Also Leute, ich bin so mega happy!!! Ich habe bisher fünf fertige Kapitel und fast so viele views wie bei einer meiner Geschichten mit 13 Kapis! Ich hätte nicht gedacht, dass diese Buch überhaupt gelesen wird, weil des eigentlich nur ein Test war, aber da des so viele lesen, hab ich beschlossen einfach weiter zu machen :) Allerdings habe ich jetzt ein Problem. Da dieses Buch eigentlich nur 5 Kapitel haben sollte und danach gelöscht werden sollte, hab ich mir des ganze auch nicht so genau überlegt, also bitte ich euch um Ideen. Jede Legende ist mit irgendeinem Problem verbunden, das nur sie beseitigen kann. Jetzt hab ich aber keine Idee was des sein könnte! Deswegen muss ich euch ein bisschen zappeln lassen, was die Auflösung den anderen gegenüber betrifft, da die arme Frau Manatii ja dann doch näher auf die Legende eingehen muss was ihre Aufgabe betrifft und so zeug. Also bitte ich euch um vorschläge, die dann in die Geschichte eingebaut werden. Außerdem zu den Kommis insgesamt. Ich bin der Meinung, Kommis zeigen einem wie die Gechichte ankommt und sie motivieren auch. Kommis sind für die Autoren ein Feedback. Keiner verlangt, dass da Lobeshymnen drinen stehen, sondern einfach eure WAHRE meinung und zum Beispiel Verbeserungsvorschläge. So ein Zeug hald. Jetzt aber genug geredet, ab zurück in die Geschichte :)
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Sie saßen noch immer auf der Bank, auch wenn es schon 22 Uhr war. Sie kuschelten und lauschten auf die kleinen Wellen die der See warf, als sich ein Fisch ein Insekt von der Wasseroberfläche schnappte. Langsam beginnt auch der Herbst, die Blätter beginnen zu fallen, so dass Lucia immer wieder zusammen zuckt, wenn etwas sie plötzlich an der Schulter berührt. "Aber Lucia, du hast doch etwas besseres verdient, zum Beispiel.... MICH!", als sich die beiden umdrehen, steht Simon hinter ihnen. Wer den sonst. "W-wie hast du uns g-gefunden?" fragte Lucia mit klappernden Zähnen, sodass Torben seine Jacke auszog und ihr über die Schulter legte. "Na ja, ich habe nich verwandelt und dadurch auch einen besseren Geruchssinn. Apropos, weißt du, warum du nach Drache riechst, Torben? Du hast dich doch nicht etwa schon verwandelt?" "Nein, aber ich war bei deiner Verwandlung dabei. Fall du es vergessen hast, ist nicht so schlimm, dein Erbsenhirn kann ja nicht alles behalten" antwortet Torben mit zusammengebissenen Zähnen. Leise kichert Lucia in sich hinein und kuschelt sich wieder an seine Brust, während er ihren Rücken streichelt. "Du glaubst doch nicht ernsthaft du hättest sie verdient? Sie ist mein! Ich habe mich schließlich schon verwandelt!"  "Ich mich au.... lassen wir es sie entscheiden, hm?" Puh, fast hätte er sich verplappert! "Ähm, schwere wahl," verwirrt und verletzt riss Torben die Augen auf " ich mein du bist ein selbstgefälliges, arrogants Arschloch und Torben einfühlsam und nett. Wie soll ich mich da entscheiden?" Triumphierend blähte er sich auf, bis er den Sinn ihrer Worte begriff, was mehrere Minuten dauerte "*hust* Erbsenhirn*hust*" Nun war Simon sauer und schubste Torben von der Bank, der mit gleichen Druck das gleiche tat. Als Simon es wieder versuchte, griff Torben sein Handgelenk und drückte zu. Als der Junge an seinem Arm zog, ließ er schnell los, damit er nicht bemerkte, dass Torben ungewöhnlich stark für einen Menschen war, der sich noch nicht verwandelt hatte. Wütend schnaubte Simon, sodass aus seinen Nasen kleine Eiskristalle flogen bevor er zurück in sein Zimmer stapfte. Als Torben sich umdtehte, lag über dem See eine Eischicht. "Jap, eindeutig Eisdrache" stellte Lucia fest, sodass sie beide in schallendes Gelächter verfielen. "Komisch, ich dachte ja Anfangs noch er sei Feuer" nun kugelten