139 Kapitel - Gregory

Da ich mehrere male gefragt wurde:

-Natürlich bemerke ich eure Verbesserungen und ja verbessere meine Fehler auch wenn ich Zeit dafür finde. Nur kann ich nicht unter jeden Verbesserungsvorschlag ein Kommentar schreiben, da dieses zu viel währe.
-Es macht mir nichts aus wenn ihr mich verbessert, im Gegenteil! Ich weiß das meine Rechtschreibung nicht gerade die beste ist, also bin ich ziemlich froh das ihr mir helfen wollt. 😅
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Ich nehme zwei Blumenvasen die neben einander stehen in jeweils eine Hand und gehe zurück zu Elaras Zimmer.

Natürlich habe ich es gehört, als Geräusche in der Nähe von Elaras Zimmer ertönt sind. Auch das dort etwas abgestellt wurde habe ich gehört. Um genauer zu sein habe ich gehört das mehrere relativ schwere Dinge dort abgestellt worden sind.

Ich mache mich auf den Rückweg, für welchen ich nicht lange brauche. Insgesamt habe ich jetzt, mit den Töpfen in meiner Hand, vier Pflanzen in Elaras Zimmer gebracht.

Sobald ich die Strecke hinter mich gebracht habe und mein Blick auf die Wache richte, bemerke ich das diese sehr danach aussieht als sei sie aus der puste. Vor Elaras Zimmer sind mehrere Blumentöpfe, doch dieser Mann kann die Blumentöpfe nicht alleine her geschafft haben. Ich komme näher und sehe das es fünf sind. Mehrere schwere schwerfällige Schritte kommen näher. Es werden bereits mehr Pflanzen angeschafft um für Elaras Wohlbefinden zu sorgen.

>>Das ist nicht ihre Aufgabe<< sage ich mit kühler Stimme. Die Wache zuckt zusammen, er hat nicht damit gerechnet das ich ihn ansprechen würde. >>Wir müssen uns um das Wohl der Prinzessin kümmern<< erwiedert die Wache steif.

Ich beiße unwillkürlich meine Zähne zusammen >>Nein, ihr sollt dem König und der Königin dienen<<. Was fällt diesem Mann ein sich so aufdringlich zu verhalten? Das gesamte Personal ist viel zu aufdringlich. Es geht sie nichts an wir es Elara geht. Ich bin schließlich hier um dafür zu sorgen das es ihr gut geht.

Eine Frau kommt in den Gang mit einer Pflanze beladen, wenig später kommen nach einander weitere Wachen in den Gang, alle mit einem Topf beladen.

Ich stoße die Luft aus, welche ich unwillkürlich angehalten habe. Elara würde es nicht wollen, das ich alle anwesenden gegen die Wand schmettere. Wieso bin ich überhaupt so aufgebracht? Es muss Elaras Einfluss sein. Ich kann ihre Energie, die unaufhörlich auf mich einwirkt, spüren. Ihre Energie die mich dazu bringt-.

Ich stelle einer der Topfpflanzen ab, damit ich die Tür öffnen kann, mache diese auf, nehme die Pflanze wieder hoch, gehe in das Zimmer und mache die Tür wieder mit meinem Fuß zu. Töpfe werden vor der Tür abgestellt und die Wachen gehen wieder. Sie besorgen weitere Pflanzen.

Die zwei Topfpflanzen stelle ich so ab, dass diese neben der Pflanze an der Tür zum Badezimmer steht. Auch wenn es mir nicht recht ist, werde ich die Pflanzen vor der Tür nicht einfach ignorieren. Schließlich sind die für Elara und die Wachen wollen Elara nur helfen

Mein Blick streift Elara, als ich mich zu der Tür umdrehe um die Töpfe herein zu holen. Ihre Haare sind auf dem Kissen, welches sie halb umarmt, verteilt. Ihre Beine sind angezogen während sich ihr Körper in einer angedeuteten Embryonal  Stellung  befindet. Sie ist friedlich wie zuvor. Die Wachen können sie auch nicht aufgeweckt haben, da diese so leise sind, wie es ihnen möglich ist. Trotzdem sind sie zu laut als das ich hätte schlafen wollen.

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