und auch die Drachen draußen schienen ziemlich unruhig. Doch dies wahr ja zur Zeit nicht meine Sorge. Ich sollte Alexa hier einarbeiten und erst dann mich wieder mit meinen geliebten Tieren beschäftigen. Doch die Schreie der Drachen ließen mich einfach nicht schlafen.

Doch plötzlich merkte ich wie das Sofa ein bisschen runter gedrückte wurde. Ich drehte mein Gesicht in der Richtung, wo es verursacht wurde und saß Alexa. „Kann ich mich zu dir legen. Ich kann nicht schlafen.", sagte sie und kam mir nun wieder vor wie mein Mädchen. Ich weiß noch genau wie oft sie damals in Hogwarts sich heimlich in mein Bett geschmuggelt hat. „Klar.", sagte ich und drehte mich in ihre Richtung. Alexa legte sich nun ganz hin und kuschelte sich an mich. Es war einfach toll sie wieder neben mir liegen zu haben. Kaum lag sie auch schon in meine Arme, schlief sie ein. Dies brachte mir ein Lächeln auf den Lippen. Es sah einfach nur süß aus.

Und kaum zu glauben, kaum schlief sie tief und fest, fing auch ich an müde zu werden. Ich zog sie noch ein Stück näher zu mir, was sie dazu brachte sich noch mehr an mich zu kuscheln und dann versank ich meinem Kopf in ihren Haaren und atmete den Duft dieser ein und schlief dann selber auch. Und es war einfach nur toll ihr so nahe zu sein. Auch wenn sich unsere Freundschaft wieder von neuem aufbauen musste.

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