Kapitel 3
"Stellt euch das mal vor, er hat sich verwandelt, vor mir! Er hat ja im Gegensatz zu mir nicht mal schwarze Punkte, also bitte!", Simon erzählte gerade schon zum dritten mal seine Geschichte, jedes mal das gleiche Ende. Man musste sich schon wundern, das er nicht selber ein schlief! Heute haben wir das erste Mal Elementenkunde. Alle sind echt aufgeregt, aber da keiner sein Element weis, müssen wir bis dahin die Vor- und Nachteile aller Elemente lernen. Juhu...
"Heute beginnen wir mit dem Element Feuer. Es ist das Häufigste, die Drachen nehmen eine gelbe bis weinrote Körperfarbe an, die Hörner tragen ein schlichtes rot. Sie speien Feuer aus dem Maul, besitzen aber ansonsten keine besonderen Fähigkeiten. Sie werden bis zu 25m hoch und 50m lang, was aber schon die höchsten möglichen Maße sind. Besonders oft findet man sie in nähe eines Vulkans da sie dort ihre Nahrung finden, den Magmastein. Für alle Feuerdrachen unter euch, nach eurer ersten Verwandlung wird das eure Haupnahrungsquelle sein. Sie kommt immer morgens um 10:00h, seid pünktlich und ihr bekommt die besten Stücke. Heute werden wir versuchen einen Feuerdrachen zu malen. Sie haben kurze bis mittellange Hörner, kurze Hälse, schlaksige Körper, muskulöse Beine und ein langen Schwanz. Ich verlange von euch, mir die Bilder am Ende der Stunde zu geben damit ich sie bewerten kann. Auf S.157 in eurem Buch findet ihre eine Zeichnung eines Drachen mit diesem Element, aber wehe jemand paust den ab!"
Torben hatte schon angefangen zu malen, seine Zeichnung gefiel ihm gut und auch andere sahen ihn neidisch an. Er wausste genau was er malen musste. Flammen Muster am Körper, gestreifte Hörner.
"Torben, du lässt dich zu sehr von der Legende hinreißen.", Frau Manatii sah ihn kopfschüttelnd an.
"Ich find dein Bild echt geil. Du solltest dich von ihr nicht unterkriegen lassen." Neben ihm stand ein Mädchen, sie war ziemlich groß mit Wasserstoff blonden Haaren. So langsam hatte er die ganzen Schlampen satt. Auch an der Schule war es immer so gewesen, die Mädchen die er mochte hatten Angst vor den Mädchen die an ihm klebten, stattdessen hatte er immer diese Tussen an der Backe."Danke", sowohl Stimme als auch sein Blick waren eisig. Die blonde zog sich nun vorsichtig zurück. Die Jungen lachten sie aus, die Mädchen himmelten sie teils an.'Sind die hier alle lesbisch, oder ist die ein Vorbild?' Er hatte nichts gegen lesbische, das dürft ihr nicht falsch verstehen, aber es waren immer die Tussen Vorbilder. Da klingelte es schon, die Stunde war vorbei. Endlich! In der Pause saß er alleine, das gefiel ihm besser, da kam ein rothaariges Mädchen auf ihn zu. Ihre Farbe war natürlich, das sah er sofort. Sie war schön, sehr sogar. "H-hallo, ich habe mitgekriegt, dass du auch neu bist, mit den anderen komme ich aber nicht so klar..." Sie hatte wunderschöne Augen. Außen einen braunen Ring, danach grün, das zu einem hellen blau wurde, je näher es der Linse war. Es passte perfekt zu ihrem Haaren. Die gefiel ihm, sie war ein normales Mädchen. Sogar ungeschminkt.
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