144 Kapitel - Elara

Gregory guckt mich nur an. Ich gehe zur Tür und öffen diese, doch natürlich ist er noch vor mir auf dem Gang und über prüft alles.

Ich gehe an Gregory vorbei in den Gang hinein und biege nach links ab. Gregory schließt sich mir sofort an. >>Du solltest nicht einfach gehen, ohne das ich gesagt habe, dass alles in Ordnung ist.<< Gregory grummelt noch weitere Dinge vor sich hin in diesen erläutert er was alles hätte passieren können, wieso ich denn in Gefahr bin und das ich viel zu unvorsichtig bin. Anstatt zu zuhören gucke ich mir die filigran bemalten Wände an. Sie sind wunderschön. Jedes Gemälde erzählt eine Geschichte, ein Märchen, eine Mythe oder eine Legende. Sie sind alle einzigartig, die Geschichten die erzählt werden und die Kunstwerke. Mehrere hundert Künstler haben dabei mitgewirkt das Schloss zu dem zu machen, was es ist.

>>Fall nicht<<. Diese Worte reißen mich aus meinen Gedanken. Ich bleibe stehen und sehe das wir vor einer Treppe stehen und die trockenen Worte von Gregory kamen. >>Ich war etwas in Gedanken < < sage ich lächelnd, an den Gedanken meiner vorherigen Gedanken.

>>Gibt es etwas was du sehen willst?<< frage ich Gregory und gucke sein Gesicht aufmerksam an. Meine Füße gehen die Treppe von alleine hinunter. Gregoys Gesichtsausdruck verändert sich mit keinem mal. Er antwortet nicht, doch das muss er nicht. Es ist an seiner nicht vorhandenen Mimik abzulesen das er nicht irgendetwas besonderes sehen will oder sich auch nur darin Gedanken gemacht hat.

Wir gehe einen anderen Weg als den, den wir die vorherigen male gegangen sind, weswegen wir auch zu einer anderen Tür kommen und sobald wir diese aufgemacht haben uns auch eine andere Pflanzen und Blume Pracht entgegenstrahlt. Es sind andere Pflanzen hier, die anders auf mich wirken und vollkommen anders aussehen.

Anders als ich entspannt Gregory sich nicht sofort, sobald wir die grüne Landschaft betreten hat. Er wird aufmerksamer und bedrohlicher. Gregorys Sinne schärfen sich während er eine beschützende Haltung einnimmt. Die Wachen, welche hier draußen postiert sind, spanne sich ebenfalls an und sind nun wachsamer.

Jetzt geht Gregory vor. Seine Schritte sind schwer und zielstrebig. Die Wachen beobachten jeden Schritt auf das genaueste, ihre Hände sind an ihren Waffen. Zusammen mit mir im Schlepptau geht Gregory weiter weg vom Schloss und geht in den an fangen den Wald hinein, der sich auf dieser Seite des Schosses befindet. Die Wachen werden nervöser und scheinen uns folgen zu wollen, lassen es jedoch.

Sobald wir aus der Hörweite der Wachen sind nimmt Gregory mich auf einen Arm und klettert mir mir einen Baum hoch, welchen ich alleine nicht hoch gekommen wäre, setzt sich auf einen Ast und setzt mich neben sich ab. Das alles ging ziemlich schnell. Eigentlich sollte ich böse, wütend oder zu mindestens beleidigt sein. Doch es ist offensichtlich das Gregory über etwas reden will.

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