Endlich
Charlies Sicht
Ich sah Alexa an. Ich hoffte nur, dass sie jetzt nicht mitbekommen hatte, was ich gesagt habe. „Wie lange stehst du denn schon hinter mir?", fragte ich vorsichtig. „Lang genug um jetzt zu wissen, was du mir im Krankenhaus am ersten Tag sagen wolltest.", sagte sie lächelnd. Ich wurde rot und schaute zum Boden. „Also, ja...", fing ich an zu stottern. Alexa lächelte mich an. Dann legte sie eine Hand an meine Wang und küsste mich. Überrasche erwiderte ich den Kuss. Ich konnte echt nicht glauben, was hier gerade passierte. Grinsen lösten wir uns voneinander.
„Ich liebe dich auch Charlie Weasley.", sagte sie und fiel mir um den Hals. Ich legte meine Arme um ihr und drehte mich mit ihr im Kreis. Ich konnte es einfach nicht glauben. Alexa empfand genau wie ich. Ich blieb stehen und drückte grinsend meine Lippen auf ihre. „Ich liebe dich Alexa Montclair.", schrie ich. Sie grinste und kuschelte sich an mich. So standen wir dann noch einige Zeit, bis die Sonne untergegangen war. Dann gingen wir Hand in Hand zurück zum Zelt.
Im Zelt zog sie mich sofort zum Sofa. Sie drückte mich auf es und dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und schloss die Augen. Ich streichelte ihr über das Haar. „Weißt du was Charlie? Ich habe dich damals in Hogwarts schon toll gefunden. Doch jetzt als ich nicht mehr wusste was in meiner Kindheit war und ich dich neu kennen gelernt habe, habe ich mich auch wieder in dich verliebt.", meinte sie und schaute zu mir auf.
„Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben." , hauchte ich gegen ihre Lippen und schon im nächsten Moment küsst ich sie wieder. Doch schon kurz darauf gähnte sie und legte sich wieder auf meinen Schoß und schloss ihre Augen. Ich konnte nicht anders, als sie die ganze Zeit zu beobachten. Trotz das ich selber total müde war. Ich strich ihr über den Rücken und schaute auf die Uhr. Ich sollte sie lieber langsam mal ins Bett bringen. Ich hob sie hoch und trug sie in meinem Zimmer und legte sie dort ins Bett. Dann ging ich ins Bad und machte mich Bettfertig und keine fünf Minuten später lag ich auch schon wieder neben ihr und legte meine Arme schützend um ihr. Auch wenn ich Norberta anfangs verflucht habe, was sie Alexa angetan hat, war ich ihr jetzt dankbar, dass Alexa dadurch wieder ihre Erinnerung zurück hatte. Doch kaum hatte ich meinen Arm um ihr gelegt, kuschelte sie sich richtig dolle an mich. Ich konnte nicht anders als zu grinsen. Irgendwann schlief ich dann total glücklich ein. Immerhin hatte ich ja jetzt meine Alexa. Mein kleinen Wirbelwind.
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