sie sich förmlich am Boden. Als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder fingen, hielten sie sich die schmerzenden Bäuche. "So ein Idiot, als würde ich mich freiwillig für ihn entscheiden wenn ich dich habe" sie blickte ihm in die Augen, in denen Liebe stand. Für sie allein. "es heißt, früher sind dir die Mädchen hinter her gelaufen?" fragte sie dann vorsichtig. "Ja, aber jetzt habe ich ja dich. Wir sollten reingehen, du zitterst immer noch" "Danke für deine Jacke. Hier hast du sie wieder" "Behalt sie, bis wir drinnen sind" erwiderte er mit einem warmen lächeln. So gingen sie Händchen haltend zurück zu Schulgebäude. "Torben? Danke für den schönen Abend" "Mir hat es auch gefallen. Bis morgen?" freudig nickte Lucia, als sie ihm seine Jacke wieder gab. Sie umarmten sich und gingen dann in ihre Zimmer. Als Torben seines betrat, wartete hinter der Tür ein kochender Simon "Was fällt dir ein? Sie ist meine, verstanden! Dukannst sie eh nicht beschützen! Bis du dich verwandelst ist sie doch schon alt und schrumplig!" Jetzt reichts. "Du hast sie doch gehört, sie hat sich für mich entschieden, außerdem weißt du gar nicht zu was ich fähig bin! Lass mich in ruhe, verstanden?" als Torben das sagte, packte er ihn am Kragen und hob in hoch, seine Augen hatte er zu schlitzen verengt, damit man nicht sehen konnte, dass es seine Drachenaugen waren. Ihr wisst schon, wie Schlangenaugen nur in seiner Augenfarbe, mit diesen Schlitzen. "Ich habe mich nicht gewehrt, also lass mich runter bevor ich dich verletzen muss!" "Ich denke gar nicht daran" Nun spie Simon seine Eiskristall, um ihm ein paar Frostbeulen zu verpassen, aber was er sah schockte ihn: es perlte einfach an seiner Haut ab, als wären es nur ein paar Schneeflocken! Was ist nur los mit diesem Jungen? Er hat sich nocht nicht verwandelt, dass stand außer frage, aber woher hatte er all diese Kraft. "Ich bin müde. Lass mich in ruhe schlafen oder du wirst es bereuen." mit diesen Worten ließ Torben Simon fallen und legte sich in sein Bett.
Am nächsten Morgen war er gut drauf. Es war erst 9 Uhr, um 10 würde der Unterricht beginnen. Schule war hier Kurz, nur bis um 14 Uhr, vier Stunden, damit konnte er leben. Er ging ins Bad, putzte sich die Zähne und dachte über das gestern geschehene nach. Es musste wirken als wäre das alles nur ein Traum gewesen, was gestern noch in ihrem Zimmer geschehen war. Also zog er sich an und verwob seinen jetzigen Traum mit den Geschehnissen. Wie er das macht? Keine Ahnung, es ist reiner Instinkt der ihn leitet. Als er fertig ist dreht er sich um und packt seine Schulsachen als es leise an der Tür klopft. Als er sie öffnet steht Lucia vor ihm und lächelt erleichtert, als ihr nicht Simon sondern er öffnet, zumindest vermutet er das. "Ich dachte mir wir könnten zusammen gehen, wenn du lust hast" sie schaut ihn Hoffnungsvoll an. "Klar, einen Moment, ich packe nur schnell den Rest zusammen." Kaum war alles in seiner Tasche, stand er schon vor der Tür. 9:30. Er sollte schnell die anderen wecken, bevor sie noch verschlafen. Er drückte Lucia einen Kuss auf die Backe und murmelte, "einen Moment noch" als er für kurze Zeit wieder in seinem Zimmer verschwand. Man konnte ihn reden hören, kurz danach kam er wieder rau, grinste sie an und griff nach ihrer Hand. So gingen sie die Flure entlang zu ihrem Klassenzimmer. Als der Unterricht begann saßen alle drinnen, außer... Simon. "Entschuldigen sie, ich habe verschlafen" murmelte er ale er das Klassenzimmer betrat. Klasse, Jonas und David hatten ihr Versprechen gehalten. Leise sein um ihn nicht auf zu wecken. Er hatte ganze 10min Verspätung, deswegen hat er jetzt eine Woche Putzdienst und Lucia und Torben können in Ruhe zusammen Zeit verbringen