Kapitel 21

Also, danke für eure süßen Kommis! Die regelmäßigen Kapis kommen auch nur, weil ihr mich dazu ermutigt und ich dadurch die Geschichte selber mag und das hört sich jetz wahrscheinlich voll scheiße an, aber ich bin selber gespannt, was als nächstes passiert :'D Die Widmung deswegen schon wieder, weil ich dein Kommi voll süß fand <3
Eure Moon
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Torben und Lucia waren mit ihren Anhängern schweigend weg geflogen, bis Lucia das Schweigen brach:" Wo wollen wir jetzt wohnen?" "Ich weiß es nicht..." auf einmal segelte Taylor neben ihnen her, da sie extra tief genug geblieben waren, um mit ihnen reden zu können. "Die neuen Stämme damals sind einfach in die Welt geflogen und dann da geblieben, wo sie sich wohl fühlen. Z. B. lebt der Feuerstamm in Island, der Wasserstamm in England und so weiter." "Das heißt, wir fliegen jetzt, bis wir etwas finden, wo wir uns wohl fühlen?" "Ja, deswegen ist am Anfang jeder Stamm sehr klein gewesen. Damit alle zufrieden waren." "Wir sind momentan 22 Drachen, 15 von uns Hybriden. Wie sollen wir einen Platz finden, der allen gefällt?" "Du hast Torben vergessen, Lucia." "Nein. Er ist kein Hybrid, er hat vier Elemente. Die Giftblitze sind eine Mischung aus Luft und, welch wunder, Blitz." "Achso..." "Komm, steigen wir auf. Ich habe keine Lust, entdeckt zu werden." Lucia schlug ein paar mal kräftig mit den Flügeln um auf der richtigen Höhe zu sein, während Torben einfach seinen Kopf gen Himmel streckte. "An die nicht vorhandenen Flügel werde ich mich nie gewöhnen!", beschwert sich Torben. "Das wird schon!" Sie flogen schon so lange, jedem schmerzten die Flügel. "Da vorne ist eine Insel, sie ist unbewohnt. Lass uns da rasten!", sie nickt. Er brüllt einmal, um die anderen auf sich aufmerksam zu machen und fliegt dann im Sturzflug auf die Insel zu. Nachdem alle gelandet waren, fanden sie an einer Klippe einige wenige Höhlen, in die sie sich zurückzogen. "Und hier sehen sie die großen Höhlen. Es heißt, früher lebten dort Drachen, die einem mit Dampf das Fleisch von den Knochen schmolzen!" Touristen Führungen? Torben steckte seinen Kopf raus, woraufhin die Touristen anfingen zu schreien. "Schau mal!" "Ja! Voll gut gemacht, findest du nicht auch?" 'Tja, leider bin ich echt!', denkt sich Torben und speit Eiskristall, die das Meerwasser um das Schiff gefrieren lassen. "W-wow, ok. D-das ist j-jetzt zu gut!", schrie eine Mutter hysterisch. Torben sprang die Klippen runter und tauchte in das Wasser, knapp neben dem Schiff tauchte er wieder auf. Am Geländer stand ein kleiner Junge, der seine Hände streckte, um ihn zu berühren. Torben senkt den Kopf, sodass der Junge ihm mit seiner pummeligen Hand über die pelzige Schnauze streicheln kann, woraufhin die Mutter wieder quietscht und den Jungen weg zieht, der an seiner Hand riecht und dann etwas sagt, was wie:"Der stinkt!" klingt. Aufeinmal kippen alle Passagiere um, nur der Junge schaut sich verwirrt um. "Ich bin auch ein Drache!", kreischt er dann. Er breitet seine Arme aus und tut so, als würde er fliegen, bis aus seinem Rücken auf einmal tatsächlich Flügelansätze sprießen. 'Was passiert denn jetzt?', Torben ist sichtlich verwirrt. "Ich bin ein Drache! Schau mal, ich fliege!" Der kleine kreiselt durch die Luft, schlägt mal einen Salto oder rollt sich ein bisschen. Mehrmals stürzt er fast ins Wasser, fängt sich aber rechtzeitig wieder. "Darf ich jetzt mit euch kommen?" "Ich weiß nicht... Wie alt bist du denn?" "7!", stolz hält der Junge ihm acht Finger entgegen, zählt dann nochmal nach und knickt dann einen schnell ab. "Tut mir leid. Du bist noch zu jung!" Seine Mundwinkel sinken ab und in seinen Augen sammeln sich Tränen. "Nein, bin ich gar nicht! Ich bin schon groß!", schreit er jetzt mit weinerlicher Stimme. Torben senkt den Kopf und schaut ihm in die Augen, doch was er sieht, verwirrt ihn. Er hat feuerrote Augen! Seine Iris glitzert rot mit feinen schwarzen streifen, die dasselbe Muster formen, dass Lucia um ihre Augen hat. "Na gut!", seine Augen nehmen einen sattes Grasgrün an. Neben Torben taucht jetzt Lucia auf. "Was ist denn hier los?" "Naja, dieser Junge ist ein Drache. Er hat sich zu früh verwandelt, auch wenn er bis jetzt nur Flügel hat. Bei seinen Eltern können wir ihn nicht lassen!" "Na gut. Aber wie willst du das seinen Eltern sagen?" "Lass das mal meine Sorge sein! Bring ihn bitte zur Höhle!" Sie nickt und fliegt dann langsam davon, da der kleine darauf besteht, selber fliegen zu dürfen. Torben hypnotisiert die Eltern und sagt ihnen, dass sie gar keinen Sohn haben und das jeder, der sie sieht und ihren Sohn kannte, jetzt denkt, sie haben keinen. Danach fliegt er zur Höhle und verwandelt sich dort zurück. Drinnen sitzen Lucia und Taylor nebeneinander, er hat den Jungen auf dem Arm. "Wie heißt du denn?", fragt Lucia. "Tristan!" Sie nickt und bemerkt dann Torben, der hinter ihr steht. "Der kleine hat Taylor vorhin getreten, jetzt hat er einen blauen Fleck." Ok." "Wieso hat er sich so früh verwandelt?" Taylor räuspert sich." Er muss Torben berührt haben. Wenn er das Drachengen in sich trägt und dann die Legende berührt, verwandelt er sich, was aber eher schlecht ist. Man weiß ja nicht, ob er sich eigentlich verwandelt hätte und wenn nicht stirbt rt kurz nach seinem nächsten Geburtstag. Diese Gabe ist eigentlich für Situationen großer Not gedacht." "Hey du Klugscheißer, lass mal lieber deinen blauen Fleck sehen!" Widerwillig zieht Taylor seine Ärmel hervor, unter dem ein Bluterguss prnkt. "Hey, wie hat er das denn hingekriegt?" "Er ist ziemlich stark..." Torben kniet sich nebenTaylor und legt seine Hand auf den Bluterguss, dann fängt er an, etwas zu murmeln. Der blaue Fleck nimmt wieder eine normale Farbe an und Taylor schaut gebannt auf sein Handgelenk. Kleine Schnitte zogen sich über sein Handgelenk, die aber Sekunden aber nur noch durch Narbengewebe erkenn bar sind. Die Schnitte schreiben ein Wort, dass Torben aber kopfüber nicht richtig lesen kann. "Legende", liest Taylor vor.

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